Syrien: „Katastrophales Ende abwenden“
„Unsere Welt braucht dringend das Gebet, weil es der einzige Rettungsanker ist, um ein katastrophales Ende zu verhindern, das alles zerstört, was schön ist“
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Heiliges Land: Wenn die Hamas Weihnachten verbietet
Syrien: „Katastrophales Ende abwenden“
Angesichts der anhaltend katastrophalen Situation im Bürgerkriegsland Syrien haben dort lebende syrisch-katholische Mönche und Nonnen vom Kloster Der Mar Musa al-Habashi zum Gebet aufgerufen.
„Unsere Welt braucht dringend das Gebet, weil es der einzige Rettungsanker ist, um ein katastrophales Ende zu verhindern, das alles zerstört, was schön ist“, schreibt die Leiterin der Klostergemeinschaft, Schwester Houda Fadoul, in ihrem Weihnachtsbrief.
Ihr Kloster ist eng mit dem italienischen Jesuiten Pater Paolo Dall’Oglio verbunden, der es einst revitalisiert hat und seit Juli 2013, als er die Freilassung der beiden Aleppiner Metropoliten Mor Gregorios Youhanna Ibrahim und Boulos Yazigi in der damaligen IS-Hochburg er-Rakka zu verhandeln versuchte, als vermisst gilt.
Papst Franziskus betet für alle zu Unrecht verfolgten
Für alle zu Unrecht verfolgten Menschen hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag in der Frühmesse in der Kapelle seiner Residenz gebetet
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Bischof Mixa
Limburg ist überall (74)
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 7. April 2020 (CNA Deutsch)
Für alle zu Unrecht verfolgten Menschen hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag in der Frühmesse in der Kapelle seiner Residenz gebetet.
“In diesen Tagen der Fastenzeit haben wir gesehen, welche Verfolgung Jesus erdulden musste und wie unerbittlich die Schriftgelehrten gegen ihn vorgegangen sind: Er wurde von Menschen voller Hass verurteilt, obwohl er unschuldig war”, sagte der Papst in seiner Predigt am 7. April im Domus Sanctae Marthae.
“Ich möchte heute für alle Menschen beten, die aus Hass unschuldig verurteilt werden“.
Nigeria – Anschlag auf Schule im Norden des Landes
Nigeria – Anschlag auf Schule im Norden des Landes: Angaben über die Zahl der vermissten Schüler widersprechen sich
Abuja, 14. Dezember 2020
Es gibt widersprüchliche Angaben zur Anzahl der Schüler der staatlichen Sekundarschule in Kankara im Bundesstaat Katsina, die sich seit dem Überfall in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember noch in den Händen der Entführer befinden. Der Gouverneur von Katsina, Aminu Bello Masari, berichtete, dass die Schule insgesamt 839 Schüler beherbergt und davon 333 fehlen. Mehrere entführte Jungen konnten aus den Händen der Entführer fliehen, weshalb die Behörden, die Familien der Schüler kontaktierten, so der Gouverneur, um zu fragen, ob ihre Kinder inzwischen nach Hause zurückgekehrt seien.
“Wir als Regierung haben noch kein Bekennerschreiben der Entführer erhalten, die besagt, wer für Entführung der Studenten verantwortlich ist”, fügte der Gouverneur hinzu, der die Bevölkerung bat, geduldig zu sein und Zurückhaltung und Verständnis zu zeigen. Er versichere, dass die Regierung alles tut, was nötig ist, um die Freilassung der Entführten sicherzustellen, sagte er. Die Sicherheitsbehörden hätten entsprechende Massnahmen ergriffen und seien den Entführern auf der Spur.
Allein den Betern kann es noch gelingen *UPDATE
kath.net-Mitarbeiter treffen sich bis Weihnachten jeden Abend zur Anbetung – Haben Sie ein besonderes Anliegen? Dann schreiben Sie uns JETZT – Kontaktmöglichkeit täglich bis 18.00 Uhr und wir beten noch am selben Abend für Ihr Anliegen
Quelle
*Weihnachtsspende für kath.net – Wir brauchen JETZT Ihre DRINGENDE Hilfe!
kath.net-Mitarbeiter treffen sich bis Weihnachten jeden Abend zur Anbetung – Haben Sie ein besonderes Anliegen? Dann schreiben Sie uns JETZT – Kontaktmöglichkeit täglich bis 18.00 Uhr und wir beten noch am selben Abend für Ihr Anliegen
Rom, kath.net, 20. November 2020
“Allein den Betern kann es noch gelingen.” (Reinhold Schneider). Haben Sie derzeit aufgrund der Corona-Epidemie besondere Sorgen und Anliegen? Kennen Sie Menschen, die erkrankt sind und jetzt besondere Fürsprache brauchen? Einige kath.net-Mitarbeiter treffen sich derzeit am Abend an verschiedenen Orten zur Eucharistischen Anbetung und nehmen gerne Ihr Anliegen mit. Immer wenn es draussen still wird und die Menschen zu Hause sich versammeln müssen, wollen wir noch stiller werden und alle Anliegen zum Herrn tragen. Diese besondere Gebetsaktion wollen wir vorerst ab sofort den ganzen Adent bis Weihnachten durchführen.
Gebet zum Hl. Josef
Heiliger Josef, glorreicher Patriarch, der du das Unmögliche möglich machen kannst, komm mir in meiner Not und Bedrängnis zu Hilfe
“Heiliger Josef, glorreicher Patriarch, der du das Unmögliche möglich machen kannst, komm mir in meiner Not und Bedrängnis zu Hilfe. Gewähre in den ernsten und schwierigen Anliegen, die ich dir anvertraue, deinen Schutz, sodass alles ein glückliches Ende nimmt. Mein geliebter Vater, ich setze mein ganzes Vertrauen in dich. Niemand soll sagen können, er habe dich vergeblich angerufen, und da du bei Jesus und Maria alles erwirken kannst, lass mich erfahren, dass deine Güte ebenso gross ist wie deine Macht.
Wo Gott nicht ist, kann nichts gut sein
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 9
Von Thorsten Paprotny, 5. Dezember 2020
Wissen wir, worum wir beten – wenn wir im Vaterunser die Bitte “Dein Reich komme” aussprechen? Die Königsherrschaft Gottes sehnen wir herbei. Weltliche Mächte und Gewalten begleiten uns hienieden, doch nicht allein dies. Verstörende Zeichen treten hinzu. Nur anhand eines Beispiels sei dies verdeutlicht: Die Väter und Mütter der Verfassung haben ausdrücklich im Bewusstsein vor Gott und den Menschen nach der Finsternis des Dritten Reichs das Grundgesetz formuliert und beschlossen. Am 26. Februar 2020 hat das Verfassungsgericht in Karlsruhe unter anderem verkündet: “Die Freiheit, sich das Leben zu nehmen, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen.” Damit wurde – unter bestimmten Bedingungen – die Suizidbeihilfe gestattet. In solchen Augenblicken spüren Christen aller Konfessionen, wie sehr sich Gottes Reich von den Staaten dieser Welt unterscheidet. Wir leben, mit Augustinus gesprochen, in der “civitas terrena” und nicht in der “civitas Dei”, in der irdischen, nicht in Gottes Bürgerschaft.
Gebetsnetzwerk Papst Franziskus
Papst stärkt weltweites Gebetsnetzwerk weiter
Quelle
Neue Statuten für Gebetsapostolat verabschiedet
Das Gebet als wirksamstes Mittel des Apostolates
Papst Franziskus hat mit einem weiteren Schritt seine Verbundenheit mit dem Päpstlichen Gebetsnetzwerk unterstrichen: Wie an diesem Donnerstag bekannt wurde, hat Franziskus mit einem Chirograph die internationale Initiative unter der Leitung des Jesuiten Fornos in eine Stiftung kirchlichen und vatikanischen Rechts überführt.
Damit wird das bisherige „Gebetsapostolat“ zur Stiftung „Weltweites Gebetsnetzwerk des Papstes“. Die am 17. November unterzeichneten Statuten beziffern das anfängliche Stiftungsvermögen mit 150.000 Euro und 280.000 US-Dollar.
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