Unser Sonntag
Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie
Quelle
Unser Sonntag im August mit Pater Walter Gampenrieder LC
44 Legionäre Christi zu Priestern geweiht
Hymnus, ‘Adoro te devote’
Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie
In seiner ersten Betrachtung geht Pater Walter Gampenrieder auch auf die Lesungen ein. Es geht um die Fürsorge, die Begleitung Gottes, der sein Volk führt. Gott will unser Bestes – und die Antwort ist Murren oder auch Routine.
P. Walter Gampenrieder LC
Joh 6,24-35
Lesejahr B
Eines der schönsten Zeichen der Liebe ist die Fürsorge. In ihr zeigt sich die wahre, selbstlos aufopfernde Tat, dem Nächsten zu dienen. Wie das Wort selbst uns sagt – die Sorge FÜR unsere Mitmenschen. Genauso ist es auch mit Gott. Gott begleitet sein Volk. Er begleitet Israel durch die Wüste und kümmert sich fürsorglich um sein Volk und beschenkt es mit Gaben für Leib und Seele.
Kommt mit und ruht ein wenig aus!
Kommt mit und ruht ein wenig aus! – Predigt 16. Sonntag im Jahreskreis B (18.07.2021)
Quelle
Evangelium/Lesungen
Evangelium Tag für Tag
L1: Jer 23,1-6; L2: Eph 2,13-18; Ev: Mk 6,30-34
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
In diesen Sommertagen haben viele Menschen etwas Zeit für Urlaub und Erholung, während andere weiterhin arbeiten müssen. Die Worte Jesu im Evangelium dieses Sonntags klingen wie eine Einladung zur nötigen Erholung, denn tatsächlich brauchen wir manchmal etwas Ruhe, um wieder Kraft zu sammeln. Jesus sagt nämlich zu den Aposteln, die erschöpft und ermüdet von ihrer Predigttour zurückgekehrt waren: „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31)
“Eine gute Form der Erholung, ein Urlaub, kann ja so manches Gute mit sich bringen:
Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. *UPDATE
*Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. – Quelle
Tageslesung/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
14. Sonntag im Jahreskreis – In der Schwachheit zeigt sich Gottes Kraft
Prof. Johannes Grohe geht der Frage nach, was in Nazareth dazu geführt hat, dass Jesus abgelehnt wurde. War es Neid? Jesus wundert sich über ihren Unglauben – und Grohe erläutert, dass Gott Widerstand auch immer wieder in seinen Heilsplan hineinnimmt.
Prof. Dr. Johannes Grohe
Mk 6 1-6 – Lesejahr B
Wenn jemand aus einem Dorf in die Nachrichten kommt, im Fernsehen zu sehen ist, Karriere macht, berühmt wird, dann freuen sich normalerweise Freunde und Verwandte. Die Nachbarn sind stolz: den kennen wir, das ist eine von uns, das ist eine Künstlerin, mit der ich auf die Schule gegangen bin; ein Fussballer, ein Politiker mit denen man aufgewachsen ist.
Im Fall von Jesus von Nazareth scheint es anders zu sein. Er kommt in seine Heimatstadt Nazareth, und wird nicht gut aufgenommen. Warum?
27. Juni 2021 – Tageslesung/Evangelium
Ich frage euch: Fühlt jeder von euch, dass er Heilung braucht?
Tagesevangelium und Tagesliturgie
Unser Sonntag: Getröstet, geheilt und gerettet
Worte des Heiligen Vaters
Ich frage euch: Fühlt jeder von euch, dass er Heilung braucht? Von irgendetwas, von einer Sünde, von einem Problem? Und wenn er das spürt, vertraut er auf Jesus? Das sind die zwei Voraussetzungen, um geheilt zu werden, um Zugang zu seinem Herzen zu haben: sich der Heilung bedürftig zu fühlen und sich ihm anzuvertrauen. Jesus entdeckt diese Menschen in der Menge und führt sie aus der Anonymität heraus; er befreit sie von der Angst, zu leben und etwas zu wagen. Er tut dies mit einem Blick und mit einem Wort, das sie nach so viel Leid und Erniedrigungen wieder den Weg aufnehmen lässt.
Impuls zum 12. Sonntag im Jahreskreis *UPDATE
Freunde Gottes: das Super-Facebook
24. Juni – Hl. Aloysius von Gonzaga
Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen
Von Msgr. Dr. Peter v. Steinitz*
Münster, 22. Juni 2012, zenit.org
Wir sagen (und singen), dass die Heiligen, die die Kirche verehrt, “Freunde Gottes” sind. Für manche, gerade junge Leute, ein Grund, schnell mal abzuschalten, denn da gilt oft das Motto: “Kenn ich schon, interessiert mich nicht”. Das Problem eines alt gewordenen Christentums: Man weiss schon alles, oder besser gesagt, man glaubt, schon alles zu wissen.
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