Eucharistie

Apostolische Reise nach Lettland: Freiluftmesse

Areal des Heiligtums der Gottesmutter von Aglona

Quelle/Video
Bischof Boleslas Sloskans
Herz des lettischen Katholizismus

Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Litauen, Lettland und Estland
(22.-25. September 2018)

Heilige Messe – Predigt von Papst Franziskus
Areal des Heiligtums der Gottesmutter von Aglona (Lettland)

Montag, 24. September 2018

Man könnte sagen, dass sich das, was Lukas am Anfang der Apostelgeschichte erzählt, hier und heute wiederholt: wir sind innig vereint, im Gebet und in der Gemeinschaft mit Maria, unserer Mutter (vgl. 1,14). Heute machen wir uns das Motto dieses Besuches zu eigen: „Zeige dich als Mutter!“, zeige uns, an welchen Orten du auch heute noch das Magnificat singst, an welchen Orten dein gekreuzigter Sohn zu finden ist, damit wir zu seinen Füssen auch deiner unerschütterlichen Gegenwart teilhaft werden.

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In der Kirche ruft Christus uns zur Umkehr

Hl. Johannes Paul II. (1920-2005) Papst

Enzyklika”Dives in Misericordia” §13 (© Liberia Editrice Vaticana)

Quelle

Die Kirche lebt ein authentisches Leben, wenn sie das Erbarmen bekennt und verkündet – das am meisten überraschende Attribut des Schöpfers und des Erlösers – und wenn sie die Menschen zu den Quellen des Erbarmens des Heilandes führt, welche sie hütet und aus denen sie austeilt.

Grosse Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der ständigen Betrachtung des Wortes Gottes zu und vor allem der bewussten, mit innerer Reife vollzogenen Feier der Eucharistie und des Sakraments der Busse oder Versöhnung. Die Eucharistie nähert uns ja immer mehr jener Liebe, die mächtiger ist als der Tod: »Sooft wir von diesem Brot essen und aus diesem Kelch trinken«, verkünden wir nicht nur den Tod des Erlösers, sondern auch seine Auferstehung, »bis er kommt« in Herrlichkeit.

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„Kommunion empfangen heisst lebendigen Christus empfangen“

Papst: „Kommunion empfangen heisst lebendigen Christus empfangen“

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Quelle-Vatikan
Papst betet für Flutopfer von Kerala

Die Bedeutung der Eucharistie hat Papst Franziskus an diesem Sonntag erneut unterstrichen. Vor zahlreichen Pilgern aus dem Petersplatz legte er vor seinem traditionellen Angelusgebet das Tagesevangelium aus Johannes aus, in dem die Forderung Jesu, sein „Fleisch“ und sein „Blut“ zu essen, unter den Jüngern für Diskussionen sorgt.

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19. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,41-51

Quelle

In jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heissst es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen ausser dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.

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Auf Spurensuche in Rom

Das unbekannte Ereignis, das Anna Schäffer aus Bayern mit Anna Taigi aus Rom verbindet

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Berlin, 25. Juli 2018 (CNA Deutsch)

Es ist die Geschichte von Anna Schäffer aus dem kleinen bayerischen Ort Mindelstetten. Als junge Frau verbrühte sie sich die Beine in kochender Lauge und war von da an an ihr Bett gefesselt. Sie nahm das Leid an, empfing die Wundmale Jesu und hatte Visionen. Vor knapp sechs Jahren wurde sie heiliggesprochen.

Ihre Geschichte kennen seitdem viele. Doch ein interessanter Vorfall aus ihrem Leben ist weitgehend unbekannt: Im Traum war ihr eine Frau erschienen, die ebenfalls den Vornamen Anna trug. Die Rede ist von der seligen Anna Maria Taigi.

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Es ist der Herr

Es ist der Herr Gedanken zum Empfang der heiligen Kommunion

Quelle/Bestellung
Was ein weltweites Netz von Helfern möglich macht
DVD – Es ist der Herr

Die heilige Kommunion ist nicht nur ein Augenblick der geistigen Mahlgemeinschaft, sondern vor allem auch die höchstmögliche persönliche Begegnung des Gläubigen mit seinem Herrn und Gott in diesem Leben. Die dieser Begegnung angemessenste Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Eine solche Haltung verlangt aus sich selbst ausgesprochene Gesten der Anbetung und der Ehrfurcht. Davon gibt es beredte Zeugnisse aus der zweitausendjährigen Tradition der Kirche, die charakterisiert werden durch den Leitspruch ,,mit Liebe und Furcht” (erstes Jahrtausend) und ,,was du kannst, das sollst du wagen” (zweites Jahrtausend).

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Kritik auf Glaubens-Forum

Kritik auf Glaubens-Forum: EU ohne christliches Wertefundament

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Eucharistie als Sakrament und Kraftquelle
Wieviel Freude macht der Kongress noch?

Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Werner Münch, hat den gegenwärtigen politischen Kurs der Europäischen Union kritisiert. „Die EU hat kein gemeinsames christliches Wertefundament mehr“, sagte Münch am Freitag in Fulda. Er kritisierte insbesondere EU-Positionen in der Ehe- und Familienpolitik, zu Abtreibung, Bioethik und in der Migrationspolitik. Es sei Aufgabe der Christen, an die „Seele“ Europas zu erinnern.

Der ehemalige Politiker sprach beim Kongress „Freude am Glauben“ des konservativen Forums Deutscher Katholiken, der bis Sonntag in Fulda stattfindet und dessen Schirmherr er ist. Münch, der vor neun Jahren aus der CDU ausgetreten war, äusserte sich dort auch zum „Kreuz-Erlass“ des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) und der Kritik einiger Bischöfe daran. Wer das Anbringen des Kreuzes im Eingangsbereich von Dienstgebäuden als „Spaltung” oder „Ausgrenzung“ kritisiere, fahre einen „Kuschelkurs gegenüber der Bundesregierung und gegenüber dem Islam“, sagte Münch.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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