Kardinal Burke – Zustand verbessert
Zustand verbessert: An Covid-19 erkrankter Kardinal Burke nicht mehr künstlich beatmet
Von Hannah Brockhaus und Jonah McKeown
St. Louis, 21. August 2021 (CNA Deutsch)
Der Zustand des an Covid-19 erkrankten Kardinals Raymond Leo Burke hat sich verbessert: Der Prälat ist von der Intensivstation in ein Krankenhauszimmer verlegt worden und wird nicht mehr künstlich beatmet.
Nach Angaben des Heiligtums Unserer Lieben Frau von Guadelupe im US-Bundesstaat Wisconsin, das eine der offiziellen Quellen für den Gesundheitszustand des Kardinals ist, konnte Burke heute mit seiner Schwester telefonieren.
Dabei habe der Kardinal “seine tiefe Dankbarkeit für die vielen Gebete ausgedrückt”, berichtete der Wallfahrtsort.
Weltweit haben zahlreiche Christen, darunter Kritiker des als “konservativ” bezeichneten Kardinals, für Burke in den vergangenen Tagen gebetet und öffentlich ihre Anliegen und Genesungswünsche geteilt.
Kardinal Burke “in ernstem, aber stabilem Zustand”
In einer Pressemitteilung eines katholischen Wallfahrtsortes im US-Bundesstaat Wisconsin vom 17. August hiess es, Kardinal Burke befinde sich “weiterhin in einem ernsten, aber stabilen Zustand”
Quelle
Was uns das heiligste Herz Jesu für den täglichen Kampf lehrt
Hl. Maria Margareta Alacoque
Von Hannah Brockhaus
At. Louis, 18. August 2021 (CNA Deutsch)
Der Zustand des an Covid-19 erkrankten Kardinals Raymond Leo Burke hat sich Berichten zufolge verschlechtert. Der an Beatmungsgeräte angeschlossene Prälat sei sediert und befinde sich in einem “stabilen” Zustand, habe jedoch die Sakramente empfangen, teilte das direkte Umfeld des amerikanischen Prälaten mit.
Eine Quelle, die mit einer dem Kardinal nahestehenden Person gesprochen hat, sagte am Dienstag gegenüber CNA, dass sich sein Zustand verschlechtert habe und die nächsten 48 Stunden entscheidend seien.
Kardinal Burke
Kardinal Burke: Wir befinden uns in einer schweren Krise, die das Herz der Kirche trifft
Quelle
Kardinal Burke liegt mit Corona im Krankenhaus
Von der CNA Deutsch Redaktion
Washington, D.C., 17. August 2018 (CNA Deutsch)
Kardinal Raymond Burke hat gesagt, dass sich die katholische Kirche aufgrund des “schweren Versagens” einiger Bischöfe in einer “sehr schweren Krise” befindet.
Die Skandale um sexuellen Missbrauch und Vertuschung durch Priester und Bischöfe sind “ein schwerer Vertrauensverlust in unsere Hirten”, so Burke weiter.
“Wir befinden uns in einer sehr schweren Krise, die das Herz der Kirche trifft, denn unser lieber Herrgott handelt im Namen der Herde durch jene Hirten, die dazu bestimmt sind, in Seiner Person zu handeln, zu lehren, die Sakramente zu feiern und die Kirche zu leiten”, sagte Burke in einem Interview mit Raymond Arroyo in der EWTN-Sendung “World Over” am 16. August.
Kardinäle entscheiden über Heiligsprechung von sieben Seligen
Papst Franziskus, Kardinäle entscheiden über Heiligsprechung von sieben Seligen
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 4. Mai 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus leitete am Montag ein Konsistorium zur Heiligsprechung von sieben Seligen, darunter Charles de Foucauld. Anwesend waren die Kardinäle, die derzeit in Rom wohnen oder zu Besuch sind.
Kardinal Marcello Semeraro, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, stellte dem Papst und den Kardinälen Zusammenfassungen der Lebensläufe der sieben Männer und Frauen vor, berichtete die Catholic News Agency. Die Kardinäle stimmten sodann für die Heiligsprechungen.
In einem Bruch mit den Gepflogenheiten gab der Vatikan am Montag weder das Datum noch den Ort der Heiligsprechungen bekannt. Ein Grund für die Auslassung wurde nicht angegeben, aber es ist plausibel, dass dies mit Schwierigkeiten zu tun hat, Veranstaltungen inmitten der Corona-Krise zu organisieren.
Hoffnung der Welt **UPDATE
Hoffnung der Welt. Ein Gespräch mit Guillaume d’Alançon
Rezension/Bestellung
Kardinal Burke
*Hoffnung der Welt/Rezension
**‘Widerspricht dem Kirchenrecht’: Kardinal Burke gegen Neuregelung der Einzelzelebration im Petersdom
Kardinal Burke, Prälat, nunmehr Kardinalpatron des Malteserordens und Freund des emeritierten Papstes Benedikt XVI., legt uns in einem angeregten Gespräch mit Guillaume d’Alançon, dem bischöflichen Beauftragten für Familie und Leben in der Diözese Bayonne, offen und ohne Tabus seine Ansichten zu den grossen Fragen der Gegenwart dar: Kirche, Liturgie, Familie, Ehe, Elternschaft, Ehrfurcht vor dem Leben … Jedes Thema wird unter dem Blickwinkel des Glaubens untersucht, mit Nachdruck, ohne jedoch in einen polemischen Ton zu verfallen.
Neues Interview mit Kardinal Burke
Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie
The Wanderer/Kardinal R. Burke
Beiboot Petri, Mittwoch, 4. Februar 2015
Kardinal R. Burke, neuernannter Patron des Malteser Ordens, der von 2008 bis November 2014 Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur war, hat kürzlich den Schrein “Unserer Lieben Frau von Guadelupe” in La Crosse, Wisconsin, besucht. Während dieses Besuches in seiner alten Diözese gab er “The Wanderer” ein zweiteiliges Interview. Hier zunächst der 1. Teil , bei dem es um die Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie geht.
Hier geht´s zum Original: klicken
Frage:
“Mehrere Wochen sind seit der ausserordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie vergangen. Was sehen Sie als die bleibende Wirkung der verstörenden Mittel-Relatio? Glauben Sie, dass die danach durchgeführten Veränderungen in der Abschluss-Relatio weit genug gingen? Was wird bei den Vorbereitung der Generalsynode im nächsten Herbst passieren und wer wird an ihr teilnehmen?”
Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens
Raymond Leo Kardinal Burke / Bischof Athanasius Schneider: Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens:
Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonas-Synode nicht beeinflussen mögen
“Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens”
Hardcover
Voraussichtlich ab 18. Oktober lieferbar.
Bibliografische Angaben:
Hardcover, 52 Seiten
Format: 10,5×14,8 cm
ISBN 978-3-943506-66-2
ET: 18.10.2019
Zum Inhalt:
Unverkennbar ist das Instrumentum Laboris der bevorstehenden Amazonas-Synode von einer langatmigen und nebulösen Sprache geprägt, welche die wirklichen Intentionen und Ziele mehr verschleiert als auf den ersten Blick erkennbar werden lässt.
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