Evangelium

Unser Sonntag: Worte des ewigen Lebens

Den Weggang der Jünger im Evangelium nimmt Peter Beer zum Anlass, zur Veränderungsbereitschaft aufzurufen: Ohne Bereitschaft, sich um ein angemessenes Verstehen der Worte Jesu bemühen zu wollen, geht es nicht, denn sonst wird die Verbindung zu Jesus schwach. Und auch durch uns muss die Kirche glaubwürdiger werden…

Quelle
Jesus von Nazareth Franco Zeffirelli 1977 (youtube.com)

Prof. Dr. Dr. Peter Beer

21. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B – Joh 6,60-69

Das riecht nach massivem Ärger im heutigen Evangelium. Nicht wenige Jünger kündigen Jesus die Gefolgschaft auf und es bricht offensichtlich das aus, was sich schon länger angekündigt hat.

Wir erinnern uns: In den Evangelien der vergangenen Sonntage, die der heutigen Textstelle vorausgehen, hat Jesus immer wieder von sich als dem Brot des Lebens gesprochen, als dem Brot, das Gott gibt, als dem lebendigen Brot, das ewiges Leben schenkt und das vom Himmel herabkommt. Schon damals haben die Jünger ihren Zweifel geäußert und gefragt, “ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen?

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Unser Sonntag: Sie streiten schon wieder!

Aber man kennt das ja. Dieses Streiten hat sich gehalten von den Tagen Jesu bis in unsere Zeit. Streit um alles Mögliche, auch im Raum der Kirche: Einfluss, Macht, Geld u.sw., meint Prof. Dr. Dr. Peter Beer in diesem Kommentar – dabei geht es um eine tiefgreifende Verwandlung auch bei uns

Quelle
In der Eucharistie begegnen wir Christus auf dem Höhepunkt seines Lebens (catholicnewsagency.com)

Prof. Dr. Dr. Peter Beer

20. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B

Joh 6,51-58

Meine Herren! Sie tun es schon wieder! Sie streiten, sie streiten um die Worte Jesu. Sie streiten darüber, was sie bedeuten könnten und streiten wahrscheinlich auch darüber, wer der Beste ist unter ihnen, was das Verstehen der Worte Jesu angeht.

Die Streitereien nerven. Verdecken sie nicht, um was es eigentlich geht und widersprechen sie nicht dem, was Jesus wichtig ist? Aber man kennt das ja. Dieses Streiten hat sich gehalten von den Tagen Jesu bis in unsere Zeit. Streit um alles Mögliche, auch im Raum der Kirche: Einfluss, Macht, Geld, Ansehen, Anhänger, Ehre – die Liste kann man noch lange weiterführen.

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Die Verklärung des Herrn

Die Verklärung des Herrn: 5 Fakten, die jeder Katholik kennen sollte

Quelle
Kapitelsmesse am Fest Verklärung des Herrn – DOMRADIO.DE
Papst: “Lies und höre, was Jesus deinem Herzen sagt” – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Am 6. August feiert die Kirche das Fest der Verklärung des Herrn. Doch was geschah bei diesem geheimnisvollen Ereignis und was bedeutet es für uns heute? Der Theologe Jimmy Akin hat dazu einige erhellende Punkte zusammengestellt.

CNA Deutsch präsentiert die fünf wichtigsten Aspekte, die jeder Katholik über die Verklärung Jesu wissen sollte:

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Jesus auf dem Berg begegnen – 6. August Verklärung des Herrn

Sr. Gabriela Zinkl von den Borromäerinnen aus Jerusalem nimmt uns mit zu diesem ganz besonderen Gipfeltreffen auf dem Berg Tabor bei dem es um Klärung und Erklärung geht – und um neue Perspektiven

Quelle
Unser Sonntag im August mit Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl – Vatican News
Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus – Wikipedia
Berg Tabor – Wikipedia
Predigt: Fest der Verklärung des Herrn A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Der Himmel öffnet sich für uns

Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl SMCB, Jerusalem

VERKLÄRUNG des HERRN – Mt 17,1-9

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

der heutige Sonntag steht ganz im Zeichen der “Verklärung des Herrn”.

Dieses Fest ist mit einem besonderen Ort im Heiligen Land verbunden, dem 588 Meter hohen Berg Tabor, der in der Jesreelebene in der Nähe der Stadt Nazareth liegt.

Als Ordensschwester der Borromäerinnen darf ich in unserem Schwesternkonvent in Jerusalem tätig sein.

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Unser Sonntag: Jesus suchen

Jesus Christus als wahres Brot vom Himmel, als Speise, die für das ewige Leben bleibt, als Speise, die der Welt das Leben gibt, schenkt uns, so Prof. Peter Beer in seiner ersten Betrachtung, Glaube, Hoffnung und Liebe. Dies entbindet uns nicht davon, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, das uns Mögliche und von uns Geforderte selbst zu tun

Quelle
Im August begleitet uns bei “Unser Sonntag” Prof. Dr. Dr. Peter Beer – Vatican News

Prof. Dr. Dr. Peter Beer

18. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B

Joh 6,24-35

Es ist ein kleines, auf den ersten Blick nahezu unscheinbares Wort im heutigen Evangelium, das sich dort versteckt. Man kann es leicht übersehen und einfach darüber hinweglesen.

Aber lassen wir uns davon nicht täuschen. Es ist gerade in unseren Tagen ein wichtiges, ein bedeutungsvolles Wort. Ich meine das Wörtchen “suchen”.

Wir sind auf der Suche

Suchbewegungen gibt es auf Grund der Umstände zurzeit viele.

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Wunder der Brotvermehrung

Um das Reich Gottes zu erlangen, müssen wir Gott alles zurückgeben, was wir besitzen

Quelle

Von Aldo Vendemiati

25. Juli 2024

CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 17. Sonntag im Jahreskreis.

Der heilige Augustinus sagt in seinem Kommentar zum heutigen Abschnitt aus dem Evangelium (Joh 6,1–15): “Fragen wir die Wunder Christi, was sie zu uns von Christus reden, sie haben nämlich, wenn sie richtig verstanden werden, ihre Sprache. Denn weil Christus das Wort Gottes ist, so ist auch die Tat des Wortes für uns ein Wort. Wie wir nun von diesem Wunder gehört haben, wie groß es ist, so wollen wir auch untersuchen, wie tief es ist” (In Ioh. Om. 24, 2).

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Unser Sonntag: Wir sind gesandt

Nach der Aussendung sucht Jesus einen stillen Ort, so Pater Lukasz, und sieht dann die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten. Und was nun? Wie reagiert er? Lässt er sie warten? Letzendlich geht es um den Rhythmus von Aussendung und Zurückkehr zum Herrn

Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Laurentius von Brindisi – Wikipedia
Predigt: 16. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) Sie sind wie die Schafe, die keinen Hirten haben

Pater Lukasz Strytz-Steinert OCD, Rom

Sechzehnter Sonntag – im Jahreskreis – Evangelium Mk 6, 30–34

Am letzten Sonntag hat Jesus die zwölf Apostel ausgesandt, damit sie an verschiedenen Orten das Evangelium verkünden und die unreinen Geister austreiben. An diesem Sonntag kommen sie von ihrer Mission zu Jesus zurück. Sie berichten Ihm von dem, was sie erlebt haben, als sie in seinem Namen unterwegs waren.

“Jesus ist mir großer Selbstverständlichkeit für die Menschen da. Er hat Mitleid”

So steigt Jesus aus dem Boot, sieht die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten.
Und was nun?
Wie reagiert er?
Lässt er sie warten?
Weist er sie verärgert zurecht, dass sie nicht einmal seine Privatsphäre respektieren?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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