Wunder der Brotvermehrung
Um das Reich Gottes zu erlangen, müssen wir Gott alles zurückgeben, was wir besitzen
Von Aldo Vendemiati
25. Juli 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 17. Sonntag im Jahreskreis.
Der heilige Augustinus sagt in seinem Kommentar zum heutigen Abschnitt aus dem Evangelium (Joh 6,1–15): “Fragen wir die Wunder Christi, was sie zu uns von Christus reden, sie haben nämlich, wenn sie richtig verstanden werden, ihre Sprache. Denn weil Christus das Wort Gottes ist, so ist auch die Tat des Wortes für uns ein Wort. Wie wir nun von diesem Wunder gehört haben, wie groß es ist, so wollen wir auch untersuchen, wie tief es ist” (In Ioh. Om. 24, 2).
Unser Sonntag: Wir sind gesandt
Nach der Aussendung sucht Jesus einen stillen Ort, so Pater Lukasz, und sieht dann die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten. Und was nun? Wie reagiert er? Lässt er sie warten? Letzendlich geht es um den Rhythmus von Aussendung und Zurückkehr zum Herrn
Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Laurentius von Brindisi – Wikipedia
Predigt: 16. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) Sie sind wie die Schafe, die keinen Hirten haben
Pater Lukasz Strytz-Steinert OCD, Rom
Sechzehnter Sonntag – im Jahreskreis – Evangelium Mk 6, 30–34
Am letzten Sonntag hat Jesus die zwölf Apostel ausgesandt, damit sie an verschiedenen Orten das Evangelium verkünden und die unreinen Geister austreiben. An diesem Sonntag kommen sie von ihrer Mission zu Jesus zurück. Sie berichten Ihm von dem, was sie erlebt haben, als sie in seinem Namen unterwegs waren.
“Jesus ist mir großer Selbstverständlichkeit für die Menschen da. Er hat Mitleid”
So steigt Jesus aus dem Boot, sieht die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten.
Und was nun?
Wie reagiert er?
Lässt er sie warten?
Weist er sie verärgert zurecht, dass sie nicht einmal seine Privatsphäre respektieren?
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,27-29 ***UPDATE
Hl. Benedikt Schutzpatron Europas – Tagesheiliger
Papst Pius XII. (147)
**Tagesheiliger
Tageslesung/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
15. Sonntag im Jahreskreis – Christus sendet seine Apostel aus und stärkt sie mit Heiligem Geist
***Benedikt XVI. und Benedikt von Nursia
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weisst, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Unser Sonntag: Das Menschsein Jesu ist fundamental
Erst sind die Menschen außer sich vor Staunen, meint Pater Lukasz Steinert. Dann versuchen sie Ihn wieder in ihre gesellschaftlichen Schemata einzuordnen, auf den gemeinsamen Nenner zu bringen. Sie wollen sich diesen Jesus durch bekannte Muster erklären und somit vom Leibe halten
Quelle
Unser Sonntag: Im Juli mit P. Lukasz Steinert OCD – Vatican News
Nazareth
Teresa von Avila
Pater Lukasz Strytz-Steinert OCD, Rom
Vierzehnter Sonntag – im Jahreskreis B – Mk 6, 1b–6
Im Evangelium von diesem Sonntag hören wir, wie Jesus seine Heimatstadt Nazareth besucht. Der Evangelist Markus schreibt, dass seine Jünger, die ihm folgen, mit ihm nach Nazareth kommen.
Wenn wir heute das Evangelium gläubig betrachten, dann sind wir es, die Jesus bei seinem Besuch in seiner Heimatstadt begleiten und die Ereignisse dort beobachten. Oder sind wir vielleicht die Seinen, die Jesus besuchen kommt? Menschen also, die Jesus zuerst begeistert aufnehmen, dann aber gereizt und ablehnend auf seine Gegenwart in ihrer Mitte reagieren.
Fest Maria Heimsuchung *UPDATE
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56
Heimsuchung Mariä
*Mariä Heimsuchung – Begegnung zweier Frauen, die über sich hinausweist: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Die heilende Kraft des Glaubens überwindet sogar den Tod
Jesus heilt und erweckt Menschen vom Tod. Doch jedes Wunder, das er wirkt, setzt den Glauben voraus
Quelle
Wunder sind Zeichen für die Größe des dreieinen Gottes | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Auferstehung
Gebete um Heilung | radio horeb
29.06.2024
Andrzej Kucinski
Der Synagogenvorsteher Jairus, die exegetisch in die Rolle des “Stellvertreters” gesetzte Figur des markinischen Auferweckungswunders trägt einen Namen, der in der hebräischen Version “Jair” den Sinn des ganzen Geschehens ankündigt. Sein Name ist Programm oder besser – Verheißung. Denn er kann als “die Gottheit möge erstrahlen” oder “er, Gott, wird erwecken” gedeutet werden.
Unser Sonntag: Der Sonntag als Anker
In dieser ersten Betrachtung geht es bei Prof. Dr. Peter Schallenberg um das Ziel des Menschen, in der Liebe zu Jesus zu wachsen, auch wenn wir ihn nie gesehen haben. Der Sonntag sollte der heilige Punkt sein, die Sonntagspflicht ernstgenommen werden
Monsignore Prof. Dr. Peter Schallenberg
Mk 2, 23-3,6
“An einem Sabbat…” So beginnt das Evangelium dieses Sonntags. Es geht um den Sabbat, um Heilung, um die Geltung von religiösen Gesetzen und um die bösen Absichten der Pharisäer, also um eine Verfinsterung der Herzen.
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