Gebet für das ungeborene Leben *UPDATE
Das heutige Mittwochsgebet stammt von Benedikt XVI.
1000plus
27. November 2010: Papst Benedikt XVI.
Rom, 10. Juli 2013, von Maike Sternberg-Schmitz
Herr Jesus,
der du treu die Kirche und die Geschichte des Menschen mit deiner Gegenwart erfüllst;
der du uns hier im Sakrament deines Leibes und Blutes teilhaben lässt und uns so einen Vorgeschmack auf die Freude des ewigen Lebens gibst; Wir beten dich an und verehren dich.
Vor dir kniend, Quelle und Liebhaber des Lebens, wirklich und wahrhaftig anwesend und lebendig in unserer Mitte, flehen wir dich an:
Einfach glauben
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5
Von Thorsten Paprotny, 26. September 2020
Müsste die Theologie sich nicht endlich stärker an der “Lebenswirklichkeit” orientieren?
Ist das Gebot der Stunde heute nicht, die Erkenntnisse der Wissenschaften theologisch zu reflektieren und sich von den gängigen Meinungen dieser Welt beleben, anregen, vielleicht bezaubern, führen oder gar verführen zu lassen?
Müssten wir alle nicht auch anders beten, tiefsinniger, tiefgründiger werden?
Lässt sich am Ende gar die Corona-Pandemie als Offenbarung und Weckruf zu einer zweiten Reformation begreifen?
Forderte nicht jüngst ein Weihbischof aus Basel ein neues Konzil?
Die Stimme der einfach gläubigen Katholiken
Warum wir Kardinal Woelki und Bischof Voderholzer dankbar sein dürfen
Quelle
Konstitution “Dei verbum”
Von Thorsten Paprotny, 25. September 2020
Den programmatischen Aufsatz, den die Theologen Bernhard Edmunds, Julia Knop, Martin Sellmann und Thomas Söding am vergangenen Wochenende in der “Frankfurter Rundschau” veröffentlicht haben, hat Dorothee Schmitt in ihrem profunden Beitrag markant, profiliert und nachvollziehbar widersprochen. Als ich den Text las, erkannte ich vor allem kirchenpolitische Konfliktlinien.
Die Theologen sprechen von Hoffnung, vom Licht des Glaubens und vom “Systemversagen” der Kirche. Schon hier stutzen ganz normale Katholiken, die sich im Leben und Sterben in der Kirche beheimatet wissen. Ermahnt wird die Kirche, ihre “Hausaufgaben” zu erledigen, um in einer “rechtsstaatlich verfassten Gesellschaft” wieder “sprachfähig” zu werden, damit die “christliche Rede von Gott” wieder als “relevant” erschlossen werden könnte: “Wer sich den notwendigen Überprüfungsprozessen entzieht, verbaut der Gesellschaft den Zugang zum Glauben. Um diese Reflexionen voranzubringen, sind Theologinnen und Theologen in die Synodalversammlung gewählt worden, die sich kirchlich engagieren.” Gewählt von wem?
Lage in Aleppo ist „schlimmer als während der Belagerung“
Syrien: Lage in Aleppo ist „schlimmer als während der Belagerung“
Quelle
Nuntius in Syrien: Die Hoffnung stirbt allmählich
Syrien: Lage in Aleppo ist „schlimmer als während der Belagerung“
Wiederaufbau? Ein grosser Wunsch in Syrien. Längst hat die Explosion im libanesischen Beirut das Leiden Syriens aus der öffentlichen Aufmerksamkeit verdrängt. Dabei geht der Krieg dort weiter, und die Menschen leiden unter einem ganzen Knäuel an Krisen.
Der Franziskanerpater Ibrahim Alsabagh ist Pfarrer der römisch-katholischen (im Nahen Osten sagt man: lateinischen) Gemeinde von Aleppo. Die einstige Wirtschaftsmetropole ist heute vor allem in ihrem Ostteil eine Ruinenlandschaft, die an bombardierte deutsche Städte im Zweiten Weltkrieg erinnert.
Längst wütet hier auch das Coronavirus: Mehr als 3.000 Menschen haben sich in der Stadt bislang infiziert, 160 sind gestorben. Auch die kleine, aus fünf Franziskanern bestehende Gemeinschaft von Aleppo hat schwer gelitten, wie Alsabagh uns in einem Interview sagt.
‘Betet freie Schweizer betet’
20. September 2020 – Eidgenössischer Dank- Buss- und Bettag
Schweizer Landeshymne (Schweizerpsalm – 20. September 2020
Gebet für die Schweiz
4.9.2020 – Medienmitteilung Marsch fürs Läbe
Medienmitteilung, 4. September 2020 – Marsch fürs Läbe wird auf die Strasse gestellt
Am 19. September 2020 hätte im Kongresszentrum „gate27“ in Winterthur das „Marsch fürs Läbe-Träffe“ stattfinden sollen, ein familienorientierter Anlass mit 300 Personen. Doch nun wurde den Veranstaltern für das Event der Veranstaltungsort abgesagt.
An einer Sitzung mit Organisationskomittee (OK) vom Marsch fürs Läbe teilte die Winterthurer Polizei am 1. September mit, dass es sowohl in der Stadt Winterthur als auch im Internet eine grosse, linksextreme Mobilisierung gebe, um die Veranstaltung der Lebensrechtler zu verhindern. Die Polizei rechne damit, dass sich eine grosse Gruppe Gewaltbereiter zu einer unbewilligten Demo versammeln werde, zu welcher Linksextreme und Gendergruppen um 12 Uhr im Stadthauspark am Veranstaltungstag des Lebensrechtstreffens aufrufen. Diese Gruppierungen würden dann direkt in Richtung des nahe gelegenen gate27 ziehen. Die Polizei müsse das Konferenzzentrum folglich mit dem für Winterthur bisher grössten Polizeiaufgebot abriegeln. Nur so könne die Sicherheit Teilnehmenden, die sich zum grossen Teil aus Familien mit Kindern zusammensetzen, garantiert werden.
Fatimas prophetische Mission
Warum eigentlich begeben sich rund vier Millionen Pilger jedes Jahr auf den Weg nach Fatima?
Quelle
Fatima prophetische Mission
Von Thorsten Paprotny, 11. Mai 2020
Warum eigentlich begeben sich rund vier Millionen Pilger jedes Jahr auf den Weg nach Fatima? Viele schliessen sich in Gruppen zusammen, um in die kleine portugiesische Stadt zu reisen. Begleitet werden die Pilger von tüchtigen, treuen Priestern und vom Gebet der Gläubigen zu Hause. Vor dem Aufbruch zu den Wallfahrtsorten vernehmen Pilger von Verwandten, Freunden und Bekannten oft einen grossen Wunsch, vertrauensvoll geäussert: “Liebe Schwester, lieber Bruder, wenn du nach Fatima fährst – nimmst du meine Anliegen, nimmst du mich bitte im Gebet mit?”
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