Gott kommt als Gast zu uns
16. Sonntag im Jahreskreis C (17.07.2022)
Quelle
Biblische Gastfreundschaft
Samuel, oder: Ein Lehrstück der Berufung
Sarah
L1: Gen 18,1-10a; L2: Kol 1,24-28; Ev: Lk 10,38-42
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Gäste zu erwarten und Gäste zu empfangen ist etwas Besonderes! Die Kultur der Gastfreundschaft ist vor allem im Nahen Osten ausgeprägt, und dies wird auch erkennbar in den Texten der Heiligen Schrift.
Die Lesung aus dem Buch Genesis erzählt von Abraham und seiner Frau Sara. Beide sind hochbetagt und richten ihre Hoffnung ganz auf Gott den Herrn aus. So sind sie auch fähig, die Zeichen des jeweiligen Tages zu erkennen. Und als dann drei Gäste kommen, empfängt sie Abraham mit Freude. Seine Frau Sara jedoch bereitet auf Geheiss ihres Gatten ein köstliches Mahl für die Gäste. Die Art und Weise, wie Abraham seine Gäste empfängt, zeigt, dass er ein hochkultivierter und vornehmer Mann ist. Obwohl er reich gesegnet ist an irdischen Gütern, ist sein Herz offen für Grösseres und Bleibendes. Im Grunde erwartet Abraham Gott, den Herrn!
Die eucharistischen Weltkongresse *UPDATE
1. Eucharistischer Weltkongress im Jahr 1881 in Lille (Frankreich)
*Quelle
Päpstliches Komitee für die eucharistischen Weltkongresse
I. Ursprung und Entwicklung
II. Das päpstliche Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse
III. Der Nationaldelegierte
IV. Die pastorale Vorbereitung
V. Die Feier der eucharistischen Kongresse
VI. Die Nacharbeit
I. Ursprung und Entwicklung
“Das derzeitige grosse Übel der religiösen Gleichgültigkeit ist, dass man nicht auf Jesus Christus als den eigentlichen Erlöser und Gott zugeht.
Päpstliches Komitee für die Int. Eucharistischen Kongresse *UPDATE
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer der Vollversammlung des Päpstlichen Komitees für die Inernationalen Eucharistischen Kongresse
Sala Clementina, Donnerstag, 11. November 2010
Quelle
Vatikan: Päpstliches Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse
Off. Webseite
Sacramentum caritatis/Eucharistie-Mission
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich, euch zum Abschluss der Arbeiten der Vollversammlung des Päpstlichen Komitees für die Internationalen Eucharistischen Kongresse zu empfangen. Ich begrüsse herzlich jeden einzelnen von euch, besonders den Präsidenten, Erzbischof Piero Marini, dem ich für die freundlichen Worte danke, mit denen er unsere Begegnung eingeleitet hat.
Entweder Katholizismus oder Liberalismus *UPDATE
Entweder Katholizismus oder Liberalismus: Hirtenschreiben und Rundbriefe des heiligen Ezequiel Moreno y Díaz
*Die Heilige Messe und das Priestertum – Wer war Luther?
In seinen Hirtenbriefen und Rundschreiben warnt der heilige Ezequiel Moreno y Díaz, Bischof von Pasto in Kolumbien, die Katholiken vor den Irrtümern des Liberalismus und widerlegt diese mit scharfer Logik. Seine Gottes- und Nächstenliebe treiben ihn dazu an, dem Liberalismus, der “Einzelpersonen genauso wie ganze Nationen ins Unglück stürzt”, ohne Unterbrechung in Wort und Schrift zu bekämpfen. Gleichzeitig zeigt sich der Heilige als grosser Verehrer der Eucharistie, der allerseligsten Jungfrau sowie als eifriger Missionar. Diese Auswahl der wichtigsten Schreiben von Msgr. Moreno erscheint zum ersten Mal in deutscher Sprache.
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