Evangelium

Mittwoch der 5. Osterwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 15,1-8

Hl. Paschalis Baylon,  Hl. Walter von Mondsee – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.

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‘Mütter und Väter sind zur Liebe berufen’

Gott ist Liebe, und Mütter und Väter sind zur Liebe berufen!

Quelle
Abschiedsreden Jesu
Mutter Gottes mit drei Händen
Do. amazon.de

L1: Apg 6,1-7; L2: 1 Petr 2,4-9; Ev: Joh 14,1-12

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Evangelium dieses 5. Sonntags der Osterzeit stammt aus den Abschiedsreden Jesu, die unser Herr nach der Darstellung des Evangelisten Johannes noch im Abendmahlssaal vor seinen Aposteln gehalten hat.

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5. Sonntag in der Osterzeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 14,1-12

Hl. Christian der Märtyrer,  Hl. Pachomius,  Hl. Paschalis I. – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.

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Samstag der 4. Osterwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 14,7-14

dreifaltigkeit 4In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!

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Mittwoch der 4. Osterwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 12,44-50

Hl. Gordianus,  Damian Deveuster – Tagesheilige
Der Hl. Nikolaus von Flüe – Kardinal Charles Journet

In jener Zeit rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.

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Jesus Christus, der gute Hirte, sorgt für die Seinen

4. Sonntag der Osterzeit A (07.05.2017)

L1: Apg 2,14a.36-41; L2: 1 Petr 2,20b-25; Ev: Joh 1,1-10

Josef Spindelböck

Quelle
Guter Hirte-Sonntag – Diverse Beiträge

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Zuhörer “verstanden nicht den Sinn dessen, was ihnen Jesus gesagt hatte“ (vgl. Joh 10,6). Ungewöhnlich offen und in keiner Weise beschönigend beschreibt der Evangelist Johannes die Reaktion der Menschen auf die Worte Jesu, als er ihnen das erste Gleichnis vom guten Hirten erzählt hatte.

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4. Sonntag in der Osterzeit

4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe

Der gute Hirte 3Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 10,1-10

Quelle
Hl. Gisela von Ungarn,  Hl. Helga – Tagesheilige
Weltgebetstag um geistliche Berufungen – Diverse Beiträge

In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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