Der selige Isidor Bakanja *UPDATE
Demokratische Republik Kongo | Open Doors Deutschland
Isidor Bakanja – Wikipedia
BL. ISIDORE BAKANJA, MARTYR (synod.va)
Seliger Isidor Bakanja | radio horeb Leben mit Gott …
*Floribert Bwana Chui, ein christliches Zeugnis bis zum Tod – Vatican News
Der Diözesanprozess für die Seligsprechung von Floribert Bwana Chui, eines Jugendlichen der Gemeinschaft und Märtyrer der Korruption, ist abgeschlossen | NEWS | GEMEINSCHAFT SANT’EGIDIO (santegidio.org)
*Floribert Bwana Chui – Google Suche
Syrien: “Lage ähnelt immer mehr Afghanistan” *UPDATE
Der syrisch-katholische Erzbischof von Homs, Jacques Mourad, kritisiert die aus seiner Sicht unhaltbare rechtliche und politische Lage“ in Syrien
Quelle
Syrien: “Kirche darf das Land nicht im Stich lassen” – Vatican News
Christen in Syrien: Neue Regierung, anhaltende Sorge und Abwanderung – Vatican News
Wadephul-Debatte: Syrer ist nicht gleich Syrer | Die Tagespost
Agenzia Fides
Jacques Mourad
*D: Caritas sieht Flüchtlingsdebatte zu Syrien kritisch – Vatican News
Die Menschen litten “unter Gewalt und Repressalien”, sagte Mourad gegenüber dem weltweiten katholischen Hilfswerk “Kirche in Not”. Und er zog Parallelen zu Afghanistan: “Es gibt zwar nicht diese Gewalt wie in Afghanistan, aber wir sind nicht weit davon entfernt. Es wird viel Druck auf die Menschen ausgeübt. Glauben Sie nicht, dass wir auf dem Weg zur Freiheit sind!” Der Weg von einem “autoritären, unipolaren Regime” hin zur Demokratie sei noch weit.
Sudan: Hilfsorganisation schildert “verheerendes Szenario”
Nach der Eroberung von El Fasher, der Hauptstadt von Nord-Darfur im Nordwesten des Sudan, durch die Rapid Support Forces (RSF) am 28. Oktober, berichtet die Hilfsorganisation Coopi (Cooperazione Internazionale) im Interview mit uns über die verheerende Lage vor Ort


Quelle
Sudan | COOPI
Tawila (Sudan) – Wikipedia
Pietro Piga und Mario Galgano – Vatikanstadt
Chiara Zaccone, Missionsleiterin der seit mehr als 20 Jahren im Land tätigen NGO, erzählt den Vatikan-Medien von “Horror und Verwüstung” sowie ethnisch motivierten Gräueltaten.
“Was in El Fasher geschah, war vorhersehbar, da die Belagerung mehr als 500 Tage gedauert hat. Aber es ist noch schlimmer als die Szenarien, die wir angenommen hatten: Es ist ein Horror und es ist verheerend”, so Chiara Zaccone aus dem Koordinationsbüro in Port Sudan.
Der letzte christliche Ort im Westjordanland
Naher Osten – Taybeh wird mit dem biblischen Ephraim identifiziert und steht nicht nur für eine vergessene Facette des Nahostkonflikts. Er ist auch das letzte Relikt aus einer Zeit
Quelle
Taybeh – Wikipedia
Erneute Siedlergewalt gegen christliches Dorf Taybeh | Jerusalemsverein im Berliner Missionswerk
Taybeh
28.10.2025
In der jüngeren Vergangenheit kamen christliche und politische Würdenträger aus aller Welt nach Taybeh, das Luftlinie 12 Kilometer nordöstlich von Ramallah liegt, um ihre Solidarität mit dem letzten rein christlichen Ort im Westjordanland zu bezeugen. Der letzte in einer langen Reihe von Bischöfen, Patriarchen und Diplomaten war Bundesaußenminister Johann Wadephul im August 2025. Lange war dieser Ort im Westen kaum jemandem bekannt, und fast niemand interessierte sich für die Christen im Westjordanland und ihr Schicksal. Das hat sich seit den Terrorangriffen der Hamas am 7. Oktober 2023, den darauf reagierenden Angriffen Israels in Gaza und vor allem den parallel dazu stattfindenden Nebenkriegsschauplätzen in der gesamten Region geändert. Im Grunde genommen ist diese Region jedoch bereits seit mehr als 200 Jahren im Aufruhr und in einem steten Wandel begriffen.
Alltag im Gelobten Land
Ulrich W. Sahm, als Nahost-Korrespondent Zeitungslesern und Fernsehzuschauern in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt, berichtet seit 1970 in Bild und Text aus Jerusalem

Ulrich W. Sahm, als Nahost-Korrespondent Zeitungslesern und Fernsehzuschauern in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt, berichtet seit 1970 in Bild und Text aus Jerusalem. Sein Buch erlaubt einen tiefen Einblick in das Alltagsleben in Israel. Leser und Leserinnen haben Gelegenheit, aus der Insiderperspektive heraus zu verstehen, was das Leben in diesem nahen und doch so fremden Nachbarland antreibt und hemmt. Dabei stehen Kriegsschrecken neben archäologischen Sensationen, kulinarische Entdeckungen neben politischen Absurditäten. Eine Vielzahl plastischer, oft auch skurriler Beispiele illustriert neben zahlreichen, in jedem Sinne farbigen Abbildungen die Kernbotschaft des Bandes: Nur gemeinsam werden die Bewohner dieser Jahrtausende alten Kulturlandschaft eine Lösung ihrer Probleme finden; Respekt füreinander, Kenntnis voneinander und nicht zuletzt Humor im Umgang miteinander sind wichtige Eckpfeiler in diesem Prozess.
Tunesien
Tunesien: Bischof fordert nach Bootsunglück gemeinsame Verantwortung
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Quelle
Erzbischof Nicolas Lhernould wird zum Erzbischof von Tunis ernannt – Katholische Kirche von Algerien
Kirche zur Migration: Neue Perspektiven von Kardinal Tagle bis zur Schweiz – Vatican News
Nach dem Tod von mindestens vierzig Migranten vor der Küste von Salakta hat der Bischof von Tunis, Nicolas Lhernould, zu einem entschlossenen gemeinsamen Handeln aufgerufen. “Wir dürfen uns an solche Tragödien nicht gewöhnen”, sagte er im Interview der katholischen Presseagentur Italiens sir.
Vor der tunesischen Stadt Salakta, nahe Mahdia, war in der Nacht zum 22. Oktober ein Boot mit Migranten auf dem Weg nach Europa gesunken. Die tunesische Küstenwache rettete dreißig Menschen, doch mindestens vierzig kamen ums Leben, darunter mehrere Kinder. “Das sind keine Zahlen, sondern Menschen, Männer, Frauen, Kinder”, betonte Lhernould. Sein Mitgefühl gelte auch den Familien, “die vielleicht nicht einmal wissen, dass ihre Angehörigen im Meer gestorben sind”.


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