Gebete Gebetsaktionen

Botschaft zum 107. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2021

„Auf dem Weg zu einem immer grösseren Wir“ – Botschaft zum 107. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2021 (26. September 2021)

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Vatikan: Gebete Papst Franziskus

Liebe Brüder und Schwestern!

In der Enzyklika Fratelli tutti hatte ich eine Sorge und einen Wunsch geäussert, die weiterhin einen wichtigen Platz in meinem Herzen einnehmen: ‘Ist die Gesundheitskrise einmal überstanden, wäre es die schlimmste Reaktion, noch mehr in einen fieberhaften Konsumismus und in neue Formen der egoistischen Selbsterhaltung zu verfallen. Gott gebe es, dass es am Ende nicht mehr “die Anderen”, sondern nur ein “Wir” gibt’ (Nr. 35).

So kam mir der Gedanke, die Botschaft zum 107. Welttag des Migranten und Flüchtlings unter das Motto “Auf dem Weg zu einem immer grösseren Wir” zu stellen, um auf diese Weise eine klare Perspektive für unseren gemeinsamen Weg in dieser Welt aufzuzeigen.

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Bischöfe Burmas rufen zum Gebet auf

Bürgerkrieg und Coronavirus-Welle: Bischöfe Burmas rufen zum Gebet auf

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Von Jose Torres Jr

Naypyidaw, 4. August 2021 (CNA Deutsch)

Angesichts der zunehmenden Zahl von Coronavirus-Fällen im Land haben die katholischen Bischöfe von Burma am Montag eine nationale Gebetskampagne gestartet.

“Ich rufe alle Menschen auf, sich an einer Gebetskampagne zu beteiligen und unsere Hände und Herzen zum Allmächtigen zu erheben, um Heilung zu erlangen. Lasst uns als eine Gemeinschaft zusammenkommen, lasst uns das Mitgefühl in diesen dunklen Tagen zur gemeinsamen Religion machen. Lasst uns über unsere verschiedenen religiösen und konfessionellen Identitäten hinaus zu interreligiösen Online-Gebetstreffen zusammenkommen. Lasst uns einander durch ständiges Gebet unterstützen”, heisst es in einer Botschaft an das Volk von Burma, die am 2. August von Kardinal Charles Maung Bo von Yangon, dem Vorsitzenden der burmesischen Bischofskonferenz, unterzeichnet wurde.

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Verzweiflung im Libanon

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

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Tunesien: Das Land braucht Hoffnung
Libanon
Fidesdienst Libanon
Kirche in Not
D/Madagaskar: Schnell handeln, um grössere Hungersnot zu verhindern

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

Genau ein Jahr nach der verheerenden Explosion im Beiruter Hafen hat sich die Situation im Libanon nicht zum Besseren gewandelt. Im Gegenteil, der Staat ist bankrott und die Bürger leiden unter einem dramatischen Mangel an Nahrung, Medizin und Strom. Nicht zuletzt fehlen auch Perspektiven.

Christine Seuss und Antonella Palermo – Vatikanstadt

Wir sprachen mit Pater Oliver Borg, der selbst elf Jahre lang, bis 2015, im Libanon lebte. “Ich habe heute Morgen mit zwei Freunden im Libanon gesprochen, und beide haben mir gesagt, wie verzweifelt die Situation ist”, meint der Jesuit im Gespräch mit Radio Vatikan. “Die Menschen, die Familien, haben keine Nahrung. Die Gehälter sind gleichgeblieben, etwa 1,5 Millionen libanesische Pfund, aber das Geld ist mittlerweile viel weniger wert, im Durchschnitt sind es nun 50 US-Dollar.” Zum Vergleich: Vorher verdiente ein Angestellter im Schnitt an die 1000 Dollar. Heute reichten aber nicht einmal 100.000 libanesische Pfund am Tag aus, betont der Pater. Überleben könne praktisch nur, wer Verwandte im Ausland habe.

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Abschied von P. Hagenkord

‘Er ging zu früh. Viel zu früh’

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Jesuitenpater Bernd Hagenkord gestorben
P. Hagenkord erkrankt: nicht mehr Begleiter bei Synodalem Weg

Er ging zu früh. Viel zu früh. Pater Hagenkord – für uns, seine langjährigen Mitarbeiter, einfach “Bernd” – hätte der Kirche, seinem Orden, uns allen noch so viel geben können. Es ist grausam, wie ihn jetzt der Krebs innerhalb weniger Monate zugrunde gerichtet hat. Wir sind fassungslos über den jähen Tod dieses faszinierenden Menschen, den nicht nur ein messerscharfer Verstand auszeichnete, sondern auch ein grosses Herz.

Cool: So kam er mir anfangs vor, als er nach Rom kam, um die Leitung unseres deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan zu übernehmen. Jeans, T-Shirt, Dreitagebart – ein perfekt getarnter Jesuit. Einer, der den Kleriker nicht auf Schritt und Tritt raushängen lässt. Der passt zu uns, das dachte ich damals. Cool, und ein bisschen kühl. Kein Freund grosser Worte oder Gefühlsaufwallungen. Ein sehr guter Zuhörer, mit der warmen Stimme eines Jazzmusikers.

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5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt

“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser **UPDATE

Quelle
*Schweizer Bistum St. Gallen auf Häresie-Kurs
**Das Skapulier

5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt

Von CNA Deutsch/National Catholic Register

München, 30. Mai 2017 (CNA Deutsch)

“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser. Selbst die grössten Zweifler wissen: Das Böse existiert – sei es aus Erfahrungen im eigenen Leben, sei es aus der Berichterstattung vieler Medien oder der Geschichte der Menschheit. Wie schützen wir uns aber ganz konkret am besten davor?

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Pope Francis prays with grandparents

Gebet, geistliche Begleitung und Leben mit Gott

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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