Gott ermöglicht einen wunderbaren Fischfang
3. Sonntag der Osterzeit C (01.05.2022)
Quelle
1. Mai: Papst würdigt Josef den Arbeiter
Hl. Josef Schutzpatron (110)
3. Sonntag der Osterzeit C (01.05.2022)
L1: Apg 5,27b-32.40b-41; L2: Offb 5,11-14; Ev: Joh 21,1-19
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Bei diesem Gottesdienst am 1. Mai begrüssen wir besonders die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr. Ihr Schutzpatron, der heilige Florian von Lorch, wird am 4. Mai gefeiert, und heuer freuen wir uns, dass es die allgemeine Situation zulässt, diese heilige Messe zu Ehren Ihres Schutzpatrons in fast uneingeschränkter Form zu feiern.
Zugleich ist heute der “Tag der Arbeit” bzw. kirchlich gesehen der Gedenktag des heiligen Josef, des Patrons der Arbeiter. Liturgisch feiern wir den 3. Sonntag der Osterzeit und danken Gott dafür, dass auch wir dem auferstandenen Herrn Jesus Christus im Glauben begegnen dürfen.
27. April 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag
Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 5, 17-26, Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3, 16-21
Quelle
Jesus von Nazareth: Die vier Evangelien
Tageslesung
Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 5, 17-26
In jenen Tagen
erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer.
Sie liessen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie heraus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf, und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.
26. April 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag
Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 4, 32-37 – Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3, 7-15
Quelle
Generalaudienz vom 15. November 2017
Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 4, 32-37
Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit grosser Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besassen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füssen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heisst übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde, verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füssen.
Die erlösende Kraft der Wunden Christi
2. Sonntag der Osterzeit C (24.04.2022)
L1: Apg 5,12-16; L2: Offb 1,9-11a.12-13.17-19; Ev: Joh 20,19-31
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Der “Weisse Sonntag” bildet den Abschluss der Osteroktav. Er wird auch “Sonntag der Barmherzigkeit”genannt.
In der Auferstehung seines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, hat Gott uns die Fülle seines Erbarmens gezeigt und geoffenbart. Die Kirche hat sich von Anfang an in den Sakramenten der Taufe und der Busse auf dieses göttliche Erbarmen bezogen. Wenn der Sohn Gottes selbst am Kreuz sein Blut für uns alle vergossen hat, dann ist damit ein unendlich wertvoller Lösepreis für unsere Schuld bezahlt.
Tagesevangelium und Worte zum Tag
Weisser Sonntag – Sonntag der Barmherzigkeit
Quelle
Weisser Sonntag
Krankheit und Heilung (AT)
Wunder Jesu
Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 5, 12–16
Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kamen einmütig in der Halle Sálomos zusammen.
Von den Übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschliessen; aber das Volk schätzte sie hoch.
Immer mehr wurden im Glauben zum Herrn geführt, Scharen von Männern und Frauen.
Selbst die Kranken trug man auf die Strassen hinaus und legte sie auf Betten und Liegen, damit, wenn Petrus vorüberkam, wenigstens sein Schatten auf einen von ihnen fiel.
Auch aus den Städten rings um Jerusalem strömten die Leute zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte mit.
Und alle wurden geheilt.
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