Im Gedenken an einen großen Kardinal: Carlo Caffarra
In diesen finsteren Zeiten gab und gibt es Menschen, die die mond- und sternenlosen Nächte erleuchtet haben, die selbst Lichter sind und waren, die den Weg zum Reich Gottes wiesen und weisen
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Gedenken an Kardinal Caffarra, Gründer des Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie (catholicnewsagency.com)
Carlo Caffarra

22. März 2024 von Marco Tosatti
In diesen finsteren Zeiten gab und gibt es Menschen, die die mond- und sternenlosen Nächte erleuchtet haben, die selbst Lichter sind und waren, die den Weg zum Reich Gottes wiesen und weisen.
Heute möchte ich eines von ihnen gedenken, Kardinal Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna, den Gott aus dem Kampf herausnehmen wollte, um ihn zu sich selbst zu bringen, an jenen Ort, an dem es keine Fragen und Antworten mehr geben wird, weil alles selig sein wird, in der Sprache von Saint-Exupéry.
Sprache muss klar und verständlich sein *UPDATE
Trotz moralischer Nötigung und mitunter sogar Repressalien ist es nicht gelungen, größere Teile der Bevölkerung hinter das Gendern zu scharen. Der Freistaat Bayern ergreift die Gegeninitiative

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Gender (290)
*Katholische Verbände positionieren sich gegen Verbot von Gendersprache in Bayern (catholicnewsagency.com)
20.03.2024
Es gibt kein leichtgläubigeres Volk als die Deutschen, soll der französische Kaiser Napoleon einmal gesagt haben – und selbst wenn das Zitat erfunden sein sollte, lässt sich diese Meinung angesichts der Fügsamkeit des deutschen Michels durchaus nachvollziehen. Im 21. Jahrhundert jedoch hat man etwas ersonnen, das so dämlich ist, dass nicht einmal die Deutschen darauf hereingefallen sind: das Gendern. Trotz jahrelanger Propaganda, moralischer Nötigung und mitunter sogar Repressalien gegenüber Verweigerern ist es nicht gelungen, mehr als zehn Prozent der Bevölkerung hinter diesen Irrsinn zu scharen.
England
England verbietet Pubertätsblocker für Kinder, die sich als Transgender bezeichnen

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Neue Internetseite will katholische Antworten auf Gender-Fragen anbieten (catholicnewsagency.com)
Nein, Gott lässt sich nicht gendern! (catholicnewsagency.com)
Gender (289)
Von Tyler Arnold
London – Donnerstag, 14. März 2024, 15:00 Uhr.
Ärzte in England dürfen Kindern keine Pubertätsblocker mehr verschreiben, um eine sogenannte Geschlechtsumwandlung zu ermöglichen, wie aus einer Ankündigung des öffentlichen Gesundheitssystems des Landes, des National Health Service (NHS), hervorgeht.
Pubertätsblocker “sind nicht für Kinder und Jugendliche bei Geschlechtsinkongruenz oder Geschlechtsdysphorie verfügbar, da es nicht genügend Anhaltspunkte für die Sicherheit und klinische Wirksamkeit gibt”, heißt es nun auf der Webseite des NHS England im Abschnitt über die “Behandlung” von Geschlechtsdysphorie.
Nein zu Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen! *UPDATE
Schliessen Sie sich der Forderung von Zukunft CH an – zum Schutz unserer Kinder! Pubertätsblocker, Hormonbehandlungen und chirurgische Eingriffe im Hinblick auf einen Geschlechtswechsel bei Minderjährigen sollen per sofort verboten werden!

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Skandal um Pubertätsblocker – Stiftung Zukunft CH (zukunft-ch.ch)
Im falschen Körper geboren? (zukunft-ch.ch)
“Selbstverschuldete Selbstauflösung: Bistum Trier will jede dritte Kirche schließen”
*Finnische Psychiaterin gegen “Geschlechtsumwandlung” im Jugendalter (ief.at)
**Was interne Dokumente der Transgender-Lobby über deren Arbeitsweise verraten (catholicnewsagency.com)
Gender (287)
1. November 2022
Es ist Zeit, dass die Schweiz endlich einschreitet! Schweden verbot im Mai 2022 Pubertätsblocker, Frankreich und Finnland setzen auf Psychotherapie statt Hormonbehandlungen und chirurgische Eingriffe. Grossbritannien schliesst wegen Gesundheitsrisiken die “Tavistock Clinic”, die auf Geschlechtsumwandlungen
bei Minderjährigen spezialisiert ist.
Papst kritisiert Genderideologie
Die Genderideologie lösche die Unterschiede zwischen Mann und Frau und damit die Menschheit aus, so Papst Franziskus
Quelle
Papst Franziskus: Gender-Ideologie ist “hässliche Gefahr” (catholicnewsagency.com)
Papst: Gender-Ideologie “löscht Menschlichkeit aus” – Vatican News
01.03.2024
Meldung
Papst Franziskus hat sich mit kritischen Worten zur Genderideologie geäußert. “Heute ist die größte Gefahr die Geschlechterideologie, die Unterschiede aufhebt”, sagte der Papst am Freitag zu Beginn der zweitägigen Internationalen Konferenz “Mann-Frau-Gottesbild. Für eine Anthropologie der Berufungen” im Vatikan, zu der sich Wissenschaftler aus verschiedenen Teilen der Welt versammelt haben. Er lobte deren Forschungen und Auseinandersetzung mit dem Thema. Es lohne sich, sich “über die heutigen Herausforderungen, die anhaltende anthropologische Krise und die notwendige Förderung menschlicher und christlicher Berufungen Gedanken zu machen”.
‘Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”‘
Gerl-Falkovitz: Heutige Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”
Von Martin Grünewald
Köln – Montag, 29. Januar 2024
Bereits vor 20 Jahren hat sich der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, intensiv mit “der drängendsten anthropologischen Frage seit über dreißig Jahren” befasst: “Ist es sinnvoll, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden?”
Das erklärte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz bei der Fachtagung “Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), die in der vergangenen Woche stattfand. Gerl-Falkovitz lehrte an den Universitäten in München, Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, an der PH Weingarten sowie an der TU Dresden und ist jetzt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien tätig.
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