Papst legt Lehrschreiben zur Pädagogik vor
“Neue Landkarten der Hoffnung zeichnen”: Papst legt Lehrschreiben zur Pädagogik vor
Quelle
Globalen Bildungspakt
Papa, lettera apostolica “Disegnare nuove mappe di speranza”
Gravissimum educationis
Gravissimum educationis – Wikipedia
RORATE CÆLI: Zum 50. Jahrestag des Gravissimum Educationis des Zweiten Vatikanischen Konzils/Übersetzung
29.10.2025
Meldung
Am Dienstag, dem 60. Jahrestag des Erscheinens von “Gravissimum educationis”, der Erklärung des Zweiten Vatikanums vom 28. Oktober 1965 über die katholische Bildung, hat der Vatikan ein apostolisches Schreiben von Leo XIV. veröffentlicht, das seinerseits die Erziehung und Bildung in den Mittelpunkt stellt. Das zehnseitige Dokument trägt den Titel “Disegnare nuove mappe di speranza” (Neue Landkarten der Hoffnung zeichnen) und liegt bisher nur auf Italienisch vor.
Dokument über Kirche und Bildung
Papst Leo wird Ende Oktober Dokument über Kirche und Bildung veröffentlichen
Quelle
Gravissimum educationis
Von Victoria Cardiel
Vatikanstadt – Donnerstag, 23. Oktober 2025
Papst Leo XIV. wird mit der Veröffentlichung eines neuen Dokuments am kommenden Dienstag, dem 28. Oktober, einen neuen Blick auf die katholische Bildung werfen. Der Anlass ist der 60. Jahrestag von Gravissimum educationis, der Erklärung über die christliche Erziehung, die Papst Paul VI. im Jahr 1965 während des Zweiten Vatikanischen Konzils verkündet hatte.
Die Ankündigung erfolgte durch den Präfekten des Dikasteriums für die Kultur und die Bildung, Kardinal José Tolentino de Mendonça, während einer Pressekonferenz im Vatikan zur Vorstellung der Initiativen des Jubiläums der Bildungswelt innerhalb des Heiligen Jahres 2025, das in wenigen Tagen bevorsteht.
Die Unterminierung der katholischen Kirche
Mary Ball-Martinez – Die Unterminierung der katholischen Kirche *UPDATE

Quelle/Bestellung
Konzil (301)
*Marsch auf Rom – Ein Kampf um Kirche (Antiquariat)
Der verwüstete Weinberg (3690)
Unterminierung
Beschreibung
Mary Ball-Martinez, 200 Seiten
Als “das 1789 der katholischen Kirche” hat der belgische Kardinal Leo Suenens in einem unbeherrschten Augenblick das II. Vatikanische Konzil bezeichnet. Er wollte damit dieses Konzil als eine Revolution von nicht geringerer Tragweite als die berühmt-berüchtigte Französische Revolution von 1789 kennzeichnen.
Zur Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils
Von Kardinal Frings 1961 als Konzilsberater berufen, begann Ratzingers einflussreiche Mitwirkung am Zweiten Vatikanum als Peritus und Mitglied verschiedener Kommissionen

Institut Papst Benedikt XVI. – Joseph Ratzinger Gesammelte|Schriften (JRGS)
Im Zeichen des Konzils – Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.– Stiftung
Zur Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils von Joseph Ratzinger: Buch kaufen | Ex Libris
Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
Martin Grichting
Von Kardinal Frings 1961 als Konzilsberater berufen, begann Ratzingers einflussreiche Mitwirkung am Zweiten Vatikanum als Peritus und Mitglied verschiedener Kommissionen. In zahlreichen Vorträgen beteiligte er sich darüber hinaus an der aktuellen Berichterstattung und Vermittlung. Nach Abschluss des Konzils verfasste er Kommentare zu wichtigen Dokumenten und begleitet als kritischer Beobachter die Rezeption des Konzils bis in die Gegenwart.
17. Juni Hubert Jedin
Jedin, Hubert – Kulturstiftung
Handbuch der Kirchengeschichte
Geschichte des Konzils von Trient
Herkunft: Schlesien (Ober- u. Niederschlesien)
Beruf: Theologe, Kirchenhistoriker
* 17. Juni 1900 in Großbriesen/Oberschlesien
† 16. Juli 1980 in Bonn
Hubert Jedin hat sich zeitlebens zu seiner schlesischen Heimat bekannt und ihren unwiderruflichen Verlust nie verwunden. Sein Geburtsort Groß Briesen im Kreis Grottkau war noch ein reines Bauerndorf, fünf Kilometer von der nächsten Bahnstation (Friedewalde zwischen Grottkau und Neisse) entfernt und dem Einfluß städtischen Wesens fast ganz entzogen. Jedin war das zehnte Kind des Dorfschullehrers, der neben seinem Hauptberuf eine eigene Landwirtschaft betrieb. Der Vater war ein musisch begabter, von Wissensdurst erfüllter Mann; die Mutter, getaufte Jüdin, eine tief religiöse Natur, zugleich aber ausgestattet mit praktischem Verstand für die Erfordernisse des Alltags. Im Rückblick auf seine Kindheit hat Jedin die Charaktereigenschaften bezeichnet, die er von den Eltern erbte: vom Vater Phantasie und elementaren Wissensdrang, von der Mutter Zähigkeit und Nüchternheit gegenüber den Realitäten des Lebens.
Predigt von Msgr. Brambilla bei der Beerdigung von P. Matteo Balzano – Chiesacattolica.it/Übersetzung

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