Weitergabe des Glaubens in der Familie
Eine 8-teilige Reihe zur Weitergabe des Glaubens
Was “Glaube und Leben” ist, sagt der Titel: eine umfassende Darstellung des katholischen Glaubens im Dienst des Lebens, verfasst auf der Grundlage der Heiligen Schrift und der Lehre der Kirche. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren, deren Eltern und Katecheten. Eigentlich ist “Glaube und Leben” aber für alle geeignet, die den katholischen Glauben wieder, besser, oder neu kennen lernen wollen.
Was zeichnet “Glaube und Leben” aus?
Klare, umfassende und systematische Darstellung des katholischen Glaubens. Nach den aktuellen pädagogischen Anforderungen für die Altersstufen von 6 – 14 Jahren. Auf dem Hintergrund der altersgemässen Lebenswelt.
Geistliche Schriftlesungen (Christliche Meister, Band 58)
Die Verkündigung Benedikts XVI. hat ihre Mitte im lebendigen Wort Gottes, das Wohnung nehmen will in den Herzen der Menschen
Der vorliegende Band stellt die geistlichen Schriftlesungen zusammen, die der Heilige Vater während seiner Amtszeit hielt. Allen Texten gemeinsam sind ihr katechetischer Charakter und ihr theologischer Tiefgang. In ihrer thematischen Breite geben die Lektionen die grossen Linien des Pontifikats wieder; in ihrer Prägnanz sind sie gleichsam ein Summarium zum “Jahr des Glaubens”.
Erschütternd – Abschied von der Pfarrseelsorge
Man hört es immer häufiger, dass sich Priester aus der Pfarrseelsorge verabschieden
Man hört es immer häufiger, dass sich Priester aus der Pfarrseelsorge verabschieden. Das sind keineswegs Rebellen, die sich als besonders konservativ oder besonders progressiv empfinden. Es sind eigentlich normale Pfarrer, insofern man den Begriff überhaupt verwenden kann. Was ist schon normal. Gemeinsam ist allen eine gewisse Verzweiflung, die sich so oder ähnlich äussert, wie in diesem Statement von Pfarrer Thomas Frings aus Münster.
“Wissen wir, was es bedeutet, dem Wort Gottes wirklich zu vertrauen?”
Die Worte von Papst Franziskus beim Angelusgebet vom Sonntag, dem 7. Februar 2016 — Volltext
Rom, Zenit.org, 7. Februar 2016, Redaktion
Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die Worte von Papst Franziskus beim Angelusgebet von Sonntag, dem 7. Februar 2016
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[Vor dem Angelus:]
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
Das Evangelium vom heutigen Sonntag berichtet, in der Version des Evangelisten Lukas, von der Berufung der ersten Jünger Jesu (Lk 5,1-11). Alles geschieht im Rahmen des gewöhnlichen Alltagslebens: Einige Fischer stehen am Ufer des Sees Gennesaret und richten, nach einer erfolglosen Arbeitsnacht, ihre leergebliebenen Netze. Jesus steigt in das Boot von einen von ihnen – das Boot des Simon, genannt Petrus – bittet ihn, ein Stück weit auf den See hinauszufahren, und beginnt damit, das Wort Gottes den Menschen zu verkünden, die am Ufer zusammengekommen waren.
Papstmesse: Macht verführt
Macht verführt zur Verdorbenheit: Das sagte Papst Franziskus während seiner Frühmesse in der Casa Santa Marta
Er baute seine Predigt auf die Lesung des Tages auf, in der König David einen Soldaten in den Tod schickt wegen einer Frau (2 Sam 11, 1-4a.c.5-10a.13-17).
Neuer Gardekaplan
Neuer Gardekaplan: Katechese zu Barmherzigkeit
Der neue Kaplan der Schweizer Garde ist 32 Jahre alt, kommt aus dem Bistum Chur, kennt aber Rom schon sehr gut und auch den Vatikan. Thomas Widmer studierte unter anderem an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom Philosophie sowie Theologie. Am 12. Dezember 2015 hatte Papst Franziskus den Priester des Bistums Chur zum neuen Kaplan der Schweizer Garde ernannt. Mario Galgano hat ihn in der Kaserne der Garde im Vatikan getroffen.
“Am 1. Januar habe ich mit der neuen Aufgabe begonnen. Offiziell wurde ich am 3. Januar mit einer Heiligen Messe eingesetzt.”
Sie haben ja den Vatikan schon als Student gekannt. Wie haben Sie die Ernennung aber aufgenommen und dabei gefühlt?
“Das kam überraschend, denn zuerst dachte ich, meine Studien hier in Rom zu beenden und so schnell wie möglich in die Schweiz zurück zu kehren. Ich freue mich natürlich auf die neue Aufgabe. Es ist natürlich eine Ehre und gleichzeitig auch eine Herausforderung. Ich habe schon mit meinen Vorgängern gesprochen, da sie die Garde besser als ich kennen.”
Sie haben schon früher in Rom gelebt und hier studiert. Ist das von Vorteil und welches Bild hatten Sie von der Schweizer Garde, gerade als sie als Studierender in unmittelbarer Nähe zu den Gardisten wohnten?
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