Der Glaube als “Quelle von Sicherheit und Kraft” *UPDATE
Der spanische Erfolgstrainer Luis de la Fuente spricht immer wieder freimütig über seinen katholischen Glauben. Auch dies gehört zum Erfolgsgeheimnis des neuen Fußball-Europameisters
Quelle
“Sich bekreuzigen ist keine abergläubische Geste, sondern ein Glaubenszeichen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der heilige Jakob, Schutzpatron Spaniens und Galiciens — idealista/news
Wer ist der Schutzpatron Spaniens? | (erkundespanien.com)
Spanien
*Die “Könige Europas” und die Zukunft des Fußballs | Die Tagespost (die-tagespost.de)
15.07.2024
Weiß, heterosexuell – und zu allem Überfluss auch noch gläubiger Katholik. Die spanischen “woken” Politiker, die sich bei der Euro 2024 lediglich für die Hautfarbe und die Ursprungsländer der Eltern der zwei jungen spanischen Dribbelkünstler Nico Williams und Lamine Yamal interessiert haben (“antifaschistischen und antirassistischen Stolz” fühlte dabei eine ehemalige Ministerin und nunmehrige Europaabgeordnete), müssen sich am Nationaltrainer Luis de la Fuente die Zähne ausbeißen. Dass ihn vor der EM nicht die mediale Aura eines Guardiola, Ancelotti oder Klopp umgab, ist unumstritten, reichte ihm indes offensichtlich nicht zum Nachteil.
Peter Seewald wird 70
Peter Seewald: Mit Marx und Engels im Gefängnis, mit Benedikt XVI. zurück zur Kirche
Von Rudolf Gehrig
München – Mittwoch, 10. Juli 2024
Am heutigen Mittwoch feiert Peter Seewald seinen 70. Geburtstag. Einst landete er als kommunistischer Straßenkämpfer im Gefängnis, wurde Journalist bei renommierten Zeitungen und fand auch durch die Gespräche mit Kardinal Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., zurück zur Kirche. Im Gespräch mit Rudolf Gehrig blickt Seewald auf sein bewegtes Leben zurück.
Das nachfolgende Interview erschien zuerst im VATICAN-Magazin. CNA Deutsch veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung die ungekürzte Langfassung des Gesprächs.
Nicht verrückt machen lassen – katholisch bleiben
Die meisten Menschen haben heute das Gefühl, auf wackeligem Boden zu stehen. Wohin treibt unsere Welt? Wo finden wir Halt?
Die meisten Menschen haben heute das Gefühl, auf wackeligem Boden zu stehen. Wohin treibt unsere Welt? Wo finden wir Halt?
Die Kirche sollte eigentlich der Pflock sein, an dem wir uns festhalten können, aber es herrscht Verwirrung in der Kirche. lassen wir uns nicht beunruhigen: Niemand kann uns daran hindern, den Weg der Heiligung zu gehen. Alles kommt darauf an, zu entdecken, dass Jesus Christus wirklich lebt und wir in eine persönliche Liebesbeziehung mit Ihm eintreten können. Sprechen wir mit Ihm im Gebet, hören wir auf Sein Wort, empfangen wir, was Er uns durch die Sakramente schenkt, und arten wir gespannt auf das Neue, das Er vorbereitet.
Diözese Linz wird wieder der Muttergottes geweiht *UPDATE
Diözese Linz wird nach 70 Jahren wieder der Muttergottes geweiht
*Was muss noch passieren? (youtube.com)
Mariendom Linz (dioezese-linz.at)
Größte Kirchen der Welt (youtube.com)
Trotz deutlicher Widerstände aus Diözesankreisen soll am kommenden Sonntag (Dez. 2013 Red.) im Linzer Mariendom die Diözese wiederum der Muttergottes geweiht werden.
Linz, kath.net, 6. Dezember 2013
In der Diözese Linz wird es am kommenden Sonntag eine Erneuerung der Marienweihe geben. Zuletzt wurde die Diözese Linz vor 70 Jahren der Gottesmutter geweiht.
“Glut und Schmerz des Glaubens”
“Glut und Schmerz des Glaubens”: Ein neuer Blick auf Ida Friederike Görres (1901–1971)
Teil von: Regensburger Philosophisch-Theologische Schriften (13 Bücher)
Ida Friederike Görres: Zwischen Poesie und Theologie | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Ida Friederike Görres, bekannte Autorin des deutschen “Renouveau catholique”, machte sich einen Namen mit ihrer gleichermaßen von Liebe wie Kritik geprägten Sicht auf die Kirche, mit den ebenso tiefschürfenden wie originellen Darstellungen von großen Heiligen, den gleichbleibend aktuellen Aussagen zu Mann, Frau, Ehe, Zölibat und zu weiteren kontroversen Themen.
Wir wenden uns formell an Rom!
“Neuer Anfang” wendet sich wegen Synodalem Ausschuss formell an Rom
Wir wenden uns formell an Rom! | Neuer Anfang
Pressemitteilung der Initiative NEUER ANFANG vom 13. Juni 2024:
Schweres öffentliches Ärgernis
Mit Schreiben vom 11. Juni 2024 hat sich die Initiative “Neuer Anfang” offiziell an den Heiligen Stuhl gewandt, um feststellen zu lassen, ob die Konstituierung eines Synodalen Ausschusses durch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und Teile der Deutschen Bischofskonferenz – insbesondere die Übernahme einer Mit-Trägerschaft der DBK für den Synodalen Ausschuss – der kirchlichen Rechtsordnung entspricht oder diese verletzt.
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