Kongregation für die Glaubenslehre
Traduzione in lingua tedesca – Todesstrafe
Neue Formulierung der Nr. 2267 des Katechismus der Katholische Kirche bezüglich der Todesstrafe
Schreiben an die Bischöfe über die neue Formulierung der Nr. 2267 des Katechismus der Katholischen Kirche bezüglich der Todesstrafe
Papst Franziskus verurteilt Todesstrafe
2267. Lange Zeit wurde der Rückgriff auf die Todesstrafe durch die rechtmässige Autorität – nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren – als eine angemessene Antwort auf die Schwere einiger Verbrechen und als ein annehmbares, wenn auch extremes Mittel zur Wahrung des Gemeinwohls angesehen.
Angelus: „Die Beziehung zu Gott pflegen“
Papst Franziskus ermuntert die Christen dazu, sich um eine tiefe „Beziehung der Liebe und des Vertrauens zu Jesus“ zu bemühen. Das sagte er an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz
Quelle
Angelus – Vatikan
Gebete – Evangelium Tag für Tag
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
„Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat“ – von diesem Wort Jesu aus dem Johannesevangelium (6,29) ging der Papst aus. „Diese Worte sind heute auch an uns gerichtet. Gottes Werk besteht nicht so sehr im Tun, sondern im Glauben an Ihn, den Er gesandt hat. Oder besser gesagt: Der Glaube an Jesus erlaubt uns, Gottes Werke zu tun.“
Die Existenz des Christen
„Die Existenz des Christen“ ist entstanden aus lebendigen, im Dialog mit seinen Zuhörenden verfassten Vorlesungen, die Romano Guardini in den Jahren 1958 bis 1961 gehalten hat
Quelle
Romano Guardini – Weitere Literatur
Weitere Beiträge zu Romano Guardini
Die Existenz des Christen“ ist entstanden aus lebendigen, im Dialog mit seinen Zuhörenden verfassten Vorlesungen, die Romano Guardini in den Jahren 1958 bis 1961 gehalten hat. Sie fragen intensiv nach den Grundlagen eines christlichen Lebens und orientieren sich dabei an zentralen Themen des Glaubens, unter anderem Glaube und Offenbarung, der lebendige Gott, der
Über 300 Teilnehmer bei “Meet Mission Manifest” in Altötting
Auch Bischof Stefan Oster, Pater Karl Wallner und Johannes Hartl dabei – Neuer “YOUCAT for Kids” vorgestellt
Altötting, 31. Juli 2018 (CNA Deutsch)
Am vergangenen Samstag, dem 28. Juli, fand in Altötting das Treffen “Meet Mission Manifest” statt. Die Initiatoren des Anfang 2018 vorgestellten “Mission Manifest” hatten in den bayerischen Marienwallfahrtsort eingeladen, um den weiteren Fahrplan zu erörtern. Dazu gab es neben Gebet und Lobpreis auch Impulsvorträge von Johannes Hartl, Bischof Stefan Oster SDB und Pater Karl Wallner OCist. Ausserdem stellte YOUCAT-Gründer Bernhard Meuser erstmals den neuen “YOUCAT for Kids” vor.
‘Vorhandene Ressourcen nicht zur Selbstzerstörung nutzen’
Angelus: Vorhandene Ressourcen nicht zur Selbstzerstörung nutzen
Die Menschheit ist aufgerufen, sorgfältig und verantwortungsvoll mit den ihr zur Verfügung gestellten Ressourcen umzugehen. Das betonte Papst Franziskus bei seiner Katechese zum Angelusgebet an diesem Sonntag. Bei seinen Überlegungen ging der Papst vom Evangelium des Tages aus, in dem Johannes von der wundersamen Brotvermehrung berichtet (vgl. Joh 6, 1-15).
Christine Seuss – Vatikanstadt
Eine grosse Menschenmenge war Jesus und seinen Jüngern an den See von Tiberias gefolgt. Jesus sorgt sich um die Labung der hungrigen Menschen, die gekommen sind, um sein Wort zu hören. Das Geld, das er bei sich trägt, reicht jedoch bei Weitem nicht aus, um genug zu essen zu kaufen. Ein Junge wird von Andreas zu ihm geführt und bietet alles an, was er hat: fünf Brote und zwei Fische, auch wenn dies bei Weitem nicht genug zu sein scheint.
Youcat for Kids
YOUCAT for Kids – Katholischer Katechismus für Kinder und Eltern
Quelle/Bestellung
YOUCAT for Kids – Katholischer Katechismus für Kinder und Eltern.
Mit einem Vorwort von Papst Franziskus.
Nach längerer Zeit gibt es nun endlich wieder ein verlässliches Buch der Kirche (herausgegeben von der Österreichischen Bischofskonferenz), das alles bietet was Kinder und Eltern wissen müssen um fest im Glauben stehen zu können.
22. Juli – Maria von Magdala
Papst Franziskus Generalaudienz, Mittwoch, 17. Mai 2017
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
In diesen Wochen bewegt sich unsere Reflexion sozusagen im Umkreis des Ostergeheimnisses. Heute begegnen wir der Frau, die den Evangelien zufolge als Erste den auferstandenen Jesus sah: Maria von Magdala. Die Sabbatruhe war gerade zu Ende gegangen. Am Tag des Leidens war keine Zeit gewesen, die Bestattungsriten zu vollenden; daher gehen die Frauen an jenem von Trauer erfüllten frühen Morgen mit den wohlriechenden Salben zum Grab Jesu. Die Erste, die ankommt, ist sie: Maria von Magdala, eine der Jüngerinnen, die Jesus von Galiläa her begleitet und sich in den Dienst der entstehenden Kirche gestellt hatten. In ihrem Gang zum Grab spiegelt sich die Treue vieler Frauen wider, die im Gedenken an jemanden, der nicht mehr da ist, jahrelang treu die Friedhöfe besuchen. Echte Bindungen werden nicht einmal vom Tod zerrissen: Da ist jemand, der weiterhin liebt, auch wenn der geliebte Mensch für immer von uns gegangen ist.
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