Bis zu 200 Christen bei Angriff in Nigeria getötet
In Yelewata wurden bei dem wahrscheinlich größten Angriff auf Binnenvertriebene in der Region zahlreiche Christen getötet. Die Kirche spricht von gezielter Gewalt
Quelle
Jüngstes Massaker: Islamisten ermorden 200 Christen in Nigeria
Nigeria: Serie tödlicher Überfälle auf christliche Dörfer
Nigeria: Massaker an 200 Christen löst weltweit Entsetzen aus – Vatican News
Nigeria: Kirche in Not! (mit Bischof Oliver Dashe Doeme und Kinga von Schierstaedt)
Nigeria: Bis zu 200 Tote bei Angriff auf Flüchtlinge – KIRCHE IN NOT
17.06.2025
Meldung
Seit Wochen werden Dörfer in der zentralnigerianischen Region Benue von bewaffneten Gruppen überfallen. Am Freitagabend kam es in der Gemeinde Yelewata zu einem besonders schweren Angriff, bei dem nach Angaben der Stiftung für Gerechtigkeit, Entwicklung und Frieden (FJDP) im Bistum Makurdi bis zu 200 Menschen getötet worden sind. Dies berichtet das internationale katholische Hilfswerk “Kirche in Not“.
Alles, was Sie über Nigeria wissen müssen
Entdecken Sie Nigeria in all seiner Vielfalt und Faszination mit unserem neuen Buch “Alles, was Sie über Nigeria wissen müssen”
Eine Reise nach Nigeria: Ein Fotobuch
Welcome to Monsignor Prof. Obiora Ike’s Website
Nigeria: “Kidnapping-Industrie” und Islamisierung des Landes
Obiore Ike
Entdecken Sie Nigeria in all seiner Vielfalt und Faszination mit unserem neuen Buch “Alles, was Sie über Nigeria wissen müssen”. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte, die lebhafte Kultur und die atemberaubende Natur dieses faszinierenden Landes. Von den prähistorischen Funden im Norden bis zu den pulsierenden Metropolen im
16.6.2025 – Holy Mass for the Beatification of Floribert Bwana Chui
From the Basilica of St. Paul Outside the Walls, in Rome, Holy Mass for the Beatification of Floribert Bwana Chui, presided over by H.E. Card. Marcello Semeraro, Prefect of the Dicastery for the Causes of Saints.
Floribert Bwana Chui – Wikipedia
Papst würdigt Korruptionsbekämpfer aus dem Kongo – Vatican News
An die Pilger aus der Demokratischen Republik Kongo, die zur Seligsprechung von Floribert Bwana Chui nach Rom gekommen sind – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Leo XIV. an Iran und Israel
Leo XIV. an Iran und Israel: “Niemand soll je Existenz des anderen bedrohen”
Quelle
Syrischer Erzbischof besorgt über Erstarken islamistischer Milizen
Syrien: Schüsse auf orthodoxe Kathedrale – Bischöfe appellieren an Machthaber – Vatican News
Nuntius in Kenia: Leo XIV. schätzt unsere Arbeit sehr – Vatican News
Papst Leo XIV. hat seine Sorge über die Attacken zwischen Israel und Iran bekundet. Eine “sichere Welt ohne nukleare Bedrohung” brauche respektvolle Begegnung und Dialog, und niemand solle “jemals die Existenz des anderen bedrohen”, sagte der Papst an diesem Samstag im Petersdom bei einer Sonderaudienz zum Heiligen Jahr. Gefragt seien jetzt “Verantwortung und Vernunft”
“In dieser heiklen Zeit möchte ich einen erneuten Appell an Verantwortung und Vernunft richten”, erklärte Leo. Er rief dazu auf, “einen dauerhaften Frieden zu schaffen, der auf Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und dem Gemeinwohl” beruhe. Auch die anderen Akteure der Weltpolitik sieht der Papst in diesem Punkt in der Verantwortung: “Es ist die Pflicht aller Länder, die Sache des Friedens zu unterstützen, Wege der Versöhnung einzuleiten und Lösungen zu fördern, die Sicherheit und Würde für alle garantieren”, so der US-amerikanische Papst.
Iran: Kardinal von Teheran warnt vor Eskalation
Der katholische Erzbischof von Teheran, Kardinal Dominique Joseph Mathieu, hat die jüngsten gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und Iran scharf kritisiert. Nach Angaben der Agentur AsiaNews rief er zum Dialog und zu einem Geist der Versöhnung auf – andernfalls drohe ein Flächenbrand im Nahen Osten
Quelle
Mathieu Card. Dominique Joseph, O.F.M. Conv.
“Mit Bedauern beobachten wir in diesen Stunden, dass wieder einmal geglaubt wird, Frieden durch Präventivschläge zu erreichen, anstatt sich an den Verhandlungstisch zu setzen”, erklärte der Kardinal. Anlass seiner Warnung war der nächtliche Angriff Israels auf iranisches Staatsgebiet, bei dem laut israelischen Angaben auch Nuklearanlagen sowie führende Militärs und Wissenschaftler getroffen wurden. Unter ihnen soll auch Revolutionsgarden-Chef Hossein Salami gewesen sein. Die iranische Regierung antwortete mit dem Abschuss von rund 100 Drohnen.
Leben wir wirklich in der Endzeit?: 180 erfüllte Prophezeiungen
Bei dem biblischen Begriff “Endzeit” geht es nicht um den Weltuntergag. Mit “Endzeit” ist vielmehr das Ende der langen Periode zwischen dem ersten und dem zweiten Kommen von Jesus Christus gemeint
Endzeit Archive – Roger Liebi HOME
Fasziniert von der Bibel – Roger Liebi HOME
Bei dem biblischen Begriff “Endzeit” geht es nicht um den Weltuntergag. Mit “Endzeit” ist vielmehr das Ende der langen Periode zwischen dem ersten und dem zweiten Kommen von Jesus Christus gemeint. Gemäß der Bibel soll die “Endzeit” grundlegend charakterisiert sein durch die Rückkehr der Juden aus der weltweiten Zerstreuung ins Land der Vorväter (1882 bis heute) und durch die Neugründung des Staates Israel (1948), nach langer Zeit des Unterbruchs. In diesem Buch setzt sich der Autor mit 180 biblischen Prophezeiungen auseinander, die sich allesamt auf die “Endzeit” beziehen. Diese Voraussagen haben sich nachweislich in unserer Ära der Weltgeschichte erfüllt: von 1882 bis heute. Damit kann der eindeutige Beweis geliefert werden, daß wir tatsächlich in der “Endzeit” leben und Jesus Christus bald kommen wird als König und Richter der Welt!
Kriegsgefahr im Orient
Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat innen- wie weltpolitische Dimensionen. Letztlich aber will nicht nur Israel verhindern, dass die Mullahs an Atomwaffen kommen
13.06.2025
Von einem Frieden kann in Nahost seit sehr langer Zeit keine Rede sein, aber einem unkalkulierbaren Krieg ist die politische Erdbebenregion mit dem israelischen Militärschlag gegen den Iran einen riesigen Schritt nähergekommen. Der Iran ist kein fragiler Kleinstaat von der Dimension des Libanon, sein Mullah-Regime ist keine Terrorgruppe vom Ausmaß der Hamas: Die Frage, ob die martialische Erklärung Israels, “Wir sind im Krieg”, in eine unkontrollierte Entwicklung führt, die keine Regierung mehr steuern kann, hängt zur Stunde vor allem an den Ängsten der Mullahs.
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