Beten für den Frieden
“Geeintes Gebet ist eine Macht” – Glaubensfest des RSK am 12./13. September im Stephansdom
Quelle
Maria Namen Feier
Heiligen-Lexikon – Maria Namen
Gott zuerst!
Festprogramm im Jubiläumsjahr – 1917 . 1947 . 2017
In einer Zeit, die von Flüchtlingskatastrophen, kriegerischen Auseinandersetzungen, weltweiten Wirtschaftseinbrüchen und Terroranschlägen fast aussichtslos erschüttert ist, in dieser Zeit ist unschwer nachzuvollziehen, in welchem Zustand die Welt sich im Jahr 1917 befunden hat.
Mitten im Unheil jener Zeit berührte im portugiesischen Fatima der Himmel die Erde: „Tut was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben“ – in diesen einfachen Worten wandte sich die Gottesmutter an die Menschheit. Im Licht späterer Ereignisse sollten die Verheissungen von Fatima immer klarer erkennbar werden als bedeutendste prophetische Botschaft für unsere Zeit.
Pater Otto Maier verstorben
Christus, der König, hat seinen treuen Diener P. Otto Maier (SJM) am Freitag, 18. August 2017 im 87.Lebensjahr zu sich gerufen
Quelle
Generaloberer und Kongregation der Diener Jesu und Mariens / SJM
P. Otto Maier wurde am 23. Januar 1931 in Stuttgart geboren. Nach seiner Schulzeit und einer Ausbildung bei der Deutschen Bahn trat P. Maier 1953 in den Pallotinerorden in Friedberg bei Augsburg ein, wo er am 16. Juli 1959 auch zum Priester geweiht wurde. Als Pallotinerpater arbeitete er u.a. als Erzieher in der Schweiz und als Schulrektor in Spanien.
Besonders herauszuheben ist sein leidenschaftliches, unermüdliches und wortgewaltiges Eintreten für die Rechte des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Diesem Anliegen, aus dem auch die Aktion Leben mit Walter Ramm hervorging, verschrieb sich P. Maier bis zu Ende seines Lebens.
Zudem engagierte sich P. Maier voller Hingabe für die Ehre der Gottesmutter, wie man aus seinen zahlreichen Marienpredigten und seinem treuen Engagement in der Marianischen Priesterbewegung ersehen kann, der er freundschaftlich verbunden war und in deren Dienst er Zönakel in ganz Deutschland hielt. Eine besondere Verehrung hatte er zeitlebens zu Unserer Lieben Frau von Fatima, wohin er auch seine letzte Reise unternahm.
„Es geht um diese Lebensfreude“
„Es geht um diese Lebensfreude“ – Erzbischof Burger feiert Mariä Himmelfahrt im Freiburger Münster
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‘Maria bat in Fatima, die Welt ihrem unbefleckten Herzen zu weihen’
Freiburg. “Der Glaube ist uns geschenkt, damit wir mit dem entscheidenden Ziel vor Augen unser Leben gestalten, mit dem Ziel der ewigen Gemeinschaft mit Christus“, betont Erzbischof Stephan Burger beim Festgottesdienst zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel am Dienstag (15.8.) in Freiburg. Das Erzbistum Freiburg und die Münsterpfarrei feiern das Patrozinium Mariä Himmelfahrt mit einem Pontifikalamt im Münster „Unserer Lieben Frau“. „Es geht um diese Lebensfreude, um diese Sehnsucht nach Glück, nach Geborgenheit und Liebe, die Antrieb gibt für ein erfülltes Leben aus dem Glauben“, sagt der Erzbischof. Als „grosse Gemeinschaft zu Christus“ gehe es darum, miteinander die Lasten und Mühen des Alltags zu tragen und füreinander einzustehen.
100 Jahre Fatima – Vorbereitung auf ein grosses Jubiläum
Internationale Wallfahrt der Priesterbruderschaft St. Pius X. nach Fatima aus Anlass des Jubiläums der Erscheinung der Gottesmutter in Fatima
FSSPX
Das Programm der Wallfahrt
Am kommenden Samstag, den 19. August, beginnt die internationale Wallfahrt der Priesterbruderschaft St. Pius X. nach Fatima aus Anlass des Jubiläums der Erscheinung der Gottesmutter in Fatima.
Unkraut und Weizen im Reiche Gottes
16. Sonntag im Jahreskreis A (23.07.2017)
L1: Weish 12,13.16-19; L2: Röm 8,26-27; Ev: Mt 13,24-43
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die Gleichnisse Jesu enthalten eine gültige Botschaft für alle Zuhörer und Leser – auch für uns.
Gewiss sind es Abläufe aus der damaligen Zeit bzw. auch Vorgänge aus der Natur, die Jesus in bildhafter Weise verwendet, um die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erläutern. Doch was Jesus den Menschen seiner Zeit sagt, gilt recht verstanden auch für uns.
Die Weltgeschichte stellt sich dar als Ereignis des Aussäens, des Wachstums und schliesslich der Ernte. Wer ist der Sämann, der den guten Samen aussät? Es ist Christus der Herr!
Jesus scheut sich nicht, auch einen Feind zu benennen, der auf seine eigene Weise am Werk ist: Es ist der Teufel. Er möchte die Menschen von Gott abbringen und zu Söhnen und Töchtern des Bösen machen.
Eine Heilsgeschichte, die die Menschheitsgeschichte umgreift
Wir haben eine Mutter war der schlichte Satz, den der Papst über seinen Besuch am 13. Mai im Marienheiligtum Fatima gestellt hat
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Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren
Von Guido Horst, 6. Juli 2017, Vatican Magazin
Franziskus sprach dort nicht über Prophezeiungen oder die drei Geheimnisse, die die himmlische Frau den drei Seherkindern mitteilte. Er sprach über den Kern dessen, was so viele Menschen jetzt Mitte Mai – es war mindestens eine halbe Million – nach Fatima zog: Wir haben eine Mutter im Himmel, die unbefleckt empfangene Jungfrau und Gottesmutter, und die greift auch in unsere Wirklichkeit ein. Das gilt für alle grossen Marienerscheinungen des neunzehnten Jahrhunderts, und das gilt dann, zu Beginn des dunklen zwanzigsten Jahrhunderts, erst recht für Fatima. Der Himmel erlaubte sich die Frechheit, über geheimnisvolle Botschaften an drei Kinder, die zudem nur schwer zu interpretieren sind, der Welt mitzuteilen, dass die Menschheitsgeschichte, so wie sie in den Nachrichten zu verfolgen ist, noch einmal eingebettet ist in eine Heilsgeschichte, in der es um den Erlöser Jesus Christus geht, um die Kirche, um Engel und die Gottesmutter, um die Verfolgung von Christen, um verlorene Seelen und das Elend von Nationen.
Vom Todeslager in Guinea zu Maria nach Fatima
Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte
Quelle
CNA Deutsch do.
Fe-Verlag
Gefoltert für Deutschland
Bischof van Thuan aus Vietnam – Diverse Beiträge
‘GottoderNichts’
Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte: Sie begann mit dem gefolterten Erzbischof Raymond Tchidimbo von Conakry in Guinea
Von Bernhard Müller
Vor hundert Jahren erschien die Muttergottes in Fatima. Vor vierzig Jahren, noch als Schüler, wollten mein Bruder, ein weiterer Freund und ich anlässlich des sechzigjährigen Jubiläums der Erscheinungen diese Botschaft der Gottesmutter zu Umkehr und Gebet verbreiten. Und wir wollten vor allem auch politischen und religiösen Häftlingen beistehen, weil Maria in Fatima ja ausdrücklich auf die Christenverfolgung hingewiesen hatte: „Wenn man meine Wünsche nicht erfüllt, wird Russland seine Irrlehre über die Welt verbreiten. Die Guten werden gemartert werden“.
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