Heilige und Propheten

700. Todestag des sel. Johannes Duns Scotus *UPDATE

Apostolisches Schreiben an unseren verehrten Mitbruder Joachim Meisner, Kardinal der Heiligen Römischenn Kirche, Erzbischof von Köln,und an die Menschen aus aller Welt, die am Kongress anlässlich des 700. Todestages des Sel. Johannes Duns Scotus teilnehmen

Quelle
Generalaudienz – 7. Juli 2010
Kathpedia: Sel. Johannes Duns Scotus
Johannes Duns Scotus
Seliger Duns Scotus
*Zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens

Freude erfülle dich, Stadt Köln, die du in deinen Mauern einst Johannes Duns Scotus, den überaus gelehrten und frommen Mann, aufgenommen hast, der am 8. November 1308 aus dem Leben scheidend in die himmlische Heimat einging und dessen heilige Reliquien du in hoher Wertschätzung und Verehrung bewahrst.

Ihn, den Unsere Vorgänger, die ehrwürdigen Diener Gottes Paul VI. und Johannes Paul II., mit überaus erhabenen Worten gewürdigt haben, wollen auch Wir mit gebührendem Lob preisen und um seinen Schutz bitten.

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8. Dezember – Hochfest der Unbefleckten Empfängnis

Ludwig de Montfort, oder: Was ist eigentlich eine “Marienweihe”?

Ludwig de Monfort
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis – Vorauer Marienschwestern (marienschwestern-vorau.at)

Von Alexander Folz

8. Dezember 2023

Heute zelebriert die Kirche das Hochfest “Mariä Empfängnis”, das an die ohne Erbsünde empfangene Gottesmutter Maria erinnert. Traditionell enden auch sogenannte Marienweihen an diesem Hochfest. Eine besondere Marienweihe ist jene des heiligen Ludwig Maria Grignion de Montfort, die er selbst als “vollkommene Andacht zu Maria” bezeichnete.

“Selbst unsere besten Werke sind gewöhnlich durch den mangelhaften Seelenzustand, indem wir uns befinden, befleckt und verdorben”, betonte der Heilige Ludwig de Montfort. Er beschrieb die Seele als geprägt von fleischlichen Begierden, darunter “der Stolz, die Geistesblindheit, die Herzenshärte, die Schwäche und Unbeständigkeit in unserer Seele, andererseits die Begierlichkeit, die aufrührerischen Leidenschaften”.

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Das Geheimnis von Pater Pio und Karol Wojtyla

Beide haben sich bereits im Jahr 1948 zum ersten Mal getroffen

Pater Pio und sein Schutzengel

Beide haben sich bereits im Jahr 1948 zum ersten Mal getroffen. Karol Wojtyla, der als junger Priester in Rom studierte, reiste nach San Giovanni Rotondo, um den geheimnisvollen Mönch mit den Stigmata kennenzulernen. Als dann im Jahr 1962 Wanda Póltawska, eine langjährige Freundin von Karol Wojtyla, an Unterleibskrebs erkrankte die Ärzte gaben ihr kaum Überlebenschancen zögerte der künftige Papst Johannes Paul II., damals bereits Weihbischof von Krakau, nicht, an Pater Pio zu schreiben, der den Brief mit einer prophetischen Aussage kommentierte:

Ihm kann ich nicht Nein sagen. Wanda Póltawska wurde noch vor der geplanten Operation auf wunderbare Weise geheilt und Wojtyla schrieb einen ergreifenden Dankbrief an Pater Pio. Eine medizinische Erklärung für diese Spontanheilung wurde nicht gefunden. Von dieser Zeit an bestand eine enge Verbindung zwischen dem stigmatisierten Mönch und dem polnischen Papst Johannes Paul II.

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Pater Pio und sein Schutzengel

Fünf Dinge, die Sie vielleicht nicht über Pater Pio und seinen Schutzengel wussten

Quelle
Pater Pio
‘Wir haben keine Autorität über unseren Schutzengel’

Von CNA Deutsch

San Giovanni Rotondo – Montag, 23. September 2019

Pater Pio, der berühmte Priester aus Pietrelcina, pflegte einen sehr vertrauten Umgang mit seinem Schutzengel. Um seine Person ranken sich zudem zahllose Schilderungen, von denen manche recht schillernd, andere ergreifend sind.

Folgende fünf Geschichten über den heiligen Pater Pio und seinen Schutzengel sind besonders beliebt.

1. Er glaubte, jeder könne seinen Schutzengel sehen

Das behaupten zumindest einige Verehrer des Heiligen: Pater Pio habe schon von früher Kindheit an Visionen gehabt, in denen er seinen Schutzengel, Jesus und Maria sah. Seine Mutter berichtete demnach sogar, er habe gedacht, dass jeder Mensch seinen Schutzengel sehen könnte.

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Die Legende vom Heiligen Nikolaus

Nikolaus von Myra – Ökumenisches Heiligenlexikon

Amazon.de : Die Legende vom Heiligen Nikolaus

Russland – 800 Jahre Ordensregel und Weihnachtskrippe

Russland – 800 Jahre Ordensregel und Weihnachtskrippe: Franziskaner begehen Jubiläum in Russland und Kasachstan

Russland – 800 Jahre Ordensregel und Weihnachtskrippe: Franziskaner begehen Jubiläum in Russland und Kasachstan – Agenzia Fides
Kasachstan – Ein Licht leuchtet aus Astana: Wie eine “ethnisch vielfältige Gesellschaft” aus den Tragödien der Vergangenheit entstanden ist – Agenzia Fides
Franz von Assisi: Heilig werden zwischen Abgründen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
In Greccio lebt ein Schauspiel des heiligen Franziskus fort – DOMRADIO.DE
Greccio

Von Chiara Dommarco

Moskau Fides, 29. November 2023

Am 29. November 1223, vor genau 800 Jahren, genehmigte Papst Honorius III. mit der Bulle “Solet annuere” die endgültige Ordensregel der Minderbrüder, die vom heiligen Franziskus verfasst wurde und später “Regola bollata” genannt wurde. Wenige Tage später fertigte Franziskus auf dem Rückweg von Rom nach Assisi in dem Dorf Greccio die erste Darstellung der Geburt Christi an.

Die Geschichte der ersten Krippe ist eng mit der Entstehung des Franziskanerordens selbst verbunden.

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4. Dezember 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Hl. Barbara

 

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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