Hilfswerke

‘Zeichen des Todes und der Hoffnung’

Bischof Scheuer im Irak: Zeichen des Todes und der Hoffnung

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„Wir haben so viele Zeichen des Todes und der Zerstörung gesehen, aber auch viele Zeichen der Hoffnung und der Auferstehung.“

Das hat der Linzer Bischof Manfred Scheuer nach seiner jüngsten Reise in den Nordirak betont. Scheuer hatte u.a. gemeinsam mit dem chaldäischen Patriarchen Louis Sako und einer kleinen Delegation aus Österreich vom IS befreite Dörfer in der Ninive-Ebene besucht.

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1,4 Millionen Kindern droht Hungertod

UNICEF warnt – 1,4 Millionen Kindern droht Hungertod

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UNICEF schlägt Alarm: Millionen Kinder in Nigeria, Sudan, Südsudan und Jemen drohen zu verhungern. Besonders schlimm ist die Lage im Bürgerkriegsland Jemen. Das UN-Kinderhilfswerk appellierte an die Weltgemeinschaft, zu helfen.

Wegen Mangelernährung droht knapp 1,4 Millionen Kindern in den Ländern Nigeria, Somalia, Südsudan und Jemen nach UNICEF-Angaben der Hungertod.
Im Jemen, in dem seit zwei Jahren Krieg herrscht, litten rund 462.000 Kinder unter akuter Mangelernährung – ein Anstieg von fast 200 Prozent seit 2014, teilte das Kinderhilfswerk mit.
Im Nordosten

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“Von Anfang an ein Wunder”

70 Jahre KIRCHE IN NOT und 100 Jahre Fatima

KIRCHE IN NOT hat Grund zum Feiern: Das weltweite katholische Hilfswerk gibt es seit 70 Jahren.

Über seinen Gründer ist das Hilfswerk eng mit den Marienerscheinungen im portugiesischen Fatima verbunden, die 100 Jahre zurückliegen.

„Unser Werk war von Anfang an ein Wunder: Es bewirkte in unzähligen Menschen die Kraft zu Vergebung und eine bedingungslose Grossherzigkeit“, erklärte Johannes Freiherr von Heereman, geschäftsführender Präsident des Hilfswerks.

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Handlungsfähige libysche Regierung dringend gesucht

‘Die EU-Staats- und Regierungschefs, die sich am Freitag auf Malta getroffen haben, waren begeistert’

Barmherziger Samariter HodlerQuelle
Lybien -Tripolis erhält neuen Vikar

Die EU-Staats- und Regierungschefs, die sich am Freitag auf Malta getroffen haben, waren begeistert: Um stolze 98 Prozent ist die Zahl der Flüchtlinge, die letztes Jahr von der Türkei aus nach Europa übersetzten, zurückgegangen. Für die Politiker ein Zeichen, dass ihr Abkommen mit der Türkei vom letzten März wirkt.

So etwas ähnliches hätten sie jetzt gerne auch mit Libyen. Mehr als 180.000 Migranten kamen 2016 von Nordafrika nach Europa, über 300.000 sollen dort gerade auf die Überfahrt warten, die meisten in Libyen.

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„Menschen brauchen Heimat für den Glauben”

Interview mit Karin Maria Fenbert über den Missionsgedanken von Kirche in Not

Medikamentenausgabe in AleppoQuelle

Kirche in Not wird in diesem Jahr 70 Jahre alt. Von Anfang an war eine Mission des Hilfswerks, dort zu helfen, damit die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann.

Im Interview spricht die Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert, über den Missionsgedanken des Hilfswerks und blickt auf die Geschichte von Kirche in Not zurück. Die Fragen stellte Carl-Heinz Pierk.

Als katholisches Hilfswerk unterstützt Kirche in Not verfolgte und notleidende Christen weltweit. Wie interpretieren Sie in diesem Zusammenhang den Missionsgedanken?

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Irak

Irak – Chaldäsicher Patriarch besucht Ninive-Ebene und verteilt Spenden für den Wiederaufbau

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Telkaif, Fides – Dienst, 27. Januar 2017

Am gestrigen 26. Januar besuchte eine Delegation der chaldäischen Kirche unter Leitung von Patriarch Louis Raphael I. Sako die vor kurzem von der Regierungsarmee befreite Ninive-Ebene, wo er von Lokalpolitikern empfangen wurde. In der Kirche vom Heiligen Herzen in Telkaif, wo seit kurzem auch wieder das von den Dschihadisten entfernte Holzkreuz auf dem Kirchendach angebracht werden konnte betete der Patriarch mit den Gemeindemitgliedern für den Frieden in der Region und die Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Häuser

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Nuntius Msgr. Thomas Gullickson am 22.01.2017 in Luzern

Am Sonntag, 22. Januar 2017, feiert der Nuntius, Msgr. Thomas Gullickson, in der Jesuitenkirche Luzern eine Heilige Messe

70 Jahre «Kirche in Not (ACN)» – Gottesdienst in Luzern

Er weilt auf Einladung des Hilfswerks Kirche in Not in der Stadt und gedenkt im Gottesdienst um 10.00 Uhr der verfolgten Christen weltweit und des Gründers des Hilfswerks, Pater Werenfried van Straaten. Ebenfalls feiert das Hilfswerk 2017 sein 70jähriges Bestehen.
Musikalisch gestaltet wird die Feier durch den Jodelclub Männertreu Oberarth. Sie singen die Jodelmesse unter der Leitung von Armin Imling!

Für Kirche in Not und die ganze Zentralschweiz ist es eine grosse Freude und Ehre, dass der Apostolische Nuntius in der Schweiz in Luzern anwesend sein wird. Zum Gottesdienst in der Jesuitenkirche sind alle Gläubigen und Interessierten herzlich eingeladen. Jodler aus der Zentralschweiz gestalten den Gottesdienst musikalisch mit.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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