Gebete Gebetsaktionen

Botschaften Papst em. Benedikt XVI./ Papst Joh. Paul II.

XVII. Welttag der Kranken – Hl. Messe für die Kranken

Grussworte von Benedikt XVI. während der Begegnung mit den Kranken

Quelle
Botschaften Papst em. Benedikt XVI. – Welttag der Kranken
Botschaften Papst Johannes Paul II. – Welttag der Kranken
Papst Benedikt besucht Pilgerstätte in Lourdes
Predigt von Papst Benedikt in Lourdes

Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes, Petersdom – Mittwoch 11. Februar 2009

Liebe Kranke,
liebe Brüder und Schwestern!

Diese Begegnung hat einen besonderen Wert und eine besondere Bedeutung, denn sie findet am Welttag der Kranken statt, der heute, am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, begangen wird. Meine Gedanken gehen zu jenem Heiligtum, dem auch ich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen vor der hl. Bernadette einen Besuch abgestattet habe. Diese Pilgerreise ist mir lebhaft in Erinnerung, besonders die Begegnung mit den Kranken, die bei der Grotte von Massabielle versammelt waren.

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Sonntag, 11. Februar 2018

Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes – Welttag der Kranken

Quelle
Weitere Heilige des Tages…

Unsere Liebe Frau von Lourdes

Immer wieder im Lauf der Jahrhunderte erschien die Gottesmutter verschiedenen Menschen, oft Kindern und Menschen geringer Herkunft, um sie zu Boten ihrer Botschaften und Anliegen zu machen. Am 11. Februar 1858 zeigte sich der vierzehnjährigen Bernadette Soubirous in der Grotte Massabielle bei Lourdes eine “weisse Dame”, die sich am 25. März als “Unbefleckte Empfängnis” zu erkennen gab. Sie forderte Bernadette zum Rosenkranzgebet auf und hiess sie, an der Grotte hervorsickerndes Wasser zu trinken und sich damit zu waschen, Busse zu tun und für die Bekehrung der Sünder zu beten. Sie verlangte auch den Bau einer Kapelle und Wallfahrten zu diesem Ort. Nach der ersten Erscheinung zeigte sich die Gottesmutter noch weitere 17 Mal.

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26. Welttag der Kranken, 11. Februar 2018

Botschaft von Papst Franziskus zum 26. Welttag der Kranken, 2018 

Quelle-Vatikan
Welttag der Kranken

Maria unsere Liebe Frau von Lourdes – 11. Februar

Mater Ecclesiae: »“Siehe dein Sohn… Siehe deine Mutter“ – Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich« (Joh 19,26-27).

Liebe Brüder und Schwestern,

der Dienst der Kirche an den Kranken und denjenigen, die für sie Sorge tragen, muss mit immer neuer Kraft weitergeführt werden, in Treue zum Auftrag des Herrn (vgl. Lk 9,2-6; Mt 10,1-8; Mk 6,7-13) und dem überaus wortgewandten Beispiel ihres Gründers und Meisters folgend.

Dieses Jahr kommt das Thema des Welttags der Kranken von den Worten, die Jesus, am Kreuz erhöht, an seine Mutter Maria und an Johannes richtet: »“Siehe dein Sohn… Siehe deine Mutter“. Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich« (Joh 19,26-27).

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Weltgebetstag gegen Frauenhandel

“In Italien sind 100.000 Prostituierte Opfer eines Systems der Versklavung”

Quelle
Wir sind keine ‘Handelsware’
Weltgebetstag gegen Frauenhandel
‘Die Ware Mensch‘ – Menschenhandel

Rom, Fides-Dienst, 7. Februar 2018

„Auf den italienischen Strassen gibt es rund einhunderttausend Prostituierte, etwa 70-80.000 kommen aus Afrika, die anderen aus Osteuropa, Lateinamerika und China. Sie sind alle Opfer eines Systems, das Frauen versklavt und ihnen körperliche und seelische Verletzungen zufügt”, so die italienische Consolata-Missionarin, Schwester Eugenia Bonetti, zum Phänomen des Frauenhandels anlässlich des Weltgebetstages gegen Menschenhandel am kommenden 8. Februar.
“Die meisten Opfer kommen aus Afrika und insbesondere aus Nigeria”, fährt sie fort „und sind fast alle minderjährig und Analphabetinnen. Sie glauben, dass sie in Europa einen Ausweg aus ihrer Armut finden. Aus diesem Grund durchqueren sie die Wüste und das Mittelmeer und setzten sich damit unerhörten Nöten aus. Doch das schert die Menschenhändler kaum, die sie dann, sobald sie hier ankommen, zwingen, ihren Körper zu verkaufen”.

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Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen

Am Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen nehmen Christen und Gemeinden aus über 100 Ländern auf allen Kontinenten teil

Quelle
Februar 2018 – ‘Gefangener des Monats’

Wir möchten alle christlichen Gemeinden aufrufen, einen Sonntag im Jahr einen Gottesdienst im Gedenken an unsere verfolgten Mitchristen und im Gebet für weltweite Religionsfreiheit zu gestalten.

Am Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen nehmen Christen und Gemeinden aus über 100 Ländern auf allen Kontinenten teil, in „freien“ Ländern ebenso wie in den betroffenen Ländern selbst. Sollte kein Gottesdienst zur Verfügung stehen, regen wir an, andere Veranstaltungen in der Woche diesem Thema zu widmen.

Einige Gemeinden stellen sogar alle Veranstaltungen einer Woche, also etwa Jugendkreise, Hauskreise und Bibelstunden, unter dieses Thema.

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Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden

Papst kündigt Tag des Gebets und Fastens für Kongo und Südsudan an

Von Elise Harris

Kirche in Not – Republik Kongo
Do. Südsudan
Fidesdienst – Kongo

Vatikanstadt, 4. Februar 2018 (CNA Deutsch)

Franziskus hat am heutigen Sonntag bekanntgegeben, dass der erste Freitag der Fastenzeit ein Tag des Gebetes und des Fastens für den Frieden sein soll, angesichts der vielen Konflikte in der Welt, besonders jene in der Demokratischen Republik Kongo und im Südsudan.

“Ich lade alle Gläubigen zu einem besonderen Tag des Gebetes und des Fastens für den Frieden am 23. Februar ein, dem Freitag der ersten Woche der Fastenzeit”, so der Papst am 4. Februar zu den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern und Gläubigen.

Auch Nicht-Katholiken und Nicht-Christen seien eingeladen, auf ihre Weise sich daran zu beteiligen, sagte der Pontifex.

“Unser himmlischer Vater hört immer auf seine Kinder, die zu ihm im Schmerz und im Leid ausrufen”, sagte Franziskus, und äusserte eine “herzliche Bitte”, dass ein jeder “diesen Ruf hören möge und nach seinem eigenen Gewissen vor Gott sich fragen möge: ‘Was kann ich tun, um Frieden zu stiften?'”

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Syrisch-orthodoxes Patriarchat in Damaskus unter Beschuss

Syrien – Syrisch-orthodoxes Patriarchat in Damaskus unter Beschuss: zwei Tote

Quelle

Damaskus, Fidesdienst, 6. Februar 2018

Bewaffnete Gruppen, die weiterhin die östlichen Vororte von Damaskus halten, nahmen die Altstadt und insbesondere auch den Bezirk Bab Tuma, in der sich das syrisch-orthodoxen Patriarchat befindet, unter Beschuss. Dabei wurden mindestens zwei Menschen getöteten und drei weitere verletzt. Das Artilleriefeuer wurde am gestrigen Montag, den 5. Februar, eröffnet und traf auch das Gebiet in der Nähe der syrisch-orthodoxen St. Georgs-Kathedrale, wo eine Gruppe von russischen Freiwilligen noch kurz zuvor Hilfspakete an die lokale Bevölkerung verteilt hatte.

Die Tatsache, dass weiterhin Artilleriegranaten auf die Altstadt von Damaskus abgefeuert werden zeigt, dass trotz gegenteiliger Bekräftigungen und einem Schwinden des Interesses der internationalen Medien, der Konflikt in Syrien noch nicht beendet und auch die Hauptstadt davon betroffen ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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