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Gebet für die “Synode über die Synodalität”

 

MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern

MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern: Gebetshaus Augsburg will sich zu Bewegung entwickeln

Quelle
Gebetshaus Website: Gebetshaus
Constantin Maasburg – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
MEHR 2024 | radio horeb
Unheilvolle Esoterik | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Martin Grünewald

Augsburg – Montag, 8. Januar 2024

Das Gebetshaus Augsburg will sich zu einer Bewegung entwickeln. Das kündigten der katholische Theologe und Gründer Johannes Hartl und Geschäftsführer Constantin Maasburg anlässlich der Glaubenskonferenz “MEHR 2024” an, die vom 4. bis 7. Januar in Augsburg stattfand.

Noch in diesem Jahr sollen neue Räume mit Veranstaltungsbereich auf dem gegenüberliegenden Grundstück mit 1.000 Quadratmeter Fläche angemietet und bezogen werden. Gegenwärtig arbeiten bereits 100 Mitarbeiter für das Gebetshaus, darunter mehr als die Hälfte als Gebetshausmissionare.

An der Glaubenskonferenz, die jetzt als Glaubensfestival bezeichnet wird, nahmen 11.000 Teilnehmer vor Ort und zahlreiche weitere im Livestream sowie als Zuschauer bzw. Zuhörer von Live-Übertragungen bei Bibel TV und Radio Horeb teil.

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Papst an Gebetsnetzwerk: Konflikte der Welt Maria anvertrauen

Viele Frauen und inmitten Franziskus: Ein eher seltenes Bild bot sich diesen Donnerstag im Vatikan, als Papst Franziskus eine Delegation des Gebetsnetzwerks “Sentinelles de la Sainte Famille” empfing. Die inzwischen internationale Gruppe wurde vor zehn Jahren in Belgien gegründet und ihr gehören nur Frauen an. Sie alle vertrauen täglich die Kirche und die Welt im Gebet der Fürsprache der Muttergottes an. Darin bestärkte sie Franziskus

Quelle
Home – Die Wächter der Heiligen Familie

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Die Sentinelle (auf Deutsch etwa Wächterinnen) beten gemeinsam und ständig den Rosenkranz.

“Ihr seid ein marianisches Gebetsnetzwerk, mit der Muttergottes zu beten ist schön”, freute sich Papst Franziskus, der selbst immer wieder vor der Marienikone Salus Populi Romani in Santa Maria Maggiore in Rom betet, über die Initiative der Gruppe. “Vor zehn Jahren bei eurer Gründung seid ihr der Berufung gefolgt, unserer Heiligen Mutter die Anliegen der Kirche und der Welt anzuvertrauen. Ich schätze die demütige und einfache Art eurer Gemeinschaft. (…) Jeden Tag ein Zehntel des Rosenkranzes beten, ganz einfach. Es mag in den Augen der Menschen wenig erscheinen, aber vor den Augen Gottes ist es viel, wenn vertrauensvoll und beständig in der Zeit gebetet wird, inbrünstig und mit Gemeinschaftsgeist unter euch. Gott liebt das Kleine und sorgt dafür, dass es Früchte trägt”, erklärte das katholische Kirchenoberhaupt. Auch wenn die Gemeinschaft inzwischen gewachsen sei, solle sie sich diese Einfachheit bewahren.

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Erzbischof von Homs: Die Welt lässt das syrische Volk sterben

Jacques Mourad richtet einen dramatischen Appell, nachdem der Hilfsplan des Welternährungsprogramms für Syrien am 1. Januar unterbrochen wurde: “Die syrischen Familien essen einmal am Tag, sie haben vergessen, was Heizung ist, was warmes Wasser ist, was eine Gesellschaft ist. Und sie leben in der Dunkelheit, ohne Licht”, sagt uns der Erzbischof von Homs

Quelle
Syrien – Die Hölle im Heiligen Land – Agenzia Fides

Jean-Charles Putzolu und Mario Galgano – Vatikanstadt

Vor sechs Monaten wurde er halbiert, seit dem 1. Januar ist er ganz abgeschafft: Der Hilfsplan des Welternährungsprogramms – der UN-Agentur, die für die Nahrungsmittelhilfe in der Welt zuständig ist – für Syrien wurde gestrichen. Mehr als fünf Millionen Menschen waren auf die Lieferung von Nahrungsmitteln und lebensnotwendigen Gütern angewiesen, und das in einem Land, das sich im kommenden März dem 13. Jahr des Krieges nähert und im Februar 2023 durch ein dramatisches Erdbeben in den an die Türkei angrenzenden Gebieten weiter geschwächt wurde. Der Grund für diese Entscheidung, so die UN-Einrichtung, seien die fehlenden Mittel, die durch die Covid-Epidemie, den Krieg in der Ukraine und nun auch den Krieg im Gazastreifen gefährdet seien und das verfügbare Budget aufzehren würden. Die Zahl der Menschen, die in ernster Ernährungsunsicherheit leben würden, werde auf über 12 Millionen geschätzt.

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“Lassen Sie uns nicht im Stich”

“Lassen Sie uns nicht im Stich”: Dramatischer Appell von Weihbischof aus Nicaragua

Quelle

Von David Ramos

Redaktion – Montag, 1. Januar 2024

Angesichts der Entführung und Inhaftierung katholischer Bischöfe und Priester durch die Diktatur von Daniel Ortega in Nicaragua in den letzten Tagen hat Weihbischof Silvio José Báez von Managua an die katholische Kirche weltweit appelliert: “Lassen Sie uns nicht im Stich”.

In einer Videobotschaft, die am 30. Dezember ausgestrahlt wurde, sagte Báez, der im Exil in den USA lebt, angesichts der Verfolgung der Kirche in Nicaragua: “An die Kirche in aller Welt, wir bitten Sie, Ihre Augen auf Nicaragua zu richten. Lassen Sie uns nicht allein, beten Sie für unser unterdrücktes Volk und erheben Sie Ihre prophetische Stimme für diese verfolgte Kirche”.

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Jordanien: Hilfsgüter für Kirche in Gaza

Die jordanische Luftwaffe hat zu Weihnachten eine Hilfslieferung für Christinnen und Christen im Gazastreifen abgeworfen

Jordanien: Hilfsgüter für Kirche in Gaza – Vatican News
Papst: “Die Völker wollen Frieden!” – Vatican News
Bischöfe der Heilig-Land-Koordination erschüttert über Angriff auf Gaza-Pfarrei – Vatican News
Bethlehem: Kinder senden Papst Videobotschaft zu Weihnachten – Vatican News
Krajewski in Bethlehem: Treffen mit Angehörigen der Menschen in Gaza – Vatican News
Patriarch Pizzaballa

Es sei bereits die siebte derartige Aktion auf Anweisung von König Abdullah, meldeten jordanische Medien am Montagabend.

Ein Flugzeug der Royal Air Force habe die Hilfsgüter transportiert, um den in der orthodoxen Porphyrius-Kirche eingeschlossenen Menschen beizustehen, hieß es in einer offiziellen Erklärung.

Botschaft der Solidarität

Den Angaben zufolge wurden Pakete für die rund 900 Christinnen und Christen per Fallschirm über dem Gotteshaus abgeworfen. Damit wolle Jordanien “eine Botschaft der Solidarität mit unseren christlichen Brüdern” senden. Der eskalierende Krieg Israels gegen Gaza habe einen Schatten auf die Weihnachtsfeierlichkeiten geworfen, hieß es.

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Keine Kriegsmüdigkeit in der Ukraine

Ein Universitätsprofessor an der Front: Ihor Zhaloba kämpft für eine bessere Ukraine

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Schewtschuk beklagt Zermürbungstaktik in der Ukraine | Die Tagespost (die-tagespost.de)

21.12.2023

Stephan Baier

Eigentlich ist der ukrainische Historiker Ihor Zhaloba Professor für Internationale Beziehungen und Völkerrecht an der “Borys-Hryntschenko-Universität” in Kiew. Doch seit dem russischen Überfall auf sein Heimatland trägt der 59-Jährige Uniform und kämpft für die Freiheit seines Volkes. Er wusste, dass es zum Krieg kommen würde, weil er die Geschichte der Sowjetunion gründlich studiert hatte, erzählt er beim Gespräch mit der “Tagespost” in Wien. “Es war für mich nicht nur klar, dass es zu einem Krieg kommt, sondern auch, was ich in diesem Krieg tun werde.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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