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Katechismus zur kirchlichen Krise

Der Katholische Katechismus zur Kirchlichen Krise geht auf eine Initiative der Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zurück

Verlag/Bestellung

100 FRAGEN UND ANTWORTEN In 5. überarbeiteter und aktualisierten Auflage 2023

Der Katholische Katechismus zur kirchlichen Krise hat sich schnell als verlässliche Antwort auf ein echtes Bedürfnis der Gläubigen erwiesen: auf der Basis des katholischen Glaubens Klarheit zu bekommen über die Ursachen und Hintergründe der aktuellen kirchlichen Krise. Er hat inzwischen Übersetzungen ins Polnische, Französische, Englische, Portugiesische, etc. erfahren. Der Katechismus will die wichtigsten heute angegriffenen katholischen Positionen erklären und gegen die modernen Irrtümer verteidigen. Vor allem wird aufgezeigt, wie es nicht möglich ist, das katholische Dogma mit den liberalen Prinzipien zu versöhnen, ohne dem Glauben zu schaden. Die Liturgiereform des II. Vatikanums wird klar als Bruch mit der über 1000-jährigen Tradition des überlieferten römischen Ritus der hl. Messe benannt. Auf jede der 100 Fragen wird zunächst eine kurze und klare Antwort gegeben, die dann näher begründet wird. Dabei wurde auf gute Verständlichkeit auch für Nichttheologen großen Wert gelegt.

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Die leise Macht: Die Diplomatie des Heiligen Stuhls

Die leise Macht | Buch | Online kaufen (herder.de)

Rezension
Die leise Macht: Die Diplomatie des Heiligen Stuhls eBook : Eterović, Nikola: Amazon.de: Kindle-Shop
Ansprache von Herrn Dr. Michael Feldkamp bei der Präsentation des Buches “Die leise Macht – Die Diplomatie des Heiligen Stuhls” – Apostolische Nuntiatur

Einblicke in die Vatikanpolitik

Ein Top-Diplomat des Vatikans lässt hinter die Kulissen des Heiligen Stuhls als weltpolitischem Akteur blicken. Nikola Eterović, der höchste Vertreter des Vatikans in Deutschland, beschreibt das oberste Leitungsorgan der katholischen Kirche, schildert Zusammenhänge und internationale Beziehungen sowie die Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung Europas. Eine

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König Heinz und Junker Jörg: Heinrich VIII. gegen Luther gegen Rom

Der junge, damals noch katholische König Heinrich VIII. veröffentlichte 1521 eine hochgelehrte lateinische Streitschrift, in der er den Augustinermönch Martin Luther und seine reformatorischen Kernthesen frontal angriff und vehement die römische Kirche verteidigte

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King Henry VIII / König Heinrich VIII.: Deutsche Prosafassung und Anmerkungen von Peter Wolfensperger, Einleitung und Kommentar von Wolfgang G. … (Englisch-Deutsche Studienausgaben) : Wolfensperger, Peter, Shakespeare, William, Müller, Wolfgang G., Müller, Wolfgang G., Wolfensperger, Peter: Amazon.de: Bücher
Die Frauen des Hauses Tudor: Das Schicksal der weiblichen Mitglieder einer englischen Königsdynastie : Vogt-Lüerssen, Maike: Amazon.de: Bücher

Der junge, damals noch katholische König Heinrich VIII. veröffentlichte 1521 eine hochgelehrte lateinische Streitschrift, in der er den Augustinermönch Martin Luther und seine reformatorischen Kernthesen frontal angriff und vehement die römische Kirche verteidigte. Vom Papst erhielt er dafür den klangvollen Titel “Verteidiger des Glaubens”. Luther reagierte auf Heinrichs Attacke gut deutsch und derb: “Da liegt mir nichts dran, es hab’s König Heinz oder Kunz, der Teufel oder die Hölle selbst gemacht.”

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Verteidigung der Sieben Sakramente

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde. Auch wenn der König später vom katholischen Glauben abfiel, die Kirche verfolgte und seinen Freund Thomas Morus hinrichten ließ, bleibt die Verteidigung der sieben Sakramente gegen Martin Luther zeitlos gültig.

In Zeiten eines massiven Glaubensabfalls kann sie mithelfen, den vollständigen christlichen Glauben darzulegen und zu bekennen.

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Hineingenommen in die Liebe ***UPDATE

Helmut Müller, Hineingenommen in die Liebe – aber spüren wir sie auch im orbis catholicus?

Das Copyright “katholisch” unter ProduktpiratenRezension/Bestellung
Verlag
Als unser Leben Kleinholz war
Über die Misere konfessioneller Buchhandlungen
*Heute vor 90 Jahren: C. S. Lewis wird “Hineingenommen in die Liebe”
**Leseprobe 3 – Von “Schmetterlingen im Bauch” zum “Denken des Unvordenklichen”
***Rezension
“Da ist ihr Kind“

Hineingenommen in die Liebe – aber spüren wir sie auch im orbis catholicus?

Diese Skizzen einer autobiografischen Theologie führen den Leser durch die letzten Jahrzehnte philosophischer und theologischer Auseinandersetzungen innerhalb der Kirche. Der Autor spürt dabei dem Evangelium in der Kirche nach.

Als 19-Jähriger stand der Autor an der Wasserscheide seines Lebens. Er beschreibt, wie er davor in einem kleinen Ort im Saarland der 1950er-Jahre durch die Taufe hineingenommen wird in die Liebe. Er erfährt sich dort in die Kirche eingereiht wie in eine acies bene ordinata, in ein wohlgeordnetes Heerlager, aus dem mittlerweile ein Feldlazarett (Papst Franziskus) geworden ist.

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Himmel unterwegs

Himmel unterwegs: Fronleichnam mit Paul Badde und Peter Seewald – CNA Deutsch veröffentlicht zum Hochfest Fronleichnam eine Leseprobe aus dem Buch “Abendland”

Quelle
Warum die Liebe einer heiligen Frau hinter dem Fronleichnamsfest steckt (catholicnewsagency.com)
Abendland

Israel: Fronleichnam in der Grabeskirche – Vatican News

Von Paul Badde

8. Juni 2023

München, 1. Juni 1998. – Eine Prozession am “Hochfest des Allerheiligsten Körpers und Blutes Christi” durch die Pfarrei Sankt Anna an der Isar in der alten “Hauptstadt der Bewegung” mit zwei alten Schnüfflern als letztem Aufgebot des Himmels.

Was heißt umsonst?

Am vorletzten Fronleichnamsfest des zweiten Jahrtausends hat Pater Winfried, der Pfarrer unserer Annakirche im Lehel in München, meinen letzten Freund Peter aus der Liebigstraße und mich gebeten, den sogenannten “Himmel” über dem sogenannten “Allerheiligsten” mit durch die Straßen unseres Viertels zu tragen, geradeso wie in Polen. Der “Himmel” ist ein alter Festbaldachin aus dem letzten Jahrhundert. Peter Seewald ist ein jüngerer Kollege, den ich nun schon fünf Jahre lang kenne. Da hatte er im Magazin der Süddeutschen Zeitung ein hinreißendes Porträt Joseph Ratzingers veröffentlicht, nachdem seine Redaktion ihn mit dem Auftrag einer medialen Hinrichtung des Kardinals nach Rom entsandt hatte. Danach hatte ich ihn angerufen und zu einem italienischen Mittagessen in der Maxvorstadt Münchens eingeladen. Seitdem gelang es keinem mehr, uns auseinanderzubringen.

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Abendland – Die Geschichte einer Sehnsucht

Der Historiker und Journalist Paul Badde ist nicht nur ein Kenner des Abendlandes, sondern hat auch eine Idee davon *UPDATE

Rezension: Buchtipp: Paul Baddes „Abendland“
Verlag/Bestellung
D: Jesusfilm „Das Neue Evangelium” startet trotz geschlossener Kinos
Matthäus 16-18
*Das Abendland – Kontinent der Verwandlung und Labor der Freiheit

Der Historiker und Journalist Paul Badde ist nicht nur ein Kenner des Abendlandes, sondern hat auch eine Idee davon. Für ihn steht fest: Das Abendland ist kein Land. Es ist eine Geschichte, die man sich auch als einen geistlichen Kontinent durch die Zeiten vorstellen kann. Das Abendland war also niemals nur ein kleiner Erdteil im Westen der eurasischen Landmasse. Seele und Ferment des Abendlands war viele Jahrhunderte, das kann man drehen und wenden, wie man will, vor allem die römisch-katholische Kirche. An dieser Tatsache können auch alle Spaltungen dieser Kirche nichts ändern und kein Missbrauch oder die Tatsache, dass Europas Katholiken wie Protestanten der Kirche Christi inzwischen in Scharen den Rücken zukehren. All dies ist weder Ende noch Untergang des Abendlands.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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