29. September 2024: Brüssel Hl. Messe/Angelus
Reiseprogramm
Unser Sonntag: Alle gehören dazu – Vatican News
Christus gegenüber müssen wir eine Entscheidung treffen, die absolut verpflichtet (catholicnewsagency.com)
Gott wirkt Wunder der Gnade in den Herzen der Menschen
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Angelus in Brüssel: Papst betet für den Libanon – Vatican News
Unser Sonntag: Effata – öffne dich!
Effatta, so Professor Häner, ist kein Zauberspruch Jesu, mit dem er den Taubstummen heilt, sondern eine Einladung und eine Aufforderung an uns, die gemeinschaftliche Dimension, die in jedem von uns angelegt ist, zu verwirklichen. Öffne dich für deinen Nächsten, öffnen wir uns füreinander: Im Sprechen und im Hören
Quelle
Was passiert, wenn sich die Menschheit von Gott distanziert? (catholicnewsagency.com)
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Prof. Dr. Tobias Häner
Mk 7,31–37 – Welttag d. soz. Kommunikationsmittel
Vielleicht haben Sie auch schon mal die Bibel ganz am Anfang aufgeschlagen und zu lesen begonnen. “Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde”, lautet dort der erste Satz, und es folgt dann die Erzählung von der Schöpfung in sieben Tagen, die wir alle kennen. Es ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass dabei ein Satz mehrmals wiederholt wird: “Gott sah, dass es gut war”. Am Schluss wird diese Aussage noch gesteigert, wenn es heißt: “Gott sah alles, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.”
Unser Sonntag: Ganz Mensch sein
In dieser ersten Betrachtung von Prof. Dr. Tobias Häner geht es um die Reinheit und damit auch um die Kultfähigkeit des Menschen. Heiligung des Alltags und des Volkes: tamim – makellos – und sogar Abraham hat gelogen
Quelle
Alles kann zu einer Gelegenheit werden, das Wort Gottes aufzunehmen (catholicnewsagency.com)
Gottes gute Schöpfung in Ehrfurcht und Liebe bewahren
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Prof. Dr. Tobias Häner
Mk 7,1–8.14–15.21–23
Die Pharisäer stellen Jesus eine Frage: “Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?” (Mk 7,5)
Unser Sonntag im September mit Prof. Dr. Tobias Häner
Im September begleitet uns bei “Unser Sonntag” Prof Dr. Tobias Häner. Der gebürtige Schweizer studierte in Luzern und Jerusalem Theologie und wurde 2008 zum Priester geweiht
Quelle
Unsere App: Podcast, Nachrichten und vieles mehr – Vatican News
Er war als Gastdozent in Augsburg und Lyon tätig und ist seit 2021 Prorektor Lehre / Lehrstuhlinhaber Einleitung und Exegese des Alten Testaments und Dialog mit den Kulturen des Vorderen Orients an der Kölner Hochschule für katholische Theologie. (khkt)
Die vollständige Betrachtung hören Sie in unserer Abendsendung am Samstag.
Unser Sonntag: Worte des ewigen Lebens
Den Weggang der Jünger im Evangelium nimmt Peter Beer zum Anlass, zur Veränderungsbereitschaft aufzurufen: Ohne Bereitschaft, sich um ein angemessenes Verstehen der Worte Jesu bemühen zu wollen, geht es nicht, denn sonst wird die Verbindung zu Jesus schwach. Und auch durch uns muss die Kirche glaubwürdiger werden…
Quelle
Jesus von Nazareth Franco Zeffirelli 1977 (youtube.com)
Prof. Dr. Dr. Peter Beer
21. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B – Joh 6,60-69
Das riecht nach massivem Ärger im heutigen Evangelium. Nicht wenige Jünger kündigen Jesus die Gefolgschaft auf und es bricht offensichtlich das aus, was sich schon länger angekündigt hat.
Wir erinnern uns: In den Evangelien der vergangenen Sonntage, die der heutigen Textstelle vorausgehen, hat Jesus immer wieder von sich als dem Brot des Lebens gesprochen, als dem Brot, das Gott gibt, als dem lebendigen Brot, das ewiges Leben schenkt und das vom Himmel herabkommt. Schon damals haben die Jünger ihren Zweifel geäußert und gefragt, “ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen?
Unser Sonntag: Sie streiten schon wieder!
Aber man kennt das ja. Dieses Streiten hat sich gehalten von den Tagen Jesu bis in unsere Zeit. Streit um alles Mögliche, auch im Raum der Kirche: Einfluss, Macht, Geld u.sw., meint Prof. Dr. Dr. Peter Beer in diesem Kommentar – dabei geht es um eine tiefgreifende Verwandlung auch bei uns
Quelle
In der Eucharistie begegnen wir Christus auf dem Höhepunkt seines Lebens (catholicnewsagency.com)
Prof. Dr. Dr. Peter Beer
20. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B
Joh 6,51-58
Meine Herren! Sie tun es schon wieder! Sie streiten, sie streiten um die Worte Jesu. Sie streiten darüber, was sie bedeuten könnten und streiten wahrscheinlich auch darüber, wer der Beste ist unter ihnen, was das Verstehen der Worte Jesu angeht.
Die Streitereien nerven. Verdecken sie nicht, um was es eigentlich geht und widersprechen sie nicht dem, was Jesus wichtig ist? Aber man kennt das ja. Dieses Streiten hat sich gehalten von den Tagen Jesu bis in unsere Zeit. Streit um alles Mögliche, auch im Raum der Kirche: Einfluss, Macht, Geld, Ansehen, Anhänger, Ehre – die Liste kann man noch lange weiterführen.
Die Verklärung des Herrn
Die Verklärung des Herrn: 5 Fakten, die jeder Katholik kennen sollte
Quelle
Papst: “Lies und höre, was Jesus deinem Herzen sagt” – Vatican News
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 6. August 2024
Am 6. August feiert die Kirche das Fest der Verklärung des Herrn. Doch was geschah bei diesem geheimnisvollen Ereignis und was bedeutet es für uns heute? Der Theologe Jimmy Akin hat dazu einige erhellende Punkte zusammengestellt.
CNA Deutsch präsentiert die fünf wichtigsten Aspekte, die jeder Katholik über die Verklärung Jesu wissen sollte:


Neueste Kommentare