“Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde”!
Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015
Quelle
Paulusjahr
Vorhof der Völker
Donnerstag, 12. Februar 2015
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015 bei einer heiligen Messe am Petrusgrab mit den Teilnehmern des jüngsten informellen Journalistentreffens des Vatican-magazins.
Abendland
Auf einmal wollen fremdenfeindliche Bewegungen das Abendland vor dem Ansturm des Islam verteidigen. Aber wissen die überhaupt, was das ist?
Keine Demos und Lichterketten hüten das Erbe der tausend Jahre, in denen Europa christlich war. Sondern die katholische Kirche.
Rom, Vatican Magazin, von Paul Badde
Das Abendland ist kein Land. Es ist eine Geschichte. Im Grunde aber ist es ein geistlicher Kontinent und nicht nur ein kleiner Erdteil am westlichen Zipfel der eurasischen Landmasse. Die katholische Kirche war Ferment dieses Reiches. Die östliche Grenze des Abendlands kann man deshalb heute noch entlang der östlichsten gotischen Kathedralen ziehen. Dahinter begann und beginnt das Morgenland.
“Papst Franziskus’ Option für die Armen ist nicht linksgerichtet”
Professor Scannone im Zenit-Interview über die “Theologie des Volkes”
Madrid, 13. Februar 2015, Zenit.org, Iván de Vargas
Im folgenden Interview mit Zenit erklärt Pater Juan Carlos Scannone, emeritierter Professor der Fakultät für Philosophie und Theologie von San Miguel, Argentinien, und Autor des Jesuitenmagazins “La Civiltà Cattolica” (Rom) die “Theologie des Volkes” und deren Einfluss auf die Gedanken des argentinischen Papstes, besonders in “Evangelii gaudium”.
Was sind die wichtigsten Merkmale der sogenannten “Theologie des Volkes“?
Prof. Scannone: Die “Theologie des Volkes” denkt an das Volk als eine Nation: eine gemeinsame Geschichte, ein Lebensstil, eine Kultur und einen gemeinsamen Plan für das Gemeinwohl.
Das Christuskind als Sohn Gottes erkannt
“Die Heiligen Drei Könige – Mythos, Kunst und Kult”
Die Anbetung der Hl. Drei Könige
850 Jahre Hl. Drei Könige, Köln
Das Kölner Museum Schnütgen zeigt in einer prächtigen Ausstellung “Die Heiligen Drei Könige – Mythos, Kunst und Kult”.
Die Tagespost, 05. November 2o14
Von Constantin Graf von Hoensbroech
Im Jahr 1364 schrieb der Karmelitermönch Johannes von Hildesheim: “Freue Dich, glückliches Köln! Überall in der Welt wirst Du ihretwegen von den Menschen hochgeachtet und verehrt.” Johannes beschrieb damit die Bedeutung der Stadt, die sie seit der 200 Jahre zuvor erfolgten Übertragung der Gebeine der Heiligen Drei Könige gekommen hatte und die sie seitdem zu einer der bedeutendsten Pilgerstätten der Christenheit werden liess.
Jordanien
Jordanien zählt zu den Geheimtipps im Nahosttourismus
Jordanien zählt zu den Geheimtipps im Nahosttourismus: Das Land mit seinen vielen historischen Sehenswürdigkeiten, mit faszinierenden Landschaften und freundlichen Menschen liegt noch etwas abseits der üblichen Touristenströme. Diese Chance sollten Individualtouristen nutzen. Der Reiseführer JORDANIEN zeigt sowohl touristische Schwerpunkte als auch die abseits gelegenen “Schönheiten am Wegesrand”, beschreibt genau, wie man sie findet und was es zu sehen gibt. Alle notwendigen Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Mietwagen erleichtern das Vorwärtskommen. Detaillierte Bewertungen der Hotels werden helfen, das richtige Bett zu finden. Angaben zu Restaurants erleichtern die Suche nach einem Essplatz. Ausführliche Hintergrundinformationen tragen zum Verständnis von Gestern und Heute bei.
Die geistliche und die sichtbare Wirklichkeit der Kirche
Franziskus: die Kirche sind wir alle
Quelle
Kafarnaum
KathTube: Generalaudienz 29. Oktober 2014
Historisches Kafarnaum
Ein Christ darf nicht zum Ärgernis werden, sondern muss so handeln, wie Jesus es will. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 29. Oktober 2014
“So kam Jesus auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen. So reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja.
Epigraphische Spuren der ersten christlichen Gemeinde in Rom (1)
Interview mit dem Rektor des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie, Prof. Danilo Mazzoleni
Urchristentum
Jerusalemer Urgemeinde
Teil 2
Rom, 27. Oktober 2014, zenit.org, Paul De Maeyer
Die christliche Gemeinde Roms zählt zu den weltweit ältesten. Tatsächlich richtete der Apostel Paulus bereits knapp dreissig Jahre nach dem Tod und der Auferstehung Jesu seinen zwischen 55 und 58 in Korinth verfassten Brief an die in der Stadt lebenden Christen. Doch wer waren diese ersten Christen in Rom? Was wissen wir von ihnen?
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