Erzabtei Beuron
Mönche von Beuron wählen Erzabt Tutilo Burger für weitere Amtszeit von 12 Jahren
Quelle
Erzabtei Beuron
Unser Kloster – Erzabtei Beuron (erzabtei-beuron.de)
Neue Internetpräsenz der Erzabtei Beuron – Erzabtei Beuron (erzabtei-beuron.de)
Tutilo Burger – Wikipedia
Freiburgs Erzbischof Stephan Burger im Gespräch | Bibel TV
Pater Ralph Greis: Novizenmeister der Abtei Gerleve über ein Kloster ohne Novizen – YouTube
Abtei Gerleve aus der Vogelperspektive – YouTube
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Beuron – Mittwoch, 23. August 2023
Die Mönche von Beuron haben am Dienstag Erzabt Tutilo Burger OSB für eine weitere Amtszeit von zwölf Jahren gewählt. Burger wird im September 58 Jahre alt und ist bereits seit 2011 für Beuron zuständig.
Der leibliche Bruder des Erzabts, Erzbischof Stephan Burger von Freiburg, gratulierte ihm zur zweiten Amtszeit: “Die Mönche der Erzabtei St. Martinus zu Beuron haben heute Vormittag ihren bisherigen Erzabt Tutilo für weitere zwölf Jahre in seinem Amt bestätigt bzw. wiedergewählt. Von Herzen gratuliere ich meinem Bruder zur Wiederwahl und danke den Mönchen für das Vertrauen, das sie ihrem Abt gegenüber erneut zum Ausdruck gebracht haben.”
Bischof Voderholzer weiht neue Äbtissin für Kloster Seligenthal
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer war am Samstag Hauptzelebrant bei der Äbtissinenweihe von Schwester Maria Christiane Hansen OCist im Kloster Seligenthal
Quelle
Zeit und Ewigkeit: Gedanken zum Lauf der Zeit | ARD Mediathek
Aktuelles | Zisterzienserinnen-Abtei (seligenthal.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Regensburg – Montag, 21. August 2023
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer war am Samstag Hauptzelebrant bei der Äbtissinenweihe von Schwester Maria Christiane Hansen OCist im Kloster Seligenthal. Ebenfalls zu Gast war der Generalabt der Zisterzienser, Mauro-Giuseppe Lepori OCist, der auch die Predigt hielt.
“‘Eure Hüften sollen gegürtet sein, wenn der Herr kommt, haltet Euch bereit‘, so hieß es im Evangelium”, wie das Bistum Regensburg in einem Bericht die Predigt zusammenfasste. “Das Leben sei in Erwartung auf das Kommen des Herrn geprägt […]. Jesus bezeichne die Wachsamen als selig. Jeder Dienst in der Kirche, auch der Äbtissin, jede Treue sei bestimmt für den Lohn Jesus Christus.“
Heiliges Land: Präsident Herzog besucht Kloster in Haifa *UPDATE
Der israelische Präsident, Isaac Herzog, hat das Kloster Stella Maris in Haifa besucht, um den Christen nach einer Reihe von Angriffen auf kirchliche Einrichtungen Mut zuzusprechen. Herzog traf sich in Haifa auch mit dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Pierbattista Pizzaballa, den Karmeliten von Haifa und dem orthodoxen Patriarchen Theophilos III. von Jerusalem
Quelle
Stella Maris – Karmelitenkloster (israelmagazin.de)
*Israel: “Eine wichtige Geste für die Christen” – Vatican News
Das Kloster in Haifa war im Juli Schauplatz von Zusammenstößen zwischen Christen und strengreligiösen Juden geworden. Deshalb wurde unter anderem erst kürzlich ein neuer Schutzzaun installiert. Infolge des Konflikts gingen viele Christen auf die Straße und protestierten gegen das Eindringen radikaler Gruppen in Einrichtungen, die den Christen heilig sind.
Die Kirchenvertreter im Kloster Stella Maris zeigten sich laut Berichten des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem erfreut über den Solidaritätsbesuch des Präsidenten. Herzog verurteilte Angriffe auf kirchliche Orte mit deutlichen Worten und zeigte sich mit den Christen im Heiligen Land solidarisch.
Palermo, die Flammen verschlingen die Kirche des Klosters Santa Maria di Gesù
Das Feuer, das die Sizilianische Stadt bedroht, geht weiter
Palermo, die Flammen verschlingen die Kirche des Klosters Santa Maria di Gesù – Das Video – Öffnen (open.online)
Benedikt “der Mohr” – Ökumenisches Heiligenlexikon
Das Kloster Santa Maria di Gesù (Santa Maria ri Giasu, im Dialekt von Palermo), das sich auf dem Friedhof in der Gemeinde Palermo befindet, stand in Flammen.
In diesen Minuten, mit den Bränden, die die sizilianische Hauptstadt belagern, steht sogar die Klosterkirche der reformierten Mönche, die 1426 vom seligen Matteo Guimerà errichtet wurde, in
Kiewer Höhlenkloster **UPDATE
Die ukrainische Regierung verbannt die orthodoxe Kirche des Landes aus ihrem Hauptheiligtum, dem Kiewer Höhlenkloster. Das berichtete die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) am Montag. Die orthodoxe Kirche untersteht schon lange dem Moskauer Patriarchat
Ukraine wirft orthodoxe Kirche aus Höhlenkloster in Kiew – Vatican News
Kiewer Höhlenkloster – Wikipedia
UKRAINE: Bomben auf Chernihiv! “Sie glaubten hier sicher zu sein” – dann schlugen fünf Bomben ein – YouTube
*”Die Wiege unserer Zivilisation” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
**Ukraine: Ordensleute halten Kyiver Höhlenkloster besetzt – Vatican News
Die staatliche Behörde für das Kloster habe den Nutzungsvertrag zum 29. März gekündigt, teilten die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche (UOK) und das Kulturministerium mit. Bis dahin müsse die Kirche das Kloster räumen. In der “Uspenski Kyjiwer Petscherska Lawra” (Mariä-Entschlafens-Höhlenkloster zu Kiew) haben unter anderem die Kirchenleitung mit Oberhaupt Metropolit Onufri und die Theologische Akademie ihren Sitz.
Das römische Kloster, in dem “Bedrängte” aller Kriege Zuflucht finden
Gestern, als die Juden vor der Verfolgung in Rom fliehen mussten, fanden sie Zuflucht in einem Kloster am Stadtrand. Heute stehen die Türen offen, um die “Bedrängten” eines jeden Krieges aufzunehmen
Quelle
Die “Engelsschwestern” an der Seite der Schwächsten – Vatican News
Von Chiara Graziani
“Du wohnst auch hier?” – “Ja sicher, das ganze Haus gehört uns.” – “Euch?” – “Ja, aber es steht allen offen, die Hilfe brauchen.” – “Dann seid ihr gute Menschen”. Die junge und schöne, nach muslimischer Art verschleierte Somalierin schaut aufmerksamer, überrascht, auf die gleichfalls schleiertragende Frau, mit der sie beschlossen hat, die ersten Worte zu wechseln.
Asha ist aus einem Flüchtlingscamp auf einer griechischen Insel nach Rom gelangt; im Camp hat sie entbunden – unter einer Plastikplane, die sie weder vor Kälte noch vor Tieren und Menschen schützte. Sie war aus Somalia gekommen, verjagt von ihrem Ehemann, der sie nicht mehr wollte. Asha stach, als sie kaum die Zwanzig überschritten hatte, in See, erlebte zunächst in Libyen die Hölle, um dann in dem schwarzen Loch der Insel Lesbos, im Migrantencamp, zu stranden; sie dachte, ihre vergebliche Reise sei dort in der Verzweiflung geendet.
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