Der Pater Franz in der Türkei
Kirchengeschichte – Wie ein Vorarlberger Bauernbub Mönch wurde, ein trappistisches Kraftzentrum im Osmanischen Reich gründete und schließlich Abt in Südafrika wurde
Quelle
Abt Franz Pfanner – Missionare von Mariannhill
Kloster von Munkeby
Aufgaben und Ziele – Mariastern
200. Geburtstag: Spuren von Abt Franz Pfanner – vorarlberg.ORF.at
27.09.2025
Die Geschichte der katholischen Kirche ist voll von Power-Mönchen und natürlich auch Power-Schwestern, also von Ordensleuten, die ihr ganzes Leben mit einer solchen Wucht für Gott und seine Sache in die Waagschale warfen, dass ihre Zeitgenossen – und vielfach auch die Nachwelt – nur respektvoll staunen können. Ein solcher Typ war vor zwei Jahrhunderten der Bauernbub Wendelin Pfanner aus dem noch heute beschaulichen Vorarlberg.
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem vergibt Familien ihre Schulden
Schulgeld: Lateinisches Patriarchat von Jerusalem vergibt Familien ihre Schulden
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Jerusalem: Kardinal sieht Machbarkeit der Zwei-Staaten-Lösung schwinden – Vatican News
Neuer Papst-Botschafter im Irak: Christen haben stabilisierende Rolle – Vatican News
Bischöfe aus Italien, Slowenien und Kroatien mit Appell für Frieden – Vatican News
“Die Christen im Irak sind ein Vorbild für die Kirchen im Westen”
Jerusalem
Von Andrés Henríquez
Redaktion – Sonntag, 21. September 2025
Das Lateinische Patriarchat von Jerusalem hat beschlossen, allen Familien der Diözese die aus dem Schulgeld enstandenen Schulden für die Schuljahre vor dem Heiligen Jahr 2025 zu erlassen – als Geste “zur Förderung und Forderung von Gerechtigkeit, Gleichheit und vor allem Solidarität”.
Das Lateinische Patriarchat ist die katholische Diözese des lateinischen Ritus mit Sitz in Jerusalem, die 1847 von Papst Pius IX. wiederhergestellt wurde. Ihre kirchliche Zuständigkeit erstreckt sich auf Israel, Palästina, Jordanien und Zypern und umfasst die lateinischen katholischen Gemeinden im Heiligen Land und anderen Regionen des Nahen Ostens, nicht aber die katholischen Ostkirchen.
Die Anerkennung Palästinas als Staat schafft keine neue Wirklichkeit
Die Anerkennung Palästinas als Staat schafft keine neue Wirklichkeit. Sie zeigt aber die Isolation, in die Netanjahus Kriegskurs Israel geführt hat
24.09.2025
Die Anerkennung der palästinensischen Staatlichkeit durch eine Reihe westlicher, nicht-muslimischer Staaten, allen voran Großbritannien und Frankreich, ist das weltpolitische Topthema dieser Woche. Doch US-Präsident Donald Trump war sie bei seinem einstündigen Auftritt vor der UN-Generalversammlung am Dienstag in New York nur ein paar Sätze wert: Die einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates sei eine Belohnung für die Hamas, referierte Trump die Position der israelischen Regierung. Er forderte die Freilassung der etwa 20 verbliebenen Geiseln und ein Ende des Gaza-Krieges.
Sudan: Angriff auf Moschee, mindestens 70 Tote
Ein Drohnenangriff, der der paramilitärischen Gruppe “Rapid Support Forces” (RSF) zugeschrieben wird, hat am Freitag während des Gebets eine Moschee in der Region Nord-Darfur getroffen
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Sudan – Zwölf Millionen Vertriebene: Eine der schlimmsten humanitären Krisen des 21. Jahrhunderts – Agenzia Fides
Dabei kamen mindestens 70 Gläubige ums Leben, wie Helfer und die sudanesische Armee mitteilten. Der Angriff in der belagerten Stadt El Fasher zerstörte die Moschee vollständig. Die Zahl der Todesopfer dürfte noch steigen, da noch Leichen unter den Trümmern begraben sind, sagte ein Mitarbeiter der lokalen Hilfsorganisation “Emergency Response Rooms”. Der Mitarbeiter sprach unter der Bedingung der Anonymität, aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen durch die RSF.
Papst Leo unterstreicht “unantastbare Würde” der Menschen in Gaza
Am Ende der Generalaudienz am Mittwoch hat Papst Leo XIV. seine “tiefe Verbundenheit mit dem palästinensischen Volk in Gaza” zum Ausdruck gebracht
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Jerusalem-Abt Nikodemus über Christen im Heiligen Land: “Der Wind wird für uns rauher”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Donnerstag, 18. September 2025
Am Ende der Generalaudienz am Mittwoch hat Papst Leo XIV. seine “tiefe Verbundenheit mit dem palästinensischen Volk in Gaza” zum Ausdruck gebracht. Die Menschen dort lebten “weiterhin in Angst”, so der Pontifex, “und unter unzumutbaren Bedingungen”.
Jeder Mensch habe “eine unantastbare Würde, die zu achten und zu schützen ist”, betonte Leo. “Ich erneuere meinen Aufruf zu einem Waffenstillstand, zur Freilassung der Geiseln, zu einer diplomatischen Verhandlungslösung und zur uneingeschränkten Achtung des humanitären Völkerrechts.”
Leo XIV. zu Gaza-Exodus: Andere Lösung muss gefunden werden
Um die dramatische Situation in Gaza, die internationalen Spannungen und die Angst vor einer Eskalation in Europa ging es in dem kurzen Austausch zwischen Papst Leo und Journalisten, die am Dienstagabend vor seiner Residenz in Castel Gandolfo auf ihn warteten, um ihn vor seiner Rückkehr nach Rom kurz abzufangen. Am Vorabend hatte sich das Kirchenoberhaupt für einen kurzen Tapetenwechsel in die Villa Barberini begeben
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UN/Gaza: Unabhängiger Bericht sieht Völkermord in Gaza – Vatican News
Wie schon bei anderen Gelegenheiten, trat Papst Leo nach einem Gruß vom Balkon seines Domizils aus gegen 20.30 Uhr abends auch auf die Straße, wo zahlreiche Gläubige und Journalisten auf ihn warteten. Die Medienvertreter nutzten auch diesmal die Gelegenheit, um Papst Leo direkt einige Fragen zu stellen, unter anderem zum andauernden Exodus in Gaza, angesichts einer immer prekäreren Sicherheits- und humanitären Lage.
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