Damit der Der Tag der Bibel nicht nur “einmal im Jahr” gefeiert wird
Vatikan – Damit der Der Tag der Bibel nicht nur “einmal im Jahr” gefeiert wird: Intiativen der Ortskirchen in aller Welt
Quelle
Apostolischen Schreiben „Aperuit Illis“
Vatikanstadt, Fidesdienst, 25. Januar 2020
“Der der Bibel gewidmete Tag soll nicht „einmal im Jahr“, sondern einmal für das ganze Jahr stattfinden. Wir verspüren nämlich die dringende Notwendigkeit, uns mit der Heiligen Schrift und dem Auferstandenen eng vertraut zu machen, der nie aufhört, das Wort und das Brot in der Gemeinschaft der Gläubigen zu brechen“, wünscht Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben „Aperuit Illis“ (Nr. 8), mit der der Papst den „Sonntag des Wortes Gottes“ eingeführt hat, der jeweils am dritten Sonntag im Jahreskreis und dieses Jahr am 26. Januar gefeiert wird. Der Einladung des Apostolischen Schreibens des Papstes folgen zahlreiche Diözesen und Pfarreien in aller Welt mit dementsprechenden Initiativen, von denen hier nur einige genannt werden sollen.
Libanon
Libanon – Maronitischer Patriarch: Trumps “Plan” für das Heilige Land ein “Zeichen von Krieg und Hass”
Quelle
Libanon: Maronitischer Patriarch gegen Trump-Plan
Der Muttergottes geweiht
Bkerkè, Fidesdienst, 31. Januar 2020
Die von US-Präsident Donald Trump ins Leben gerufene und als “Plan des Jahrhunderts” vorgestellte “Lösung” des israelisch-palästinensischen Konflikts sei in Wirklichkeit ein “Zeichen von Hass, Krieg und Unterdrückung”, das das Heilige Land, in dem Jesus Christus geboren wurde „zu zerstören droht“.
Dies betont der maronitische Patriarch Kardinal Bechara Boutros Rai am Donnerstagabend, dem 30. Januar, am Rande des Rosenkranzes für den Frieden, der seit letzten Oktober jeweils um fünf Uhr nachmittags in der Kirche des maronitischen Patriarchats von Berkè stattfindet. Der Primas der maronitischen Kirche lud alle ein, für das Heilige Land zu beten, “wo der Erlöser Jesus Christus geboren wurde, wo die Allerheiligste Dreifaltigkeit offenbart wurde, wo sich der Plan der Erlösung erfüllt hat, die Kirche gegründet wurde und von wo aus das Heilige Evangelium der ganzen Welt verkündet wurde”.
Syrien/UNO
Syrien/UNO: „Krise von beispiellosem Ausmass“
Quelle
Die für Kinder tödlichste Krankheit
Syrien/UNO: „Krise von beispiellosem Ausmass“
Gewalt im Nordwesten Syriens hat in der vergangenen Woche laut UN-Angaben jeden Tag 6.500 Kinder zur Flucht gezwungen. Die Gesamtzahl der vertriebenen Jungen und Mädchen in der Region habe sich seit Anfang Dezember auf mehr als 300.000 erhöht, teilte das UN-Kinderhilfswerk UNICEF am Wochenende in New York mit.
„Die Krise verwandelt sich in eine Kinderschutzkrise von beispiellosem Ausmass“, so UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.
Heuschreckenplage überzieht Ostafrika
UNO schlägt Alarm: Heuschreckenplage überzieht Ostafrika
Quelle
Südsudan: Waffenruhe lindert Leid vor allem der Kinder
Kibeho kathpedia
Kibeho
Im östlichen Afrika verschärft sich die Lage: Immer grössere Heuschreckenschwärme fallen über Äthiopien, Somalia und Kenia her und hinterlassen eine Schneise der Verödung. Internationale Hilfsorganisationen und die Vereinten Nationen zeigen sich beunruhigt.
„Eine nie da gewesene Situation“: so beschreiben die Vereinten Nationen die Heuschreckenplage, die seit Monaten Ostafrika heimsucht. Eine Katastrophe ähnlichen Ausmaßes erlebten Somalia und Äthiopien das letzte Mal vor rund 25 Jahren, in Kenia ist es gar 70 Jahre her, dass Wanderheuschrecken in vergleichbarer Stärke auftraten. Auch Südsudan und Uganda müssen fürchten, ihre Ernten an die Parasiten zu verlieren.
Irak
Irak: Vier Mitarbeiter der Organisation “SOS Chrétiens d’Orient“ weiterhin vermisst
Von CNA Deutsch/EWTN News
Bagdad, 28. Januar 2020 (CNA Deutsch)
Von den vier Mitarbeitern der französischen Nichtregierungsorganisation SOS Chrétiens d’Orient, die am 20. Januar spurlos in Bagdad verschwunden sind, feht weiterhin jede Spur.
Die Namen der vier Entführten – drei Franzosen und ein Iraker – wurden aus Sicherheitsgründen noch nicht bekannt gegeben. Wie SOS Chrétiens d’Orient nun in den sozialen Medien mitteilte, soll der Kontakt seit dem vergangenen Dienstag abgebrochen sein. Man habe das Verschwinden bei den zuständigen französischen und irakischen Behörden gemeldet.
Der erste getötete Missionar im Jahr 2020
Der erste getötete Missionar im Jahr 2020 ist ein 82-jähriger Priester
Quelle
Venezuela – Erzbischof von San Critobal äussert sich erneut zum Tod des vermissten Priesters
Von Susanne Finner
Johannesburg, 17. Januar 2020 (CNA Deutsch)
Pater Jozef Hollanders von den Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria (OMI) ist der erste Missionar, der im Jahr 2020 getötet wurde.
Das berichtet “ACI Prensa“, die spanischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch. Pater Hollanders wurde 82 Jahre alt und hat 55 Jahre lang seinn Dienst im südichen Afrika versehen, vor allem in Botswana.
Laut Angaben der Nachrichtenagentur “Fides” war die Ursache seines Todes offenbar ein Raubüberfall in der Pfarrei von Bodibe (Provinz Nordwest, Südafrika) in der Nacht vom Sonntag, den 12. Januar. Pater Daniël Coryn, Provinzoberer der Oblatenmissionare Mariens, nahm zu dem Gewaltverbrechen Stellung.
Nigeria: Vorsteher katholischer Gemeinde ermordet
Katholische Gemeinde St. Augustinus in Abebe (Bundesstaat Nasarawa) überfallen
Quelle
Venezuela: Verschwundener Priester tot aufgefunden
Von AC Wimmer
Abuja, 23. Januar 2020 (CNA Deutsch)
Bewaffnete Männer haben die katholische Gemeinde St. Augustinus in Abebe (Bundesstaat Nasarawa) überfallenund vier Personen getötet, darunter den Gemeinde-Vorsteher, Augustine Avertse.
Das meldet das Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke.
Bei den Tätern handelt es sich offenbar um Mitglieder der Fulani – einem muslimischen Hirtenvolk, das immer wieder Angriffe auf christliche Gemeinden verübt.
Neueste Kommentare