Humanae vitae

Citi­zenGO: Eine Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tion im Aufwind

“Citi­zenGO ist eine Gemein­schaft akti­ver Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die sich dafür ein­set­zen, dass das mensch­li­che Leben, die Fami­lie und unsere Frei­heit welt­weit geach­tet wer­den. Mit­glie­der von Citi­zenGO leben in fast jedem Land die­ser Welt. Unser Team ist in über 16 Län­dern prä­sent und arbei­tet in 12 Sprachen.”

Quelle
CitizenGO
Humanae vitae (2751)
Hl. Papst Paul VI. (222)

Mit diesen Worten stellt sich CitizenGO der Öffentlichkeit vor. Ergänzend heisst es dazu auf der Homepage (www.citizengo.org): “Wir möchten das Leben, die Familie und die Freiheit auf eine effektive Art durch Online-Petitionen und Aktionen verteidigen und fördern. Durch unsere Arbeit wollen wir dazu beitragen, dass die Mächtigen dieser Welt die Menschenwürde und die Rechte der Einzelnen respektieren.”

CitizenGO wurde im Jahre 2013 in Spanien als Stiftung gegründet. Ihr Hauptsitz befindet sich in Madrid. CitizenGO ist sowohl gegenüber staatlichen wie kirchlichen Institutionen als auch gegenüber privaten Organisationsformen unabhängig und finanziert sich ausschliesslich durch Spenden. CitizenGO nennt neun massgebende Werte, nach denen sie sich ausrichtet, darunter Innovation, Agilität, Leidenschaft und Rationalität.

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Papst Franziskus im Advent: Mehr Stille – auch in den Socials!

Franziskus hat in der Adventszeit – zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, aber auch für das Alltagsleben generell – einen Tipp: Stille und Gebet. Die Stille helfe, das Wesentliche zu erkennen, erklärte das katholische Kirchenoberhaupt bei seinem Mittagsgebet im Vatikan an diesem Sonntag – dem zweiten im Advent

Quelle
Papst: Einsatz für Menschenrechte endet nie! – Vatican News
75 Jahre Menschenrechte: Für den Nächsten und die Erde Sorge tragen – Vatican News
Kirchenrechtler: Kirche kann Menschenrechte nicht umsetzen – Vatican News
Menschenrechte

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Bei fast sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein hielt Franziskus diesen Sonntag sein Mittagsgebet wieder vom Fenster zum Petersplatz hin, und nicht wie in der Vorwoche krankheitsbedingt aus der Casa Santa Marta. Ausgehend vom Tagesevangelium (Mk 1,1-8) – diesen Sonntag die Bibelstelle, in der der Evangelist Markus von Johannes dem Täufer als “Rufer in der Wüste” spricht -, erklärte Franziskus, die Wüste sei ein “Ort der Stille und des Wesentlichen, wo man es sich nicht leisten kann, sich mit nutzlosen Dingen aufzuhalten.” Es sei vielmehr wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was im Leben wirklich zählt:

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Caritas setzt leuchtendes Zeichen der Solidarität

An rund 100 Orten in der Schweiz wurden Kerzen für Menschen angezündet, die nicht genug zum Leben haben. Die Lichter sollten die unsichtbare Armut sichtbar machen. In der Schweiz sind 745’000 Menschen von Armut betroffen

Quelle
einemillionsterne.ch’: “Eine Million Sterne”

Mit der Aktion “Eine Million Sterne” hat Caritas am Samstag ein “leuchtendes Zeichen der Solidarität” für die über eine Million Menschen in der Schweiz gesetzt, die nicht genug zum Leben haben. An rund 100 Orten wurden Lichtermeere mit bis zu 2000 Kerzen entzündet.

Auf dem Bundesplatz in Bern wurden tausende Kerzen angezündet, wie Caritas Bern am Samstagabend mitteilte. Rund 800 Besuchende drückten laut der Organisation in Bern ihre Unterstützung für Armutsbetroffene aus. Mit den Veranstaltungen bei Anbruch der Dunkelheit wollte Caritas die oft unsichtbare Armut sichtbar machen.

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Guadalupe

Mit jährlich mehreren Millionen Teilnehmern gilt der mexikanische Marienfeiertag am 12. Dezember als das größte katholische Pilgerfest der Welt. Auch Papst Franziskus und Latinos in Europa feiern die “Virgencita”

Quelle
Mexiko: Ansturm der Guadalupe-Pilger hat begonnen
Guadalupe

In Mexiko ist die Wallfahrt zum größten marianischen Heiligtum der Welt im Hauptstadt-Bezirk La Villa angelaufen. Millionen Pilger aus ganz Mexiko sowie auch aus dem Ausland – im Vorjahr erreichte man die Rekordmarke von 12,5 Millionen – werden auch in diesem Jahr in der Zeit zwischen dem 9. und 12. Dezember in der Guadalupe-Basilika erwartet, wo sich 1531 den Berichten zufolge mehrere Marienerscheinungen zugetragen haben. Zehntausende erreichten das Heiligtum bereits in den ersten Dezembertagen. Gefeiert wird die dunkelhäutige Jungfrau von Guadalupe von Katholiken in ganz Amerika.

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“Universell”, “unveräußerlich”, “unverzichtbar” und “unteilbar”

Die “Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” wird 75 – im “Thema der Woche” der aktuellen Ausgabe blickt die “Tagespost” anlässlich dieses Meilensteins in der Menschheitsgeschichte zurück und nach vorn  *UPDATE

Quelle
Allgemeine Menschenrechte
*Menschenrechte als Wertediktatur und Akt westlicher geistiger Kolonisierung? (catholicnewsagency.com)

04.12.2023

Vorabmeldung

Am 10. Dezember wird sie 75 Jahre alt: Die “Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” (AEMR). Wie auch immer man ihre Bindewirkung einschätzt, eines ist sicher: Mit der AEMR der Vereinten Nationen wurden zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit Rechte formuliert, die weltweit für alle Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht oder Nationalität gleichermaßen gelten sollen. Grund genug für die Tagespost der AEMR in ihrer aktuellen Ausgabe das “Thema der Woche” zu widmen.

Von der “Charta Magna Libertatum” bis zu 10. Dezember 1948

Meisterhaft minimalistisch, entwirft zunächst Jörg Benedict, Ordinarius für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock, mit feinen Striche eine Skizze der historischen Entwicklung der Menschenrechte, angefangen bei der “Charta Magna Libertatum” (1215) über die englische Bill of Rights (1689), die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung (1776), die Erklärung der französischen Nationalversammlung (26. August 1789) und die amerikanische Bill of Rights (25. September 1789) bis zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) am 10. Dezember 1948.

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Assistierter Suizid muss in kirchlichen Einrichtungen verunmöglicht sein

Bischof Oster: Assistierter Suizid muss in kirchlichen Einrichtungen verunmöglicht sein

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Passau – Freitag, 8. Dezember 2023

Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB hat gefordert, den assistierten Suizid nicht zu einem Geschäftsmodell in kirchlichen Einrichtungen werden zu lassen.

Hintergrund ist die politische Debatte darüber, wie der assistierte Selbstmord in Zukunft zu regeln sei. Das Bundesverfassungsgericht hatte im Jahr 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gekippt. Bis heute ist der Zugang zum assistierten Selbstmord nicht geregelt. Zwei entsprechende Gesetzesentwürfe waren im Juli im Bundestag gescheitert.

Oster äußerte sich beim Festakt zum 25-jährigen Bestehen des Malteserstifts am Dienstag in Passau, wie das Bistum am Donnerstag mitteilte.

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9. Dezember 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

 

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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