Land ohne Hoffnung?
Land ohne Hoffnung?: Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas
Aref Hajjaj: “Der Schmerz der Vertreibung bleibt haften” – Tagesgespräch – SRF
Aref Hajjaj: Land ohne Hoffnung?. Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas – Perlentaucher
Zürich – Café Palestine – Dr. Aref Hajjaj, Bonn (swiss-palestine-network.ch)
Thema Israel / Palästina: Schon wieder Canceln einer unerwünschten politischen Position – Kommunalinfo Mannheim (kommunalinfo-mannheim.de)
Das Buch begibt sich auf die – auch nach Europa führenden – historischen Spuren des arabischen Nationalismus und des politischen Islam. Es erklärt die Zusammenhänge zwischen dem Palästinakonflikt und dem Flächenbrand, der den Irak und Syrien erfasst hat. Aref Hajjaj vertritt die Ansicht, dass der aktuelle Dschihadismus, wie er sich im “Islamischen Staat” zeigt, viel enger mit weltlich orientierten Kräften des arabischen Nationalismus verbunden ist, als viele Medienberichte glauben machen wollen.
Israel auf der Anklagebank
Indem er einen internationalen Haftbefehl gegen Netanjahu fordert, blockiert der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs eine sachgerechte Aufarbeitung der Fehler des israelischen Regierungschefs
21.05.2024
Einen internationalen Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und seinen Verteidigungsminister Joav Galant hat der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, beantragt. Er beschädigt damit Israel wie auch den Internationalen Strafgerichtshof. Der Chefankläger reiht sich ein in die Phalanx jener, die aus vermeintlicher islamischer Solidarität (Iran) oder antikolonialistischer Ideologie (Südafrika, Nicaragua) Israel zum Alleinverantwortlichen für alles Leid und Sterben in Nahost erklären.
Kardinal Pierbattista Pizzaballa besucht kath. Pfarrei in Gaza
Der Lateinische Patriach von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa OFM, hat der Pfarrei der Heiligen Familie im kriegsumkämpften Gaza am Donnerstag einen Pastoralbesuch abgestattet
Quelle
Kardinal Pierbattista Pizzaballa OFM
Schüler eines katholischen Internats in Nigeria vor Überfall gerettet (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Jerusalem – Donnerstag, 16. Mai 2024
Der Lateinische Patriach von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa OFM, hat der Pfarrei der Heiligen Familie im kriegsumkämpften Gaza am Donnerstag einen Pastoralbesuch abgestattet.
Der Besuch stellte “die erste Etappe einer gemeinsamen humanitären Mission des Lateinischen Patriarchats und des Souveränen Malteserordens in Zusammenarbeit mit Malteser International und anderen Partnern” dar, hieß es in einer knappen Pressemitteilung des Lateinischen Patriarchats. Diese humanitäre Mission ziele darauf ab, “der Bevölkerung in Gaza lebensrettende Nahrungsmittel und medizinische Hilfe zukommen zu lassen”.
Reisen und Entdeckungen in Nord- und Zentralafrika
Reisen und Entdeckungen in Nord- und Zentralafrika: 20.000 Kilometer durch Afrika
Zu einer Zeit, da Afrika als faszinierendes, aber unwägbares und gefahrenvolles Land galt, stieß ein Mann weit in das Innere des “Schwarzen Kontinents” vor: Heinrich Barth begab sich 1849 im Auftrag der britischen Regierung mit einer drei Mann starken englischen Expedition auf Entdeckungsreise durch Nord und Zentralafrika. Er besuchte die einst legendäre Goldstadt Timbuktu am Niger, wo das offizielle Missionsziel, die Erschließung von Handelsmöglichkeiten, mit der harten Realität konfrontiert wurde.
Der “Heilige aus dem Orient”
In Deutschland ist er außerhalb akademischer Kreise kaum jemanden ein Begriff, in Mali, Niger und im Tschad hingegen kennt jedes Schulkind Heinrich Barth. Über fünf Jahre reiste der Hamburger Forscher Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Sahara und die Sahelzone
Quelle
Heinrich Barth – Wikipedia
“Sie schlossen uns einen Weltteil auf” – Humboldt – Magazin – Goethe-Institut
Von Tobias Mayer, 28.08.2010
Am 28. August 1855 endete in Tripolis in Libyen eine der bedeutendsten Afrika-Expeditionen des 19. Jahrhunderts. Fünf Jahre war der Hamburger Forscher Heinrich Barth 18.000 Kilometer kreuz und quer durch die Sahara und die Sahelzone gereist – durch die heutigen Staaten Libyen, Algerien, Niger, Nigeria, Tschad, Kamerun, Burkina Faso und Mali.
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