Erzbischof von Riga sieht Kriegsgefahr *UPDATE
Der katholische Erzbischof von Riga, Zbignevs Stankevics, sieht auch sein Heimatland Lettland durch den Aufmarsch russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine in Gefahr
Quelle
Karlsamt
*”Ukraine braucht Deeskalation und humanitäre Hilfe”
Wenn Wladimir Putin die Ukraine angreife, “dann sind wir – die baltischen Länder – die nächsten, danach auch Polen”, sagte Stankevics am späten Samstagnachmittag in Frankfurt am Main. “Wenn es keinen Dialog gibt, wird es sehr gefährlich und kann zu einer Kriegssituation kommen”, betonte Stankevics (66), der Metropolit aller lettischen Diözesen ist.
Lettland sei zwar Nato-Mitglied. Dennoch mache ihm ein möglicher “Hybrid-Krieg” Sorgen. Unter hybrider Kriegsführung versteht man eine Mischung aus militärischen und nichtmilitärischen Mitteln wie Propaganda und Cyberangriffen, um ein Land zu destabilisieren. “Putin könnte einen Schritt machen, und dann noch einen und noch einen”, warnte der lettische Bischof.
Matthäus
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen
Lutherbibel 1912
Matthäus 7.15 – Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Wölfe.
Unser Sonntag: Kann Gott trauern?
In dieser Betrachtung von Frau Prof. Gerl-Falkovitz geht es um die Bitterkeit Jesu, seine Psychologie, die zerschellten Hoffnungen Gottes. Mit Augustinus fragt sie: Sind wir drinnen? Sind wir draussen?
Quelle
Warum das Leiden zu Gott gehört
Jesus begegnet den weinenden Frauen von Jerusalem
Lesungen/Evangelium
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz – Lk 4, 21-30
Mitten in die anhaltende Feststimmung des Neuen Jahres hinein lässt die Kirche ein Evangelium lesen, das einen groben Missklang enthält, etwas verstörend Hässliches. Die ersten spektakulären Heilungen Jesu sind geschehen, einige Apostel sind schon ausgewählt, die Menge schleppt die Kranken zu ihm.
Da: wie ein giftiges Rinnsal mischt sich ein Flüstern in den Glanz: Ist Jesus ein Hochstapler? Kennen wir nicht seinen Vater, den Zimmermann Joseph? Was masst er sich an – auch wenn er schön reden kann? Ist er nicht doch ein Schwätzer? Taten will man sehen, nicht Worte. Zeig, was du kannst!
Jesus selbst provoziert diese Stimmen, dabei wäre es ihm doch ein Leichtes gewesen, sich auszuweisen.
Predigt von Nuntius Eterovic am 3. Sonntag im Jahreskreis
Apostolische Nuntiatur, 23. Januar 2022 – (Neh 8,2-4.5-6.8-10; Ps 19; 1 Kor 12,12-31; Lk 1,1-4.4,14-21)
Quelle
Jesus von Nazaret
Benedikt XVI.,Verbum Domini
“Die Religionsfreiheit ist der Weg für den Aufbau des Friedens”: Benedikt im Jahr 2011
“Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt” (Lk 4,21).
Liebe Schwestern und Brüder!
Die Worte des Herrn Jesus in der Synagoge von Nazareth, wo er viele Jahre seines Lebens verbracht hatte, passen gut zum heutigen Sonntag im Jahreskreis, der nach dem Willen des Heiligen Vaters Franziskus als Sonntag des Wortes Gottes begangen wird. Mit dem Motu Proprio Aperuit illis vom 30. September 2019 hat der Papst im Gedenken an den 1.600 Todestag des Heiligen Hieronymus für jedes Jahr diesen Sonntag in besonderer Weise zur Reflexion und zur Offenbarung des Wortes Gottes festgelegt. Das Wort Gottes ist insofern analog, da beispielsweise die Schöpfung zu uns von Gott dem Schöpfer spricht; ausserdem spricht Er auch durch das Gewissen zu uns. Die Kirche betrachtet jedoch die Heilige Schrift, das Alte und das Neue Testament, als das Wort Gottes, das bezeugt und göttlich inspiriert ist. “Das macht deutlich, warum wir in der Kirche die Heilige Schrift hoch verehren, obgleich der christliche Glaube keine Buchreligion ist: Das Christentum ist die Religion des Wortes Gottes, nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des menschgewordenen, lebendigen Wortes. Daher muss die Schrift als Wort Gottes verkündigt, gehört, gelesen, aufgenommen und gelebt werden, und zwar in der Spur der apostolischen Überlieferung, mit der es untrennbar verknüpft ist“ (Benedikt XVI.,Verbum Domini, 7).
Maleachi 3.16 **UPDATE
Maleachi 3.16 – 1. Chronik 21 – 12.13
Kardinal Müller stellt sich auf die Seite von Papst em. Benedikt XVI.
Psalm 19 – Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung und in seinem Gesetz
*Der Versuch einer orchestrierten Hinrichtung des Papa emeritus
Es war ein Versehen und nicht aus böser Absicht heraus!
**Koptischer Bischof: “Die katholischen Christen bitte ich, standhaft in ihrer Kirche zu bleiben
Papst em. Benedikt XVI. (1494)
Kardinal Hollerich warnt vor “Kirchenkrieg”
Was bleibt nach dem Münchner Gutachten? – “Satan lacht noch immer”
So redeten die Gottesfürchtigen
Matthäus 6 – Vom Schätzesammeln und Sorgen
Vom Almosengeben – Vom Beten. Das Vaterunser – Vom Fasten – Vom Schätzesammeln und Sorgen
Vom Schätzesammeln und Sorgen
19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen.
20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.
21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
23 Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie gross wird dann die Finsternis sein!
24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
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