Papst Franziskus trauert um einen “unermüdlichen Missionar”
Papst Franziskus trauert um Tod eines “unermüdlichen Missionars” im Alter von 42 Jahren
Quelle
Papst Franziskus: Jesus betrachtet “jeden von uns als die Liebe seines Lebens”
Joseph Mukasa Balikuddembe
St Joseph Mukasa Balikuddembe Profile (youtube.com)
Vatikanstadt – Montag, 22. April 2024
Papst Franziskus hat seine Trauer über den Tod von Pater Matteo Pettinari, einem 42-jährigen Consolata-Missionar, der als “unermüdlicher Missionar” bekannt war, bei einem Verkehrsunfall im westafrikanischen Staat Elfenbeinküste zum Ausdruck gebracht und darum gebeten, für seine ewige Ruhe zu beten.
“Matteo Pettinari, ein junger Consolata-Ordensmann in der Elfenbeinküste, bekannt als “unermüdlicher Missionar”, der ein großartiges Zeugnis des selbstlosen Dienstes hinterlassen hat, ist verstorben. Wir beten für seine Seele”, sagte der Pontifex nach dem Gebet des Regina Caeli am gestrigen 21. April, dem Sonntag des Guten Hirten und Weltgebetstag für Berufungen 2024.
In der Heiligen Stadt die Rechte der drei Religionen achten
Vor 75 Jahren forderte Rom eine Internationalisierung Jerusalems
Quelle
Redemptoris nostri (Wortlaut) – kathPedia
Status von Jerusalem – Wikipedia
Corpus separatum (Jerusalem) – Wikipedia
Papst Pius XII. (163)
14. April 2024
Jerusalem ‐ Jerusalem ist für Juden, Christen und Muslime eine Heilige Stadt. Vor 75 Jahren plädierte Papst Pius XII. mit seiner Enzyklika “Redemptoris nostri” für eine Internationalisierung Jerusalems. Heute denkt man weiter.
Heilig ist Jerusalem für alle: Für Juden ist es die Stadt Davids und des Tempels, für Christen der Ort des Todes und der Auferstehung Jesu. Und für Muslime ist es heilig, weil Mohammed hierher seine nächtliche Reise unternahm. Und da im spannungsgeladenen arabisch-israelischen Konflikt die Trennungslinien auch entlang der Religionen verlaufen, bleibt die Stadt ein neuralgischer religiöser und politischer Punkt.
Gaza-Krieg: Jenseits des Schlachtenlärms
Ägypten und Jordanien arbeiten an einer Deeskalation des Nahostkonflikts
12.04.2024
Von der Politik wie von der Propaganda unterscheidet sich die Diplomatie unter anderem in der Lautstärke. Wer auf diplomatischem Parkett erfolgreich sein will, muss still agieren. Das ist der Grund dafür, dass im nunmehr sechsmonatigen Krieg Israels gegen die Hamas von zwei Nachbarn vor allem sanfte und leise Töne zu vernehmen sind: Die Regierungen Ägyptens und Jordaniens agieren behutsam und deeskalierend.
Papst: “Betet für Kinder, die unter Kriegen leiden!”
Papst Franziskus hat zum Gebet für Kinder in der Ukraine, in Palästina, in Israel, in Myanmar und anderen Teilen der Welt aufgerufen, in denen Krieg herrscht
Quelle
Erster Weltkindertag im Vatikan im Zeichen der Träume – Vatican News
Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz – Friedensgebet Kinder Jugendliche (liturgie.ch)
Gebete von und für Kinder (erzbistum-koeln.de)
Friedensgebet_Passau.pdf (kindergottesdienst-katholisch.de)
Beim Mittagsgebet wandte er sich an Kinder auf dem Petersplatz und weltweit:
“Lasst uns beten, Brüder und Schwestern, für die Kinder, die unter den Kriegen leiden – es gibt so viele! – in der Ukraine, in Palästina, in Israel, in anderen Teilen der Welt, in Myanmar. Lasst uns für sie und für den Frieden beten”, appellierte der Papst.
Katholischer Weltkindertag im Mai
Er erinnerte an den ersten katholischen Weltkindertag, der am 25. und 26. Mai in Rom begangen wird.
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