Maria 1.0 unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises **UPDATE
Maria 1.0 unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises und fordert den Rückzug des Verhaltenskodexes
Quelle
“Gefahr der Banalisierung”: “Maria 1.0” fordert Bischof Dieser zu “Umkehr” auf
Unfassbar: Schweiz Vize-Weltmeister bei Russland-Sanktionen. Neutralitäts-Wirrwarr. Beamten-Mief im Staatssekretariat für Wirtschaft. *Russland gehört zu Europa. Linksextreme immer frecher. Bistum Chur: Zitadelle des Zeitgeists? Ukrainerinnen ohne Jobs (weltwoche.ch) ab 20′
**Churer Bischof bedauert, dass sich Karin Iten über theologische Zusammenhänge geäussert hat
Robert Spaemann “Ein Bruch mit der Lehrtradition”
Maria 1.0 unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises und fordert den Rückzug des Verhaltenskodexes
Der vom Bistum Chur publizierte “Verhaltenskodex zum Umgang mit Macht” verletzt mehrfach die Lehre der katholischen Kirche und macht die Kirche im Bistum Chur innerhalb der Weltkirche zu einem Sonderfall.
Unter dem Deckmantel der Übergriffsprävention soll die LGBT-Ideologie in der Kirche implementiert werden. Maria 1.0 setzt sich für die Verkündigung der unverkürzten Lehre der
katholischen Kirche ein und unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises.
Erklärung der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia – Medienmitteilung
Mit Erschütterung hat die “Pro Ecclesia” einen Erlass des Churer Diözesanbischofs Joseph Bonnemain zur Kenntnis genommen, durch den Priester gezwungen werden, ein Papier (Verhaltenskodex) zu unterzeichnen, das in schwerwiegender Weise im Widerspruch steht zu Glauben und Lehre der Katholischen Kirche
Römische Instruktion zu den Pfarreien stösst auf Widerstand – Pro Ecclesia
Rundbrief-Maerz-2022.pdf (proecclesia.ch)
Interview mit dem Geschäftsführer Pirmin Müller – Pro Ecclesia
Pro Ecclesia: Reformprogramm für katholische Kirche ohne “Schweizer Sonderweg” (catholicnewsagency.com)
Rudolf Nussbaumer neuer Dekan in Schwyz – Pro Ecclesia
Erklärung der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia – Medienmitteilung
Mit Erschütterung hat die “Pro Ecclesia” einen Erlass des Churer Diözesanbischofs Joseph Bonnemain zur Kenntnis genommen, durch den Priester gezwungen werden, ein Papier (Verhaltenskodex) zu unterzeichnen, das in schwerwiegender Weise im Widerspruch steht zu Glauben und Lehre der Katholischen Kirche. So sehr Richtlinien zur Vermeidung von Missbräuchen zu begrüssen sind, so sehr ist der Versuch zu verurteilen, unter diesem Deckmantel die LGBTQI-Ideologie im Bistum Chur zu implantieren (Zitat aus der Stellungnahme des Churer Priesterkreises).
Glaube und Götzendienst
Meinung: Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. (catholicnewsagency.com)
Von Thorsten Paprotny, 30. April 2022
Vom “Licht Gottes” erzählt der Glaube Israels, so lesen wir in der Enzyklika “Lumen fidei“. Es leuchte für Israel durch das “Gedächtnis der vom Herrn vollbrachten Taten, die im Gottesdienst in Erinnerung gerufen und bekannt und von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden”: “Daraus ersehen wir, dass das Licht, das der Glaube bringt, an die konkrete Erzählung des Lebens, an das dankbare Gedenken der Wohltaten Gottes und an die fortschreitende Erfüllung seiner Verheissungen gebunden ist.” Die Dankbarkeit liegt uns bisweilen fern. Wir verschliessen uns dem Licht des Glaubens, wenn wir egoistisch und selbstbezüglich agieren. Manchmal scheint auch eine Art Lichtempfindlichkeit zu bestehen, wenn wir meinen, die Lehre der Kirche nach unserem Gutdünken oder nach der neuesten soziologischen Meinung verändern zu können. Benedikt kommt auf die “gotische Architektur” zu sprechen: “In die grossen Kathedralen dringt das Licht vom Himmel her durch die Glasfenster ein, in denen die heilige Geschichte dargestellt ist. Das Licht Gottes kommt zu uns durch die Erzählung seiner Offenbarung und kann so unseren Weg in der Zeit erhellen, indem es an die göttlichen Wohltaten erinnert und zeigt, wie seine Verheissungen sich erfüllen.”
Abrahams Glaube
Abrahams Glaube – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 30
Von Thorsten Paprotny, 23. April 2022
In der “vierhändig” verfassten Enzyklika “Lumen fidei” werden die biblischen Stadien des Glaubens betrachtet. Die Gestalt Abrahams wird gewürdigt: “Der Glaube öffnet uns den Weg und begleitet unsere Schritte in der Geschichte. Darum müssen wir, wenn wir verstehen wollen, was der Glaube ist, seinen Verlauf beschreiben, den zuerst im Alten Testament bezeugten Weg der gläubigen Menschen. Ein aussergewöhnlicher Platz kommt dabei dem Abraham zu, unserem Vater im Glauben. In seinem Leben ereignet sich etwas Überwältigendes: Gott richtet sein Wort an ihn, er offenbart sich als ein Gott, der redet und ihn beim Namen ruft. Der Glaube ist an das Hören gebunden.”
Gläubige sind also hörende Menschen. Von der Schwerhörigkeit für Gott hat Benedikt XVI. in seinem Pontifikat oft gesprochen. Auch mitten in der Kirche haben viele von uns oft den Eindruck, dass über sehr viel gesprochen, aber von Gott gar nicht. Es geht freilich nicht allein um die rechte Rede von Gott, sondern auch um die Schulung sowie Bildung des Gehörs. Hören wir einander zu? Öffnen wir unsere Ohren, unsere Herzen, unsere ganze Person etwa bei der stillen Anbetung wirklich auf Gott hin?
Das Licht des Glaubens
Heute, am 16. April 2022, denken viele von uns in grosser Dankbarkeit an den emeritierten Papst Benedikt XVI., der verborgen vor der Welt seinen 95. Geburtstag begeht
Das Licht des Glaubens (catholicnewsagency.com)
D: Bischof Oster würdigt Benedikt XVI. in Marktl am Inn
Radioakademie: Papst Benedikt zum 95. Geburtstag, Teil 2 – Vatican News
Radioakademie: Papst Benedikt zum 95. Geburtstag, Teil 3
Papst em. Benedikt XVI. (1563)
Papst Franziskus (337)
Von Thorsten Paprotny, 16. April 2022
Heute, am 16. April 2022, denken viele von uns in großer Dankbarkeit an den emeritierten Papst Benedikt XVI., der verborgen vor der Welt seinen 95. Geburtstag begeht. Wer mit der Theologie ein wenig vertraut ist, kann die tiefe Bedeutung und geistlichen Dimensionen seines reichhaltigen Schrifttums erahnen. Einfach gläubige Katholiken auf der ganzen Welt werden besonders heute für ihren hochverehrten Papa Benedetto beten und ihm Gottes reichen Segen wünschen. Die Enzykliken seines Pontifikates reichen weit über sein Pontifikat hinaus – und wenn wir heute damit beginnen, “Lumen fidei” zu würdigen, so tun wir das im Wissen darum, dass diese Enzyklika ein Beispiel ist für die Brücke, die zwischen den römischen Brückenbauern Benedikt und Franziskus besteht.
“Das Leben hat besiegt den Tod”
Das Leben hat besiegt den Tod: Gebete und Betrachtungen zur Passions- und Osterzeit
“Das Leben hat besiegt den Tod”: Neues Buch von Marianne Schlosser (Rezension)
Schlosser (ed.), Marianne | EOS Editions (eos-verlag.de)
In diesem fastenzeitlichen und österlichen Betrachtungsbuch finden sich Texte gesammelt, die aus verschiedenen liturgischen Traditionen des Ostens und des Westens und aus verschiedenen literarischen Gattungen stammen: Predigten, Lieder, Gebete. Es sind Zeugnisse aus einer zweitausendjährigen Glaubenserfahrung, Zeugnisse des Staunens und der Dankbarkeit für das Geheimnis der christlichen Berufung: zum neuen Leben mit dem Auferstandenen, der alle Dunkelheiten des menschlichen Lebens durchlitten und besiegt hat.
Die Utopia-Methode Der neue Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum
Die Utopia-Methode – Giuseppe Gracia (fontis-shop.ch)
Rezension
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Nicht auf unsere Kosten!: Aufstand gegen Lug und Trug der Eliten : Hahne Peter (156)
Klimaschutz, Gendermainstreaming, Proteste gegen Sexismus und Rassismus: Verschiedene moralisch gut gemeinte Anliegen prägen unsere Öffentlichkeit. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt jedoch, dass ein alarmierender roter Faden diesen neuen Kulturkampf durchzieht: Eine tiefe Ablehnung gegenüber den jüdisch-christlichen Wurzeln der westlichen Zivilisation und ihrer hart erkämpften liberalen Gesellschaftsordnung wird gesellschaftsfähig. “Die Utopia-Methode” bietet einen Schlüssel zum besseren Verständnis dieser Entwicklung und will dazu ermutigen, sich konstruktiv in die Debatte einzubringen.
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