Limburg ist überall

Beten wir für unsere verfolgten Priester und Ordensleute

Gedenken an die Märtyrer des 20. Jahrhunderts *UPDATE

Wortgottesdienst – Predigt von Benedikt XVI.
Basilika “San Bartolomeo” auf der Tiberinsel – Montag, 7. April 2008

Quelle
Sant’Egidio 
San Bartolomeo  all’Isola
Walter Bischof em. Mixa
Limburg ist überall (70)

*Gründonnerstagbriefe – Hl. Papst Johannes Paul II. an die Priester

Liebe Brüder und Schwestern!

Unsere Begegnung in der alten Basilika »San Bartolomeo« auf der Tiberinsel können wir als eine Pilgerschaft im Gedenken an die Märtyrer des 20. Jahrhunderts betrachten, an unzählige Männer und Frauen, bekannte und unbekannte, die im Lauf des 20. Jahrhunderts ihr Blut für den Herrn vergossen haben. Eine Pilgerschaft im Lichte des Wortes Gottes, das unserem Fuss eine Leuchte und Licht für unsere Pfade ist (vgl. Ps 119,105) und mit seinem Licht das Leben jedes Gläubigen erhellt. Von meinem geliebten Vorgänger Johannes Paul II. wurde diese Kirche ausdrücklich dazu bestimmt, ein Ort des Gedenkens an die Märtyrer des 20. Jahrhunderts zu sein, und von ihm der Gemeinschaft »Sant’Egidio« anvertraut, die in diesem Jahr dem Herrn für den 40. Jahrestag ihres Bestehens dankt.

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Predigt von Bischof Franz- Peter Tebartz-van Elst

Stimmen: Kardinal Meisner zu Bischof Tebartz-van Elst (13.09.2013)

„Nach Missbrauchs-Skandal wirkt Badewannen-Diskussion lächerlich“

Limburg ist überall (70)
Kardinal Meisner (46)

„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim

Auf dem letzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Martin Lohmann sorgte für gemischte Gefühle

Quelle
Martin Lohmann
Der UNO-Migrationspakt ist eine Mogelpackung

29.9.2017

Mayen. Kontrovers diskutiert wurde nach dem Auftritt des Journalisten und Publizisten Martin Lohmann am vorletzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim. „Versachlicher oder Lügenpresse? – Die Rolle der Medien in Zeiten von Umbrüchen und Populismus“ lautete das Thema des Abends; Martin Lohmann war für den ursprünglich angekündigten ehemaligen Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner, eingesprungen.

Fundiert konnte der Medienprofi darlegen, woran der Journalismus seiner Meinung nach derzeit krankt und dessen Glaubhaftigkeitskrise erklären. Knappe Finanzen in den Redaktionen und die damit verbundenen teils mangelhafte Recherche sowie die Frage, welche Ausbildung ein Journalist eigentlich genossen hat, spielten unter anderem eine Rolle. „Bereits 2009 hat der ehemalige Moderator der Tagesthemen, Ulrich Wickert, nicht nur die sprachliche Verlotterung in Moderationen und Reportagen in den beiden öffentlich – rechtlichen Sendern kritisiert“, erinnert sich Lohmann, „er sagte damals auch: ‚Es fehlt nicht nur an einem Sinn für die Verbreitung aktueller, wichtiger politischer Inhalte, erst recht habe ich den Eindruck, es fehlt auch an der Einordnung.‘“

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Ende der Schonzeit: Der Nächste, bitte!

Mit welchem deutschen Bischof treiben die neuen Jakobiner jetzt ihren Tanz?  UPDATE

Versuchung Jesu in der WüsteQuelle

Eine exklusive Begegnung mit Franz Peter Tebartz-van Elst – Von Paul Badde (Vatican-Magazin) – Text jetzt in voller Länge

Rom, kath.net/Vatican-Magazin, 12. November 2013

Ende der Jagd. In Roms Via della Pace sind die Cafés voll mit Kollegen, die Franz-Peter Tebartz-van Elst auflauern, der gegenüber im Teutonischen Kolleg Santa Maria dell’Anima Zuflucht vor dem Volkszorn sucht. Doch er lässt sich einfach nicht sehen. Rudel-Journalismus wird das keiner nennen dürfen, auch keine Medien-Kampagne. Es ist nur eine fürsorgliche Belagerung. Denn er soll böse gelogen haben, weiss doch jeder.

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Die „Sanierung“ einer Wallfahrtskapelle

Die „Sanierung“ einer Wallfahrtskapelle – eine Modernisierung im Sinne der Neuen Kirche

Quelle
Bildersturm – Diverse Beiträge
Die Zerstörung des Sakralen Raums

(22.9.2015)

Am Ende einer Informationsveranstaltung unter Leitung des Diözesankurators Professor Dr. Kloft und des Gemeindepfarrers Andreas Fuchs steht die Hadamarer Feststellung des Gemeindemitglieds Harald Zumpe „das ist keine Denkmalpflege, das ist Zerstörung“.

Bezug: Nassauische Neue Presse vom 4.9.2015

Dazu ein Kommentar des renommierten Hamburger Chirurgen Professor Dr. med. Eberhard Gross.

Er selbst war Schüler des Hadamarer Gymnasiums und hat dort sein Abitur abgelegt. Er ist vertraut mit der Herzenbergkapelle.

Was von der Öffentlichkeit kaum bemerkt wird und bestenfalls nur lokaler Gesprächsstoff ist, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Zeichen, das die Protagonisten der Neuen Kirche seit dem II. Vatikanum bewusst setzen und dies äusserst erfolgreich: Das Glaubensbekenntnis der Neuen Kirche, einer protestantisierten katholischen Kirche, wird zielstrebig in den Kathedralen, Kirchen und Kapellen materiell implementiert und bestimmt mittlerweile so auch ihre innere Architektur. Diese andere Architektur ist weitgehend unbemerkt vom „Kirchenvolk“ etabliert worden.

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‘Jesus ist Arzt, Freund und Retter der Menschen’

Bischof Walter Mixa

Walter Bischof MixaText
Pur Magazin

Was macht eigentlich der ehemalige Oberhirte von Augsburg, Bischof Walter Mixa? PURmagazin hat ihn besucht. Im Interview mit Bernhard Müller gibt er Auskunft

Gunzenheim, 1. Mai 2013, kath.net/Pur Magazin

Kein deutscher Bischof ist in den letzten Jahren öffentlicher Kritik massiver ausgesetzt gewesen, als der frühere Augsburger Oberhirte Walter Mixa.

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Impuls zum 8. Sonntag im Jahreskreis UPDATE

Wulff, Tebartz – wer ist der Nächste?

Die letzte Versuchung ChristiDie letzte Versuchung Christi

Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Das berühmte Commedia dell’Arte-Stück “Der Diener zweier Herren” von Goldoni greift auf die Worte Jesu zurück, die er in der Perikope des heutigen 8. Sonntags im Jahreskreis spricht: “Niemand kann zwei Herren dienen”. Dieses Wort gilt allgemein, in der Gesellschaft, in der Arbeitswelt, in der Familie. Auch in der Politik?

Die beschämende Affäre um den zu Unrecht angeklagten und nun vollständig frei gesprochenen Bundespräsidenten Christian Wulff lässt aufmerksam werden auf Vorgänge in unserer politischen Kultur. Speziell auf die Rolle der Medien, die sich längst zu einer zweiten Macht im Staate gemausert haben. Die von niemandem gewählt ist und auch niemandem Rechenschaft schuldig ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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