Kirche in Not

Gebet für die verfolgten Christen

‘Beten wir ganz besonders für die vielen bedrängten und verfolgten treuen Priester’

Herr, viele Christinnen und Christen werden weltweit
ihres Glaubens wegen bedroht und verfolgt.
Von der Liebe geleitet sind sie bereit, für Dich in den Tod zu gehen.
Denn Du bist die Liebe selbst. Wir bitten Dich, nimm sie auf bei Dir.

Herr, wir vertrauen Dir auch Ihre Verfolger an:
Öffne ihr Herz für das Leid, das sie anderen antun.
Lass sie Dich in den Opfern ihres Handelns erkennen
und führe sie auf den Weg der Bekehrung.

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Syrien – Jugend wird zum Segen

Kirche in Not unterstützt die Arbeit einer orthodoxen Jugendbewegung

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Zwei- bis dreimal pro Woche treffen sich in einem kleinen Raum gegenüber der griechisch-orthodoxen Kirche St. Elias im Norden Aleppos über 100 Jugendliche und junge Erwachsene, die meisten von ihnen Studenten.

Ihr Erkennungszeichen ist ein rotes Polo-Shirt mit dem Logo der orthodoxen Jugendbewegung und der bekannten Darstellung des „Christus Pantokrator“, dem segnenden Jesus als Herrscher der Welt.

Auch die Arbeit der jungen Leute ist zum Segen geworden in der Stadt, die aus vielen Wunden des Krieges blutet, selbst wenn die Waffen schweigen. Etwa 4000 notleidende Familien versorgt die orthodoxe Jugendbewegung mit Kleidung, Lebensmitteln, Medikamenten – und das, obwohl die meisten der Freiwilligen selbst kaum das Nötigste zum Leben haben.

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Nächstenliebe ist unsere Waffe

Veranstaltung von Kirchde in Not über Nigeria und die Botschaften von Fatima

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Gäste aus Nigeria: Schwester Dorcas Atah, Regens Father Habila Daboh, Schwester Maureen Ahyuwa.

Gäste aus Nigeria: Schwester Dorcas Atah, Regens Father Habila Daboh, Schwester Maureen Ahyuwa.

„Die Kirche in Nigeria steht vor vielen Herausforderungen, die man mit dem Wort Verfolgung zusammenfassen kann. Schon vor Boko Haram gingen Islamisten gegen das Christentum vor“, berichtete der Direktor des Priesterseminars im nordnigerianischen Kaduna, Habila Daboh, auf einer Veranstaltung von Kirche in Not am 13. Oktober in München.

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Christliche Patriarchen beklagen Konflikte in der Niniveh-Ebene

Irak – Christliche Patriarchen beklagen Konflikte in der Niniveh-Ebene und kurdischer Präsident kündigt seinen Rücktritt an

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Kirche in Not – Wiederaufbau-Projekt
Eine Zerreissprobe – “Kirche in Not” zur Lage der Christen im Irak
Marshall-Plan für die Ninive-Ebene

Mossul, Agenzia Fides, 30. Oktober 2017

Die Patriarchen der syrisch-orthodoxen und der chaldäischen Glaubensgemeinschaft brachten einstimmig ihre Sorge im Hinblick auf die jüngste Entwicklung in der seit jeher von Christen bewohnten Niniveh-Ebene an, die zum Schauplatz militärischer Auseinandersetzungen zwischen der Regierung in Bagdad und der Regionalregierung der autonomen Provinz Kurdistan geworden ist. Infolge der jüngsten Auseinandersetzungen zwischen kurdischen Peschmergakämpfern und irakischen Einheiten sei es, wie eine Verlautbarung vom 29. Oktober bestätigt, zur Flucht von hunderten christlichen Familien gekommen, die erst vor kurzem wieder in ihre Häuser in Telkaif zurückgekehrt waren so Baqofa nachdem die Region von den Kämpfern des so genannten Islamischen Staates (IS) befreit worden waren.

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Christenverfolgung auf Höchststand

Neuer Bericht veröffentlicht: Zunehmende Übergriffe durch Fundamentalisten

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Im Zeitraum von 2015 bis 2017 hat die Christenverfolgung in vielen Ländern weltweit einen neuen Höchststand erreicht. Ursache sind die zunehmenden Übergriffe durch religiös oder politisch fundamentalistische Gruppen.

Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht „Persecuted and forgotten?“ („Verfolgt und vergessen?“), den das britische Nationalbüro von Kirche in Not vorgestellt hat.

Die Untersuchung nimmt 13 Länder in den Blick, in dem es in den vergangenen Jahren zu besonders schweren Übergriffen auf Christen kam und zeigt den Grad der Religionsfreiheit in diesen Ländern auf.

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Am Wochenende vom 28./29. Oktober 2017

11. Nationaler Gedenktag für die verfolgten und bedrängten Christen

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‘Die Rückkehr ermöglichen und Schutzmassnahmen gewährleisten’

Am Wochenende vom 28./29. Oktober 2017 gedenkt das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» der diskriminierten und verfolgten Christen in aller Welt. Aus diesem Anlass werden Gottesdienste in Altdorf UR (Urner Zeitung – 23.10.2017) sowie in der lateinischen Schweiz gefeiert.

In Altdorf wird der irakische Pater Paulus Sati den Kreuzweg seiner Geschwister im Glauben im Irak thematisieren.

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Kirche in Not

11. Nationaler Gedenktag für die verfolgten und bedrängten Christen mit Pater Paulus Sati aus dem Irak in Altdorf UR

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Samstag, 28.Oktober 2017

16.30 Uhr – Hl. Messe Bruder Klaus, Altdorf
18.00 Uhr – Hl. Messe St. Martin, Altdorf
19.00 Uhr – Vortrag mit Begegnung im Pfarreizentrum St. Martin

Sonntag, 29. Oktober 2017

10.00 Uhr – Hl. Messe St. Martin, Altdorf

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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