Eucharistie

Jesus hat keine Angst

Pater Dominik Chmielewski, erschütternde Predigt über unseren Glauben – KRAFT DER EUCHARISTIE

Die Jesuitenkirche in Luzern erleuchtet in Rot

In der Jesuitenkirche Luzern findet am Sonntag, 17. Januar 2021, um 10.00 Uhr der Gedenkgottesdienst für den 2003 verstorbenen Gründer des Hilfswerks «Kirche in Not (ACN)», Pater Werenfried van Straaten, und die verfolgten Christen, statt

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Pater Werenfried van Straaten – Gründer von «Kirche in Not (ACN)»

In der Jesuitenkirche Luzern findet am Sonntag, 17. Januar 2021, um 10.00 Uhr der Gedenkgottesdienst für den 2003 verstorbenen Gründer des Hilfswerks «Kirche in Not (ACN)», Pater Werenfried van Straaten, und die verfolgten Christen, statt. Hauptzelebrant der Hl. Messe ist Pfarrer Adriano Burali, Geistlicher Assistent des Hilfswerks. Speziell an diesem Sonntag ist, dass die Front der Jesuitenkirche am Sonntagabend von 18.00 bis 23.00 Uhr rot angeleuchtet wird. Gleichzeitig um 18.00h gedenken wir vor der Jesuitenkirche still in einer Mahnwache der rund 200 Mio. verfolgter Christen.

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Kirche und Eucharistie

Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 14

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Von Thorsten Paprotny, 9. Januar 2020

Aufgefächert in die Vielfalt ihrer Disziplinen zeigt sich, dass Theologie auch eine sehr weltliche Gestalt hat. Gerade der innere Zusammenhang von Dogmatik und Exegese hat sich als ein besonderes Spannungsfeld erwiesen. Sichtbar wird dies durch das Selbstbewusstsein und die Ohnmacht vieler Theologen, die Kirche zu lieben und mit ihr zu denken. Im 20. Jahrhundert, ausgehend von Rudolf Bultmann, hat eine existenzialistische Philosophie Eingang in die Gedankenwelt vieler Bibelkundler gefunden. Die Versuchung, vor allem philosophisch zu denken und sich auch auf gewisse Weise – auch exegetisch – von der Kirche zu emanzipieren, scheint heute noch zugenommen zu haben.

Wer heute, gesegnet mit der erdverbundenen, klarsichtigen Nüchternheit eines einfach gläubigen Katholiken aus Niederbayern, Ostwestfalen oder Friesland, die exegetischen Experimente der letzten Jahrzehnte sich anschaut, die manchmal rhetorisch gekonnt inszeniert werden – ob konstruktivistisch, existenzialistisch, feministisch oder anders –, wird sich in seiner Skepsis bestätigt wissen und der Kirche treu bleiben.

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Zum Hochfest Epiphanie

Vatikan
Zum Hochfest Epiphanie: Papst ermutigt zu „gläubigem Realismus“
Omelia del Santo Padre Francesco (italenisch)

Gott ist uns nah

Gott ist uns nah – Eucharistie: Mitte des Lebens

Das Jahr der Eucharistie: Vatikan
Die Eucharistie: Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Sendung der Kirche

Kurzbeschreibung

In mehreren grundlegenden Beiträgen setzt sich Cardinal Ratzinger in diesem Werk mit der Eucharistie als Zentrum des katholischen Glaubens und des kirchlichen Lebens auseinander. Die einzelnen Beiträge des Buches verstehen sich als Impulse für ein tieferes Erfassen des Geheimnisses der Nähe Gottes in der Eucharistie, die Cardinal Ratzinger im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils als “die Quelle und den Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens” bezeichnet. Dabei geht es Ratzinger darum, “eine neue Ehrfurcht vor dem eucharistischen Geheimnis zu finden”. In der Eucharistie “geschieht Grösseres, als wir machen können. Seine Grösse hängt nicht von unserer Gestaltung ab, sondern all unser Gestalten kann immer nur ein Dienen sein an dem Grossen, das uns voraus geht und das wir nicht schaffen”, schreibt der Cardinal, der mit diesem Buch tiefen Einblick in sein theologisches Verständnis von Kirche gibt, die sich für ihn aus der Eucharistie heraus definiert. Diese Ausrichtung der Kirche auf die Verehrung des lebendigen Christus in der Eucharistie kommt auch im eucharistischen Jahr zum Ausdruck, das der verstorbene Papst Johannes Paul II. für 2005 ausgerufen hat. Weiterlesen

1. Januar 2021 – 09.55 Uhr

Heilige Messe am Hochfest der Gottesmutter Maria – Aus dem Petersdom, Heilige Messe mit Kardinal Pietro Parolin

Quelle Vatikan
Papst zum Neujahrstag: „Die Sorge füreinander nicht vernachlässigen
Im Wortlaut: Die Papstpredigt zum Neujahrstag

 

Hochfest der Geburt des Herrn (Am Morgen) B (25.12.2020)

Wir sollen einander annehmen mit der Liebe Christi – Hochfest der Geburt des Herrn (Am Morgen) B (25.12.2020)

Quelle
L1: Jes 62,11-12; L 2: Tit 3,4-7; Ev: Lk 2,15-20Evangelium/Lesungen

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wer waren die ersten, zu denen die frohe Kunde von der Menschwerdung Gottes gedrungen ist? Abgesehen von Maria und Josef sowie den im Stall anwesenden Tieren erreichte die Botschaft von der Menschwerdung des Gottesssohnes zuerst einfache Hirten auf dem Felde, die in jener Gegend Nachtwache hielten.

Diese Menschen standen mitten im Leben; weder besondere Bildung noch Macht noch Reichtum zeichnete sie aus. Von Besserstehenden und „Edlen“ wurden sie gemieden. Auch so manche Pharisäer und Schriftgelehrten werden sich gedacht haben, diese einfachen und ungelehrten Leute verstünden nichts vom jüdischen Gesetz und wären daher Menschen zweiter Klasse.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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