Syrien: Arzt fordert mehr Hilfe und Ende der Sanktionen *UPDATE
Nach dem verheerenden Erdbeben, das vor einer Woche Syrien und die Türkei getroffen hat, mahnt der Arzt eines Krankenhauses in Aleppo mehr Hilfe auch für Syrien an. Es dürfe keine “Opfer zweiter Klasse” geben, betont Dr. Emile Ketty vom Al Arjaa-Krankenhaus im Interview mit Radio Vatikan
Quelle
Päpstliches Missionswerk “agenzia fides” zu Syrien, 08.06.2012 (Friedensratschlag) (ag-friedensforschung.de)
Syrien am Abgrund – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Antiochia: Erdbeben zerstört Moscheen und Kirchen – Agenzia Fides
Bischof Bizzeti: „Gemeinsame Tragödie sollte Ansporn für Frieden werden“ – Agenzia Fides
“Kirche in Not”: Sanktionen gegen Syrien beenden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Syrien nach dem Erbeben: “Es gibt fast keine internationale Hilfe” (catholicnewsagency.com)
Michele Raviart, Delphine Allaire und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Aleppo im Nordosten Syriens ist eines der Gebiete, die besonders vom Beben betroffen sind – und zudem immer noch unter den Auswirkungen des Syrienkriegs leiden. Wir haben Dr. Emile Ketty, der das Krankenhaus Al Arjaa leitet, am Montag telefonisch in Aleppo erreicht:
Österreich: Diakonie fordert “Ukrainer-Gesetz”
Die Diakonie fordert im Vorfeld des Jahrestags des Angriffs Russlands auf die Ukraine am 24. Februar von der Politik weitere Integrationsmaßnahmen und die Möglichkeit für dauerhaften Aufenthalt für ukrainische Flüchtlinge in Österreich. Zusammengefasst werden sollen die Maßnahmen in einem eigenen “Ukrainer -Gesetz” nach dem Vorbild des Bosnier-Gesetzes von 1997, sagte die Direktorin der evangelischen Hilfsorganisation, Maria-Katharina Moser, bei einem Pressetermin am Dienstag in Wien
Quelle
“Der Teufel ist erfinderisch, aber Gott ist allmächtig” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Aktuell lebten rund 60.000 Menschen aus der Ukraine mit befristetem Vertriebenenstatus in Österreich, berichtete Moser. “Es ist höchste Zeit, dass Ukraine-Vertriebene Möglichkeiten für einen dauerhaften Aufenthalt bekommen”, so Moser weiter. Mittlerweile sei klar, dass ein baldiges Ende des Kriegs nicht realistisch sei. “Ukrainerinnen und Ukrainer, die wir in unserer Beratungsstelle unterstützen, berichten uns, dass sie sich vom Gedanken an rasche Rückkehr verabschiedet haben.”
14. Februar 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Hll. Kyrill und Methodius
Russlands Armee zeigt sich als Raubmörder
Der Kriegsherr im Kreml lässt seine Truppen morden, foltern, vergewaltigen, zerstören und rauben
Quelle
Russland muss für seinen Krieg bezahlen
Putin
5. Dezember 2022
Während Patriarch Kyrill in Moskau den Feldzug Putins als “metaphysischen Krieg” rechtfertigt, in dem Russland die ukrainischen Brüder von der westlichen Vormundschaft befreie, erweist sich die russische Armee als brutaler Raubmörder. 5,8 Millionen Tonnen Getreide hat Russland laut NASA von ukrainischen Feldern heuer geerntet und gestohlen – Weizen im Wert von rund einer Milliarde Euro. Das Programm für Ernährungssicherheit und Landwirtschaft, “NASA Harvest”, konnte den Diebstahl mittels Satelliten dokumentieren.
Päpstliche Missionswerke helfen Erdbeben-Opfern
Die Nationaldirektionen der Päpstlichen Missionswerke (POM) haben nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien eine Notruf-Spendenaktion gestartet. Darüber informiert der vatikanische Fidesdienst, der so wie die Missionswerke dem Dikasterium für die Evangelisierung im Vatikan zugeordnet ist
Quelle
Papst bittet um Gebet und Hilfe für Erdbebenopfer – Vatican News
Botschaft des Heiligen Vaters an die Päpstlichen Missionswerke (21. Mai 2020) | Franziskus (vatican.va)
VATIKAN – Pauline Jaricot: Päpstliche Missionswerke vertiefen die Figur der Laienmissionarin – Agenzia Fides
Missio: www.missio.ch – Missio
Vatikan: Neuer Präsident für Päpstliche Missionswerke – Vatican News
Aleppo
Die von der Naturkatastrophe betroffene Bevölkerung soll auch mit Gebeten unterstützt werden, heißt es von den Missionswerken. Als Koordinator der materiellen Zuwendungen tritt Erzbischof Emilio Nappa auf, der Präsident der Päpstlichen Missionswerke. Er werde sich mit den jeweiligen Nationaldirektoren in Syrien und der Türkei abstimmen, die, wie es bei Fides heißt, die Bedürfnisse und Dringlichkeiten der lokalen Kirchen am besten kennen.
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