Konzil von Nizäa

Nizäa-Jubiläum

Nizäa-Jubiläum: Theologen diskutieren Verhältnis zu Judentum und Islam

Quelle
Kardinal Koch: 1700 Jahre Nizäa-Konzil als Chance für Ökumene – Vatican News

Was bedeutet das Konzil von Nizäa 1.700 Jahre nach seiner Abhaltung für das Zusammenleben der monotheistischen Religionen? Dieser Frage widmet sich eine internationale Doppelkonferenz, die Mitte Oktober an der Universität Münster fortgesetzt wird. Forschende aus Theologie, Judaistik, Islamwissenschaft und Philosophie beleuchten in einer Kooperation mit der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom die wechselvolle Rezeption des ersten gesamtkirchlichen Konzils.

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Theologische Sommerakademie Aigen

Theologische Sommerakademie Aigen: Was das Christentum von allen Religionen unterscheidet – EWTN.TV

Programm 2025
Das Gigfestival feiert die Schönheit des Glaubens | Die Tagespost

“Das göttliche Wort ist nicht in einer einmaligen Sprache oder gar in einem Buch enthalten, sondern ist Person geworden.” – Mit diesem Satz hat der Professor für Dogmatik und Ökumenischen Dialog an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie, Manuel Schlögl, den revolutionären Unterschied herausgearbeitet, den das erste ökumenische Konzil der Christenheit im Jahr 325 in Nizäa grundgelegt hat. Schlögl sprach bei der 35. Internationalen Theologischen Sommerakademie in Aigen (Österreich), die bis Mittwoch stattfindet. An dieses historische Ereignis vor 1700 Jahren wurde jetzt erinnert.

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Nizäa – Das erste Konzil: Historische, theologische und ökumenische Perspektiven

Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen

Warum das Konzil von Nizäa vor 1700 Jahren auch ohne Papst ein Erfolg war

Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind? Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen? Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus? Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud? Beginnt hier die problematische Symbiose von Thron und Altar? Ist mit dem Dogma, dass Jesus Gottes Sohn ist, die Abkehr vom Judentum vollzogen worden?
Die Wirkungsgeschichte des Konzils von Nizäa kann kaum überschätzt werden. Wie aber kann es unter modernen Bedingungen neu gedeutet werden?

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Nizäa – Das erste Konzil

Nizäa – Das erste Konzil: Historische, theologische und ökumenische Perspektiven – Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen

Verlorene Stimmen des Glaubens: Arius, das Konzil von Nicäa und die Gestaltung des christlichen Glaubens
Das Konzil von Nicäa (325) und Konstantin der Große: Wie Jesus zum Gott wurde

Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind?
Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen?
Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus?
Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud?

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Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa

Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa  *UPDATE

Quelle
Nizäa-Tagung: “Konzilsjubiläum drängt zu mehr Kircheneinheit” – Vatican News
Vatikan: Ökumene heißt, “mit den Augen des anderen zu sehen” – Vatican News
Rom: “Wiener Christologische Formel” wegweisend für… | Pro Oriente
1.700-Jahr-Jubiläum: Konzil von Nicäa: Internationale Tagung in Rom – religion.ORF.at
5 Gründe, das 1.700-jährige Bestehen des Konzils von Nicäa groß zu feiern| Nationales katholisches Register
*Kardinal Koch über Leo XIV.: “Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht”

Nizäa ist kein Relikt, sondern Richtung. Von Anfang und Einheit. Über das 1700-Jahr-Jubiläum von Nizäa und die Berufung der Kirche im dritten Jahrtausend. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 7. Juni 2025

In einer ebenso nüchternen wie feierlichen Ansprache hat Papst Leo XIV. beim internationalen Symposium “Nizäa und die Kirche des dritten Jahrtausends” einen neuen Horizont für die katholisch-orthodoxe Einheit eröffnet. Vor den versammelten Eminenzen, Exzellenzen, Theologen und Vertretern der Ostkirchen betonte der Papst die bleibende Bedeutung des Konzils von Nizäa – nicht nur als historisches Ereignis, sondern als lebendigen Maßstab der Einheit im Glauben. Leo XIV. wählte seine Worte mit jener theologischen Tiefe und spirituellen Zurückhaltung, die bereits seine vorhergehenden Ansprachen geprägt hatten.

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Papst: Rom und Konstantinopel sollen “nicht um Vorrang wetteifern”

Papst Leo XIV. hat eine Pilgergruppe aus orthodoxen und katholischen Gläubigen aus den USA in ihrem gemeinsamen Voranschreiten auf der Suche nach Einheit bestärkt. Zugleich ermahnte er zu einem reifen Umgang in der Ökumene: “Rom, Konstantinopel und alle anderen Bischofssitze sind nicht dazu berufen, um den Vorrang zu wetteifern”, erklärte der Papst bei der Audienz an diesem Donnerstag in Castel Gandolfo

Quelle
Papst Leo kündigt Türkei-Reise zum Jubiläum von Nizäa an: Swiss Cath News
USA: Trump wird Ökumenischen Patriarchen treffen – Vatican News
An die Teilnehmer der ökumenischen Pilgerfahrt der orthodoxen und der katholischen Kirche der Vereinigten Staaten von Amerika – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Oekumene (1068)

Andernfalls ähnelten beide Seiten den Jüngern, die “selbst dann, als Jesus sein bevorstehendes Leiden ankündigte, darüber stritten, wer von ihnen der Größte sei”. Spirituell sollten Katholiken wie Orthodoxe “nach Jerusalem zurückkehren, in die Stadt des Friedens, wo Peter, Andreas und all die übrigen Apostel” zu Pfingsten den Heiligen Geist empfinden und “von dort her Christus bis an die Enden der Welt bezeugten”.

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Wohin reist Papst Leo XIV. zuerst?

Am 11. Juli ernannte Papst Leo XIV. Pater Michel Guillaud zum neuen Bischof der Diözese Constantine in Algerien

Quelle
Diocèse de Constantine et Hippone | Église Catholique d’Algérie
Nueastra Senora de Lujan

Von Andrea Gagliarducci

Vatikanstadt – Dienstag, 15. Juli 2025

Am 11. Juli ernannte Papst Leo XIV. Pater Michel Guillaud zum neuen Bischof der Diözese Constantine in Algerien. Die Entscheidung fand zunächst wenig Beachtung – nicht zuletzt, da Guillaud, ein französischer Priester, bereits als Diözesanadministrator dort tätig war. Der Absolvent des Päpstlichen Instituts für Arabische und Islamische Studien in Rom hat fast seine gesamte priesterliche Laufbahn in dem nordafrikanischen Land verbracht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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