Erzbistum Köln

Kardinal Woelki will Not der Opfer des Ukraine-Kriegs in den Mittelpunkt rücken

Nach seinem sechstägigen Ukraine-Besuch hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki erklärt: “Ich möchte die Not der Kriegsopfer und Flüchtlinge wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken” *UPDATE

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Erzbistum Köln für Unternehmens-Erscheinungsbild ausgezeichnet (catholicnewsagency.com)
*”Priester leisten großartige Arbeit” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Mittwoch, 21. August 2024

Nach seinem sechstägigen Ukraine-Besuch hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki erklärt: “Ich möchte die Not der Kriegsopfer und Flüchtlinge wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. Sie wird angesichts der vielen Militärfragen leider oft vergessen.”

Die Erzdiözese Köln berichtete zusammenfassend über die Reise in die Ukraine, in der seit dem russischen Angriff im Februar 2022 Krieg herrscht: “Die Eindrücke, die Kardinal Woelki auf der Reise in den Begegnungen mit den Menschen gewonnen hat, sind zahlreich und nachhaltig. Er ist mit Kriegsopfern und Trauernden zusammengetroffen, mit Überlebenden von Angriffen, mit Menschen, die in der Not helfen, und Menschen, die weiter kämpfen wollen.”

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KHKT-Rektor

KHKT-Rektor: Heiligenverehrung “nicht notwendiger Bestandteil des Glaubens”, aber “große Hilfe”

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D: Hunderte Gläubige bei Acutis-Reliquien-Messe in Köln – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Donnerstag, 25. Juli 2024

Der Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), der Priester und Domkapitular Christoph Ohly, hat betont, die Heiligenverehrung – und speziell die Reliquienverehrung – sei “nicht notwendiger Bestandteil des Glaubens”, stelle aber “eine große Hilfe” dar.

Ohly äußerte sich am Mittwoch im Kölner Domradio anlässlich der unerwartet populären Verehrung Herzreliquie des seligen Carlo Acutis, die derzeit an verschiedenen Orten in Deutschland zur Verehrung ausgestellt wird.

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Petition an Kardinal Woelki gegen LGBT-Aktion

Ein Aufruf gegen die Beteiligung des Kölner Stadtdekanats an “Cologne Pride” verzeichnet mehr als 15.000 Unterschriften. Die Unterzeichner sehen einen radikalen Widerspruch zwischen katholischem Anspruch und LGBT-Ideologie

Quelle

12.07.2024

Meldung

Die Aktion “God meets Gay” des Kölner Stadtdekanats ruft entschiedenen Widerspruch hervor. Bis zu diesem Freitag unterzeichneten mehr als 15.000 Personen eine Petition der Plattform “Citizen Go” gegen die für kommende Woche angekündigte Beteiligung des Stadtdekanats an “Cologne Pride”.

Das Kölner Stadtdekanat hatte kürzlich angekündigt, am 17. Juli im Domforum den Film “Der verlorene Sohn” mit anschließender Podiumsdiskussion zu präsentieren. An der von Dragqueen Cassy Carrington moderierten Diskussion will auch Kölns Stadtdechant Robert Kleine teilnehmen. Am 19. Juli soll der Jugendchor St. Stephan, der zur gleichnamigen Pfarrei im Kölner Stadtteil Lindenthal gehört, auf der Hauptbühne des “Christopher Street Day” (CSD) in der Altstadt mit der Travestiekünstlerin Julie Voyage auftreten.

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Ein Vertrauensbeweis für Kardinal Woelki *UPDATE

Es waren mehr Gläubige im Dom als Teilnehmer bei der Protestveranstaltung vor dem Dom

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*Vor zehn Jahren: Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt
Kardinal Woelki besucht ukrainische Flüchtlingskinder
Neueste Nachrichten: Kardinal Rainer Maria Woelki
Kardinal Woelki (55)

21.09.2023

Regina Einig

Der neunte Jahrestag der Amtseinführung für Kardinal Woelki wird nicht als Proteststurm in die Stadtgeschichte eingehen. Ohne jede Werbung und mediale Unterstützung wurde die Abendmesse am Mittwoch im Kölner Dom zum Vertrauensbeweis der Diözesanen für ihren Erzbischof. Schüler, junge Familien und Gläubige aus verschiedenen Pfarreien sowie Ordensleute aus Afrika und Asien, die im Erzbistum tätig sind, fanden sich im Dom ein. Die auf der Besucherzählanlage gestützte Schätzung von fünfhundert bis sechshundert Gläubigen setzen auf den Rosenkranz statt auf Sprechchöre und verzichten auf mediales Aufsehen und Transparente.

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Woelki schlägt BILD

Der Kölner Kardinal hat in einem entscheidenden Gerichtsverfahren gegen die Boulevard-Zeitung gewonnen

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Woelki erzielt Erfolg gegen “Bild” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal Woelki (55)

13.06.2024

Meldung

Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki siegt erneut: Im Verfahren gegen “Bild” und deren Reporter Nikolaus Harbusch hat das Oberlandesgericht Köln zugunsten des Kardinals entschieden. Harbusch hatte in “Bild” behauptet, dass Woelki bei der Beförderung eines Priesters zwei belastende Dokumente, darunter auch eine polizeiliche Warnung, gekannt habe. Laut dem Gerichtsurteil darf “Bild” nun nicht weiter behaupten, dass Woelki belastende Berichte, Protokolle aus Missbrauchsakten und eine Polizeiakte bei der Beförderung bekannt gewesen seien.

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Fronleichnam 2024: Pontifikalamt und Prozession in Kölner Innenstadt

Kardinal Woelki feiert mit Tausenden Gläubigen: Fronleichnam 2024: Pontifikalamt und Prozession in Kölner Innenstadt

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Kardinal Woelki (53)

Nach einer fast dreistündigen Fronleichnamsliturgie mit der traditionellen Prozession durch die Kölner Altstadt und einer Statio an der Minoritenkirche stellt Erzbischof Kardinal Woelki sichtlich erleichtert fest: “Der liebe Gott ist wirklich einer von uns.” Wer am Morgen noch gezweifelt habe, dass es womöglich regnen könnte, sei eines Besseren belehrt worden. “Was lernen wir daraus? Man kann ihm vertrauen – nicht nur beim Wetter, sondern ganz grundsätzlich”, fügt er schmunzelnd noch hinzu.

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21. April – Weltgebetstag für Geistliche Berufungen

*Das Gebet ist wesentlich – Das Gebet stärkt unsere Hoffnung und beflügelt unsere Hingabe, schreibt der Kölner Regens Regamy Thillainathan in einem Gastbeitrag zum Weltgebetstag für Geistliche Berufungen

Quelle
Botschaft von Papst Franziskus zum 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2024 | Franziskus (vatican.va)
Welttag für geistliche Berufungen | Franziskus (vatican.va)
rogamus – Gebetsgemeinschaft und Stiftung
Bischof Gerber: “Jeder ist berufen, Hoffnung und Frieden zu säen” – Vatican News
Bischof Gerber will “Kultur der Berufung in unserer Kirche” fördern (catholicnewsagency.com)

16.04.2024

Regamy Thillainathan

“Das Gebet um geistliche Berufungen bringt doch nichts!”, entgegnete mir eine treue Gottesdienstbesucherin nach der Messe am Weltgebetstag für Geistliche Berufungen. “Die wenigen Seminaristen und Neupriester sind doch der Beleg dafür, dass Berufungen nicht durch unser Gebet entstehen!”, fuhr sie fort.

Ich konnte auf den ersten Blick ihre Enttäuschung und Frustration verstehen. Denn ist es nicht so, dass wir Menschen gerne kalkulieren?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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