Das Gebet der Psalmen
Papst Benedikt XVI. setzt seine Katechesenreihe fort und betrachtet in der »Schule des Gebets« einige Psalmen, die das »Gebetbuch« schlechthin darstellen
Das Gebet der Psalmen – Weitere Beiträge zum Thema
Die Psalmen – Das Gebetbuch der Bibel
Papst Benedikt XVI. setzt seine Katechesenreihe fort und betrachtet in der »Schule des Gebets« einige Psalmen, die das »Gebetbuch« schlechthin darstellen. Er stellt neben zunächst einige Klage- und Bittpsalmen vor und betrachtet dann auch Psalmen, die von Vertrauens und Freude geprägt sind. Darin preist der Beter die grossen Taten, die der Herr an seinem Volk vollbracht hat und die er ohne Unterlass an jedem Gläubigen vollbringt (Ps 3, 22, 23, 110, 126 und 136).
Fatima-Novene – 13. März *UPDATE
Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen
Quelle
Neuer Anwalt für Kardinal Pell –
Pell bleibt bis zur Strafmassverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern
*Anwalt von Kardinal Pell: ‘Bin sehr wütend über Urteil, weil es pervers war’
Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen.
Einleitung:
In der “Geheimen Offenbarung” des heiligen Apostels Johannes ist die Rede vom grossen Zeichen: von der Frau, mit der Sonne umkleidet, zu ihren Füssen der Mond, auf ihrem Haupte ein Kranz von zwölf Sternen.
Beten wie Kartäuser
Das Offizium der seligen Jungfrau Maria nach der Verwendung und dem Brauch der Kartäuser
Rezension/Bestellung
FE-Medien
Hans Jakob Bürger (Hrsg.): Offizium Marianum
Das Offizium der seligen Jungfrau Maria nach der Verwendung und dem Brauch der Kartäuser
Dieses Buch enthält den vollständigen, klassischen Text des Offiziums der Kartäusermönche mit allen seinen Teilen, auch dem Mess-Offizium. Mit diesem zweisprachigen Werk (Latein-Deutsch) können interessierte Christen beten wie die Kartäusermönche.
Über die Priesterausbildung im Kontext der Gegenwart
Pastores Dabo Vobis – Nachsynodales Apostolisches Schreiben: Über die Priesterausbildung im Kontext der Gegenwart
Maria, Mutter Jesu Christi und Mutter der Priester,
empfange diesen Namen, den wir Dir entgegenbringen,
um Deine Mutterschaft zu feiern
und mit Dir das Priestertum
Deines Sohnes und Deiner Söhne zu betrachten,
Heilige Gottesmutter.
Mutter Christi,
dem Messias und Priester hast Du einen menschlichen Leib geschenkt
durch die Kraft des Heiligen Geistes,
zum Heil der Armen und der im Herzen Betrübten:
behüte die Priester in Deinem Herzen und in der Kirche,
Hl. Papst Johannes Paul II -1980 Besuch in Fulda
Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland UPDATE
Quelle -“Sorget für die Herde Gottes”
Vatikan – Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland
Heilige Messe für die Priester und die Seminaristen – Predigt von Johannes Paul II.
Fulda, 17. November 1980
Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!
”Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet“
1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“
Bischof Paul Hnilica UPDATE
Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit
Quelle
Bischof Paul Hnilica verstorben
Kathpedia
In geheimer Mission – Bischof unter roten Häschern
Hl. Papst Johannes Paul II.
Die Erscheinugen von Kurescek
Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998
Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit
Sehr geehrter Herr Bischof Hnilica, ich bitte Sie, sich unseren Lesern kurz vorzustellen.
Ich wurde in der Slowakei geboren und bin Jesuit. Zusammen mit anderen Ordensleuten – 700 an der Zahl – war ich in einem Sammellager eingesperrt. Zur Zeit der Verfolgung der Kirche wurde ich heimlich zum Priester geweiht.
Generalaudienz 20. Februar 2019
Papst Franziskus Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 20. Februar 2019
Quelle
KathTube: Papst Franziskus Generalaudienz 20.2.2019
Generalaudienz: ‘Niemand hat perfekte Eltern’
Papst Franziskus: Kirchenkritik ohne Liebe ist Teufelswerk
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern, in der Reihe der Katechesen über das Vaterunser wollen wir heute nachdenken, was es heisst, dass Gott „Vater im Himmel“ ist. Er ist nicht ein gewöhnlicher Vater. Den Vätern hier auf dieser Erde geht es wie allen Menschen. Ihre menschlichen Beziehungen haben bei allem guten Willen ihre Grenzen. Wir Menschen tun uns zuweilen schwer, unsere Liebe wach zu halten. Wir unterliegen den Versuchungen des Egoismus, der Macht und des Haben-Wollens. Gottes Liebe ist radikal anders, hat eine andere Dimension. Seine völlige Liebe können wir in diesem Leben nur in unvollkommener Weise kosten. Wir sind vor Gottes Liebe arme Bettler. Und doch brauchen wir nie an der Treue seiner Liebe zu zweifeln. Wir sind stets die Adressaten seiner Liebe. Selbst wenn wir die Erfahrung gemacht haben, dass es unsere Eltern zuweilen an Liebe fehlen liessen, dürfen wir fest vertrauen: Es gibt einen Gott im Himmel, der uns so wie keiner auf dieser Erde liebt und lieben wird. Wir alle sind Gottes geliebte Kinder, und es gibt nichts im Leben, was diese Leidenschaft für uns auszulöschen vermag.
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