Theologische Sommerakademie Aigen
Theologische Sommerakademie Aigen: Was das Christentum von allen Religionen unterscheidet – EWTN.TV
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Das Gigfestival feiert die Schönheit des Glaubens | Die Tagespost
“Das göttliche Wort ist nicht in einer einmaligen Sprache oder gar in einem Buch enthalten, sondern ist Person geworden.” – Mit diesem Satz hat der Professor für Dogmatik und Ökumenischen Dialog an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie, Manuel Schlögl, den revolutionären Unterschied herausgearbeitet, den das erste ökumenische Konzil der Christenheit im Jahr 325 in Nizäa grundgelegt hat. Schlögl sprach bei der 35. Internationalen Theologischen Sommerakademie in Aigen (Österreich), die bis Mittwoch stattfindet. An dieses historische Ereignis vor 1700 Jahren wurde jetzt erinnert.
Nizäa – Das erste Konzil: Historische, theologische und ökumenische Perspektiven
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen
Warum das Konzil von Nizäa vor 1700 Jahren auch ohne Papst ein Erfolg war
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind? Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen? Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus? Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud? Beginnt hier die problematische Symbiose von Thron und Altar? Ist mit dem Dogma, dass Jesus Gottes Sohn ist, die Abkehr vom Judentum vollzogen worden?
Die Wirkungsgeschichte des Konzils von Nizäa kann kaum überschätzt werden. Wie aber kann es unter modernen Bedingungen neu gedeutet werden?
Nizäa – Das erste Konzil
Nizäa – Das erste Konzil: Historische, theologische und ökumenische Perspektiven – Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen
Verlorene Stimmen des Glaubens: Arius, das Konzil von Nicäa und die Gestaltung des christlichen Glaubens
Das Konzil von Nicäa (325) und Konstantin der Große: Wie Jesus zum Gott wurde
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind?
Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen?
Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus?
Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud?
Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa *UPDATE
Quelle
Nizäa-Tagung: “Konzilsjubiläum drängt zu mehr Kircheneinheit” – Vatican News
Vatikan: Ökumene heißt, “mit den Augen des anderen zu sehen” – Vatican News
Rom: “Wiener Christologische Formel” wegweisend für… | Pro Oriente
1.700-Jahr-Jubiläum: Konzil von Nicäa: Internationale Tagung in Rom – religion.ORF.at
5 Gründe, das 1.700-jährige Bestehen des Konzils von Nicäa groß zu feiern| Nationales katholisches Register
*Kardinal Koch über Leo XIV.: “Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht”
Nizäa ist kein Relikt, sondern Richtung. Von Anfang und Einheit. Über das 1700-Jahr-Jubiläum von Nizäa und die Berufung der Kirche im dritten Jahrtausend. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 7. Juni 2025
In einer ebenso nüchternen wie feierlichen Ansprache hat Papst Leo XIV. beim internationalen Symposium “Nizäa und die Kirche des dritten Jahrtausends” einen neuen Horizont für die katholisch-orthodoxe Einheit eröffnet. Vor den versammelten Eminenzen, Exzellenzen, Theologen und Vertretern der Ostkirchen betonte der Papst die bleibende Bedeutung des Konzils von Nizäa – nicht nur als historisches Ereignis, sondern als lebendigen Maßstab der Einheit im Glauben. Leo XIV. wählte seine Worte mit jener theologischen Tiefe und spirituellen Zurückhaltung, die bereits seine vorhergehenden Ansprachen geprägt hatten.
Papst: Rom und Konstantinopel sollen “nicht um Vorrang wetteifern”
Papst Leo XIV. hat eine Pilgergruppe aus orthodoxen und katholischen Gläubigen aus den USA in ihrem gemeinsamen Voranschreiten auf der Suche nach Einheit bestärkt. Zugleich ermahnte er zu einem reifen Umgang in der Ökumene: “Rom, Konstantinopel und alle anderen Bischofssitze sind nicht dazu berufen, um den Vorrang zu wetteifern”, erklärte der Papst bei der Audienz an diesem Donnerstag in Castel Gandolfo
Quelle
Papst Leo kündigt Türkei-Reise zum Jubiläum von Nizäa an: Swiss Cath News
USA: Trump wird Ökumenischen Patriarchen treffen – Vatican News
An die Teilnehmer der ökumenischen Pilgerfahrt der orthodoxen und der katholischen Kirche der Vereinigten Staaten von Amerika – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Oekumene (1068)
Andernfalls ähnelten beide Seiten den Jüngern, die “selbst dann, als Jesus sein bevorstehendes Leiden ankündigte, darüber stritten, wer von ihnen der Größte sei”. Spirituell sollten Katholiken wie Orthodoxe “nach Jerusalem zurückkehren, in die Stadt des Friedens, wo Peter, Andreas und all die übrigen Apostel” zu Pfingsten den Heiligen Geist empfinden und “von dort her Christus bis an die Enden der Welt bezeugten”.
Wohin reist Papst Leo XIV. zuerst?
Am 11. Juli ernannte Papst Leo XIV. Pater Michel Guillaud zum neuen Bischof der Diözese Constantine in Algerien
Quelle
Diocèse de Constantine et Hippone | Église Catholique d’Algérie
Nueastra Senora de Lujan
Vatikanstadt – Dienstag, 15. Juli 2025
Am 11. Juli ernannte Papst Leo XIV. Pater Michel Guillaud zum neuen Bischof der Diözese Constantine in Algerien. Die Entscheidung fand zunächst wenig Beachtung – nicht zuletzt, da Guillaud, ein französischer Priester, bereits als Diözesanadministrator dort tätig war. Der Absolvent des Päpstlichen Instituts für Arabische und Islamische Studien in Rom hat fast seine gesamte priesterliche Laufbahn in dem nordafrikanischen Land verbracht.
Zur Ehre der Kirche – von Roberto de Mattei *UPDATE
Die Beerdigung von Papst Franziskus auf dem Petersplatz und die Überführung des Sarges nach Santa Maria Maggiore in der grandiosen Kulisse des antiken, barocken und neunzehnten Jahrhunderts in Rom stellten einen historischen Moment voller Symbolik dar
Quelle/Übersetzung
Apostolische Konstitution ‘Universi Dominici Gregis’
De aliquibus mutationibus in normis – Wikipedia
Roberto di Mattei
Interview mit Roberto de Mattei – Roberto de Mattei
*Christsein im Geiste von Nicäa – nach Roberto de Mattei | Römische Korrespondenz/Übersetzung
30. April 2025
Die Beerdigung von Papst Franziskus auf dem Petersplatz und die Überführung des Sarges nach Santa Maria Maggiore in der grandiosen Kulisse des antiken, barocken und neunzehnten Jahrhunderts in Rom stellten einen historischen Moment voller Symbolik dar. Souveräne, Staats- und Regierungschefs, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aller Ränge, die sich aus aller Welt in Rom versammelt hatten, huldigten nicht Jorge Mario Bergoglio, sondern der Institution, die er repräsentierte, wie es am 8. April 2005 bei der Beerdigung von Johannes Paul II. geschah. Auch wenn viele dieser Persönlichkeiten anderen Religionen angehören oder sich zum Atheismus bekennen, so waren sie sich doch alle bewusst, was die römische Kirche nach wie vor bedeutet, caput mundi, das Zentrum des universalen Christentums.
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