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Vatikan – Weihnachtskrippen

Vatikan: 100 Weihnachtskrippen unter Kolonnaden ausgestellt

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Vatikan: Weihnachtskrippe und Christbaum eingeweiht

Vatikan: 100 Weihnachtskrippen unter Kolonnaden ausgestellt

Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung wird am 3. Adventssonntag unter den Kolonnaden des Petersplatzes die Ausstellung „100 Weihnachtskrippen im Vatikan“ eröffnen. Im Gespräch mit Radio Vatikan erinnert Erzbischof Rino Fisichella an die Bedeutung dieses Symbols.

Mario Galgano und Eugenio Bonanata – Vatikanstadt

Die Ausstellung der „100 Krippen im Vatikan“ sei mittlerweile eine Tradition, die auch und trotz der Corona-Pandemie weitergeführt werde, so Fisichella. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung geht im Gespräch mit Radio Vatikan auf die Gründe für den Ortswechsel der Ausgabe 2020 ein, die aufgrund des gesundheitlichen Notstands vom 13. Dezember bis 10. Januar 2021 unter der Kolonnade des Petersplatzes stattfinden wird.

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2. Dezember 2020, 09.15 Uhr Generalaudienz

Generalaudienz – Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst Franziskus

Kardinal Pell über den Finanzskandal im Vatikan

Pell überrascht über Ausmass der Kriminalität im Finanzskandal des Vatikans

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Kardinal Pell (21)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 1. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

Es sei eine “traurige Bestätigung” seiner Bemühungen um Transparenz, Aufsicht und Rechenschaft im Finanz-Dickicht des Vatikans: Kardinal George Pell hat von seiner Überraschung über das offensichtliche Ausmass der “Kriminalität” gesprochen, die in den jüngsten Finanzskandalen des Vatikans im Spiel ist.

“Ein ziemliches Schlamassel”

In einem Interview mit Associated Press am Montag sagte der Kardinal, der von 2014 bis 2017 das Wirtschaftssekretariat des Vatikans leitete, er bedauere, dass seine Bemühungen um rigorose Mechanismen für finanzielle Transparenz und Rechnungslegung durch die Details der jüngsten Skandale gerechtfertigt wurden.

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Warum die Kirche keine Partei ist

Was Papst Franziskus über “una strada sinodale” denkt

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Von Thorsten Paprotny, 26. November 2020

Mit grosser Klarheit hat Papst Franziskus in der Video-Generalaudienz vom 25. November 2020 über die Kirche nachgedacht und von “una grande tristezza” gesprochen, also von einer grossen Traurigkeit, wenn eine Gemeinschaft “con buona volontà” – mit gutem Willen – meint, sie müsse sich wie “un partito politico”, wie eine politische Partei, betragen.

Nicht nur Papst Franziskus findet das traurig, sondern vielen einfach gläubigen Christen in ganz Deutschland geht das ebenso. Dann wird von der Mehrheit oder der Minderheit gesprochen. Es wird erwogen und diskutiert. Reibungspunkte treten zutage. Der geistlichen Vertiefung und Neuevangelisierung ist ein solches öffentliches Diskursspektakel selten dienlich. Wir kennen das in Deutschland seit den Vorbereitungen und dem Auftakt des “Synodalen Weges”, und wir wissen auch von den immer wieder aufgebrachten Ideen, Meinungen und Positionen in der Nachkonzilszeit.

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Die Kirche ist kein “Unternehmen”

Papst Franziskus warnt vor falschem “Synodalen Weg” und falscher Synodalität

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Warum die Kirche keine Partei ist

Die Kirche ist kein “Unternehmen”, und wer nicht die “vier Koordinaten” der Kirchlichkeit hat, der kann auch nicht auf den Heiligen Geist bauen, warnt der Pontifex

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 25. November 2020 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat vor falscher Synodalität und einem “Synodalen Weg” ohne Gebet und Gemeinschaftsliebe gewarnt – und an eine Mahnung seines Vorgängers, Benedikt XVI., erinnert.

Manchmal sei er sehr traurig, so der Pontifex am 25. November in der Übertragung zur Generalaudienz.

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Maradona in Rom: Hand Gottes beim Papst *UPDATE

Vatikan: Sein Trikot ist in den Vatikanischen Museen aufbewahrt

*Bischof ruft zum Gebet für Diego Maradona nach dessen Tod auf

Vatikan – Zusätzliche Möglichkeiten zur Erlangung von Ablässen

Papst Franziskus betet im Campo Santo Teutonico zu Allerseelen für die Verstorbenen *UPDATE

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Der Ablass – Den gibt’s doch gar nicht mehr! Ein Kommentar zum Reformationsfest
Ewiges Leben – was ist das?
*Der Ablass ist kein alter Zopf

Vatikan bietet Gläubigen für den Monat November zusätzliche Möglichkeiten zur Erlangung von Ablässen an

Von AC Wimmer

Vatikan, 2. November 2020 (CNA Deutsch)

Ohne Gläubige, aber per Video in alle Welt übertragen hat Papst Franziskus an Allerseelen die heilige Messe in der Kirche des Campo Santo Teutonico gefeiert.

Die Coronavirus-Pandemie prägte nicht nur die liturgischen Äusserlichkeiten, sondern auch das Gebetsanliegen des Pontifex, der “besonders für die Opfer des Coronavirus, für jene, die einsam und ohne die liebevolle Nähe ihrer Angehörigen gestorben sind; und für alle, die ihr Leben im Dienst an den Kranken hingegeben haben”.

Die Hoffnung sei – so Franziskus am 2. November – “das Geschenk Gottes, das uns durch das Leben führt, die Kordel gibt uns Halt: Ich weiss, mein Erlöser lebt und meine Augen werden ihn sehen. Und das wiederholen wir, in Momenten der Freude und des Leids, und auch im Moment des Sterbens sagen wir dies.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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