Bittgebet zur Königin vom Sieg
Gebet “La Supplica”
Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Pastoralbesuch im Heiligtum von Pompeji
Pompejische Novene (adorare.ch)
Der Ursprung des Titels Unsere Liebe Frau von Pompeji : University of Dayton, Ohio (udayton.edu)
Ermutigung in Zeiten von Krieg in Europa – “Beten wir den Rosenkranz für die Bekehrung von Putin und seinen engsten Vertrauten”
In den meisten kirchlichen Einrichtungen und Büros Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet
Rom, kath.net, 10. Mai 2013
In den meisten kirchlichen Einrichtungen Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet. Dieses Mariengebet zur “Königin vom Sieg” geht zurück auf den Seligen Bartolo Longo und steht im Zusammenhang mit der Verehrung der Muttergottes von Pompei.
59. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 8. Mai 2022
Botschaft von Papst Franziskus zum 59. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2022
Quelle
Papst betont vor Weltgebetstag: Berufung ist für jeden
Botschaft von Papst Franziskus zum 59. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Dazu berufen, die Menschheitsfamilie aufzubauen
Liebe Brüder und Schwestern!
Während in dieser unserer Zeit immer noch die frostigen Winde des Krieges und der Unterdrückung wehen und wir oft Zeugen der Polarisierung sind, haben wir als Kirche einen synodalen Prozess eingeleitet: Wir spüren die Dringlichkeit, gemeinsam voranzuschreiten und die Dimensionen des Zuhörens, der Teilhabe und des Austauschs zu pflegen. Gemeinsam mit allen Männern und Frauen guten Willens wollen wir dazu beitragen, die Menschheitsfamilie aufzubauen, ihre Wunden zu heilen und sie in eine bessere Zukunft zu führen. Unter diesem Blickwinkel möchte ich anlässlich des 59. Weltgebetstags um geistliche Berufungen mit euch über die weite Bedeutung von „Berufung“ im Kontext einer synodalen Kirche nachdenken, die Gott und der Welt zuhört.
28. Mai 2006 – Apostolische Reise nach Polen
Apostolische Reise nach Polen – Ansprache von Benedikt XVI. im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau
28. Mai 2006
Apostolische Reise nach Polen: Gedenken an die Opfer des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau (28. Mai 2006)
7. Juni 1979: Auschwitz-Bierkenau | Johannes Paul II. (vatican.va)
An diesem Ort des Grauens, einer Anhäufung von Verbrechen gegen Gott und den Menschen ohne Parallele in der Geschichte, zu sprechen, ist fast unmöglich – ist besonders schwer und bedrückend für einen Christen, einen Papst, der aus Deutschland kommt. An diesem Ort versagen die Worte, kann eigentlich nur erschüttertes Schweigen stehen – Schweigen, das ein inwendiges Schreien zu Gott ist: Warum hast du geschwiegen? Warum konntest du dies alles dulden? In solchem Schweigen verbeugen wir uns inwendig vor der ungezählten Schar derer, die hier gelitten haben und zu Tode gebracht worden sind; dieses Schweigen wird dann doch zur lauten Bitte um Vergebung und Versöhnung, zu einem Ruf an den lebendigen Gott, dass er solches nie wieder geschehen lasse.
Psalmen 1 – 50 (Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament)
Die Psalmen werden sowohl in ihrer individuellen Gestalt als auch im Zusammenhang des gesamten Psalters erschlossen
Psalmen – Diverse Beiträge
Amazon.de : Frank-Lothar Hossfeld
Der Band vervollständigt die Psalmenkommentierung von Frank-Lothar Hossfeld und Amazon.de : Erich Zenger und folgt demselben exegetischen Programm der “Psalmen- und Psalterexegese” wie die beiden vorangegangenen Bände: Die Psalmen werden sowohl in ihrer individuellen Gestalt als auch im Zusammenhang des gesamten Psalters erschlossen.
Neben der Auslegung des Masoretischen Textes werden die Septuaginta sowie die Rezeption bei den Kirchenvätern und in der Liturgie eigens beleuchtet. Außerdem bietet der Kommentar eine Einführung in die Entstehung, den Aufbau und die Theologie des gesamten Psalters.
Über den Autor
Dieter Böhler SJ, geb. 1961, Prof. für Exegese des Alten Testaments an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main als Nachfolger von Norbert Lohfink SJ, studierte Philosophie und Theologie in Freiburg/Br., Innsbruck, München und Frankfurt, Bibelwissenschaften am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom, wurde in Fribourg promoviert und in Wien habilitiert. Die Kunst der Psalmenauslegung studierte er bei Luis Alonso Schökel SJ in Rom, Dominique Barthélemy OP in Fribourg und Norbert Lohfink SJ in Frankfurt.
Grosses Gebet an einen vergessenen Beistand
Von Paul Badde / Vatican Magazin **UPDATE
‘Überaus durchtriebene Feinde erfüllen die Kirche mit Bitterkeit’
Quelle kath.net
*Flug nach Fatima, Papst Benedikt XVI.
Papst Leo XIII. (42)
Erzengel Michael – Weitere Beiträge
**Friedensgebet/Friedensrosenkranz
Rom, kath.net/Vatican Magazin, 5. Juli 2012
Alle Schmähungen des Papstes in Deutschland sollten nicht vergessen lassen, dass die “Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von aussen kommen”, wie *Benedikt XVI. am 11. Mai 2010 auf seinem Flug nach Fatima sagte. “Sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Innern der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die grösste Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äusseren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.”
Ostern in der Ukraine *UPDATE
Ostern in der Ukraine: Orthodoxe feiern Gottesdienste im Bunker
Quelle
EU: Mehr als 5 Millionen Ukraine-Flüchtlinge
Markian Bukatchuk
*”Es stärkt Selbstvertrauen”: Putin “im Bann” von Schamanen | BR24
“Papst Franziskus behält mit seiner Warnung an Russland vor Vernichtungskrieg gegen Ukraine Recht”
Wenn Luftalarm kommt, werden die Gottesdienste unterbrochen und im Bunker weitergefeiert. Es ist ein aussergewöhnliches Osterfest, auf das sich Christen in der Ukraine gerade einstellen und die nach dem Julianischen Kalender in der Karwoche sind – zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Das Kölner Domradio sprach mit dem Direktor des St. Basilius-Gymnasiums in Iwano-Frankiwsk.
Erste Frage an ihn: Wie ist bei Ihnen, im Westen der Ukraine, gerade die Lage?
Markian Bukatchuk: Wir befinden uns im Moment in der Karwoche, denn wir feiern Ostern nach dem julianischen Kalender. Diese Karwoche spüren wir dieses Jahr ganz besonders.
Ukraine: Hilferuf aus Mariupol an Franziskus
Kurienkardinal Michael Czerny hat sich zu einem Brief geäussert, den ein Journalist in der Ukraine erhalten hat und der von den “Müttern, Frauen und Kindern” verfasst wurde, die sich noch immer in der von den Russen zerstörten Stadt Mariupol aufhalten. Sie bitten Papst Franziskus um Hilfe bei der Evakuierung. “Dies wäre ein wahrer Akt der Barmherzigkeit”, heisst es in dem Brief
Quelle
Schewtschuk: “Noch nie so schwere Waffen erlebt”
Mario Galgano und Alessandro De Carolis – Vatikanstadt
Die Unterzeichner des Briefes aus Mariupol bezeichnen Franziskus als “die letzte Bastion der Hoffnung”. Es sei ein langer, “würdevoller und verzweifelter” Appell der “Mütter, Frauen und Kinder der Verteidiger von Mariupol”, so Kardinal Michael Czerny gegenüber den vatikanischen Medien. Der interimistische Leiter des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen hat den Brief gelesen.
“Dieser an den Heiligen Vater gerichtete Brief beweist“, dass der Papst in seiner Urbi et Orbi-Botschaft zu Ostern Recht gehabt habe, “als er klar von der totalen Irrationalität des Krieges sprach“, sagt Kardinal Czerny.
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