D: Neue Chefin von “Kirche in Not” *UPDATE
Wechsel an der Spitze des internationalen päpstlichen Hilfswerks “Kirche in Not”: Ab dem 14. Juni wird die langjährige Projekt-Verantwortliche, Regina Lynch, ins Amt der geschäftsführenden Präsidentin aufrücken
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*Wechsel an der Führungsspitze von “Kirche in Not” (ACN) International (catholicnewsagency.com)
Sie übernimmt den Stab von Thomas Heine-Geldern, wie “Kirche in Not” am Donnerstag in München mitteilte. Die 66-jährige Nordirin Lynch ist studierte Literaturwissenschaftlerin; sie arbeitet seit 1980 in der internationalen Zentrale des Hilfswerks in Königstein im Taunus. 2021 durfte sie Papst Franziskus auf dessen historischer Reise in den Irak begleiten.
Lynchs Amtszeit an der Spitze von “Kirche in Not” ist turnusgemäß auf fünf Jahre befristet; solange hat auch ihr Vorgänger Heine-Geldern das Werk geleitet. “Kirche in Not” wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet.
Der vierte König lebt!
Der vierte König lebt!: Edzard Schaper – Dichter des 20. Jahrhunderts
Schaper, Edzard – Kulturstiftung
Edzard Schaper: Ein Stern in dunkler Nacht | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Sterbende Kirche : Edzard Schaper: Amazon.de: Bücher (Antiquariat)
Edzard Schaper – Wikipedia
“Gott lebt, und der vierte König lebt …” – so lautet der literarische Gottesbeweis von Edzard Schaper in seinem Roman “Der vierte König”, der die gleichnamige Legende in sich birgt. Der vierte König ist eine Symbolfigur für den Menschen: geschaffen nach dem Ebenbild Gottes und insofern von königlicher Geburt, verirrt und verlassen, ruhelos auf dem Weg, umfangen von einem Erbarmen über jedes Maß.
“Das Leben als Mensch beginnt nicht erst mit der Geburt”
Der ehemalige Präsident des Bundesverwaltungsgerichts, Klaus Rennert, reflektiert den Würdebegriff des Grundgesetzes
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70 Jahre | Bundesverwaltungsgericht (bverwg.de)
Eine intellektuelle Zumutung
Papst Franziskus mahnt: Ungeborene Menschen haben das Recht zu existieren
Rechtswidrig, aber straffrei? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ein Vorbild für Viele | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Manfred Spieker
23. Mai 2023
Nach Ansicht des ehemaligen Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts Klaus Rennert ist weder die verbrauchende Embryonenforschung noch die Zeugung von Designer-Babies mit der Menschenwürdebegriff des Grundgesetzes vereinbar. In seinem Festvortrag anlässlich der 146. Generalversammlung des “Verbandes der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas e.V.” am Wochenende in Karlsruhe, erklärte Rennert: “Der Normtext – ‘die Würde des Menschen‘ – umfasst jeden Einzelnen und zudem die Gattung Mensch.” Es komme daher “nicht auf individuelle Zustände oder Fähigkeiten an; Würde kommt auch Kleinkindern zu, auch Schlafenden, auch Dementen und Debilen”. Das Grundgesetz schütze jeden Menschen als solchen, als Individuum der Gattung Mensch.
Charles Taylor: Der Weltdenker der Moderne
Charles Tayl0r: Der Weltdenker der Moderne, feiert seinen 90. Geburtstag
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“Gott lieben ist der Endzweck”
“Sprache ist das, was wir aus ihr machen”
Charles Taylor – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Zelebration der Abgründe | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Amazon.de : charles taylor
Charles Taylor (Philosoph) – Wikipedia
05.11.2021
Harald Seubert. Ein Philosoph von Weltgeltung. Das Denken Charles Taylors bietet den Schlüssel zum Verständnis von Fragen, welche die Welt in Atem halten. Zum 90. Geburtstag eines jung Gebliebenen.
Charles Taylor, der am 5. November seinen 90. Geburtstag begeht, ist seit Jahrzehnten ein Philosoph von unbestrittener weltweiter Geltung. In fast allen großen Debatten und Diskursen meldete er sich profiliert und subtil zu Wort. Er ist gleichermaßen und wie kaum ein anderer in den Traditionslinien der analytischen Philosophien angelsächsischer Prägung und den kontinentalen Grundströmungen von Hermeneutik und Phänomenologie zuhause. Scheinbar weit auseinanderliegende Ansätze verbindet er souverän miteinander, nach dem paulinischen Motto: “Alles prüft, das Gute aber behaltet.”
Die “Kultur des Todes” und der Lebensschutz
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 43
Quelle
Papst Franziskus: Geburtenrate ist Schlüsselindikator für Hoffnung eines Landes (catholicnewsagency.com)
Beim Dialogforum zu den sinkenden Geburtenraten in Italien und im Rest Europas – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Von Thorsten Paprotny
13. Mai 2023
In der Pastoralkonstitution “Gaudium et spes” werden Abtreibungen in Abschnitt 51,3 “verabscheuungswürdige Verbrechen” genannt. Der heilige Johannes Paul II. tritt in der am 25. März 1995 publizierten Enzyklika “Evangelium vitae” energisch und konzilsgemäß für den unbedingten Lebensschutz ein. Er benennt den “Umfang und die Schwere der Angriffe auf das Leben”, nennt Kriege, Völkermorde und viele Formen der menschenverachtenden Gewalt. Ebenso spricht er von absichtlich herbeigeführten Hungersnöten und dem “skandalösen Waffenhandel”. Zugleich kritisiert der Papst die Zerstörung der Natur und herrschende Praktiken der Sexualität, “die nicht nur in moralischer Hinsicht unannehmbar, sondern auch Vorboten schwerwiegender Gefahren für das Leben sind”.
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