Corona Pandemie

Papst: Pandemie hat Verwüstung gesät und Spannungen verstärkt

“Die Pandemie ist leider noch nicht überwunden, und ihre wirtschaftlichen und sozialen Folgen, insbesondere für die Ärmsten, sind schwerwiegend”

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Papst: “Wir leben in einem kritischen Moment der Geschichte”

“Die Pandemie ist leider noch nicht überwunden, und ihre wirtschaftlichen und sozialen Folgen, insbesondere für die Ärmsten, sind schwerwiegend.” Das sagte Papst Franziskus an diesem Samstagmittag einer Delegation der vom ehemaligen französischen Premierminister Jean-Pierre Raffarin gegründeten Stiftung “Leaders pour la Paix”.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Der Papst empfing die 16-köpfige Delegation im Vatikan. Ihren Teilnehmern legte er ans Herz, die Folgen der Gesundheitskrise nicht zu unterschätzen. “Sie hat die Menschheitsfamilie nicht nur um so viele Leben gebracht, von denen jedes einzelne kostbar und unwiederholbar ist; sie hat auch viel Trostlosigkeit gesät und die Spannungen verstärkt”, fügte Franziskus an.

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Kardinal Burke: ‘Tiefe Dankbarkeit’

“Tiefe Dankbarkeit”: An Covid-19 erkrankter Kardinal Burke wendet sich an Gläubige

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Von AC Wimmer

St. Louis, 29. August 2021 (CNA Deutsch)

Der vorübergehend künstlich beatmete Kardinal Raymond Burke hat sich zu Wort gemeldet und berichtet, dass er sich von seiner Erkrankung mit Covid-19 so weit erholt habe, dass er wieder in einem “normalen” Krankenbett liegt.

“Ich wurde von der medizinischen Intensivstation in ein Krankenzimmer verlegt, wo die Ärzte, Krankenschwestern und zahlreichen Mitarbeiter des Krankenhauses für eine aufmerksame, hervorragende und beständige medizinische Versorgung gesorgt haben”, so Burke.

In einem auf den gestrigen Samstag datierten Dankesschreiben wendet sich der 73 Jahre alte Prälat an das medizinische Personal und die zahlreichen Gläubigen, die weltweit für ihn beteten.

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40 Tage des Fastens und der Busse

40 Tage des Fastens und der Busse gegen den “geistigen Schaden der Pandemie”

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Hl. Schutzengel

Von Kevin J. Jones

Zamboanga, 27. August 2021 (CNA Deutsch)

Ein philippinischer Bischof hat 40 Tage des Fastens und der Busse angekündigt, um an den Leiden anderer teilzuhaben und den geistlichen Schaden der Coronavirus-Pandemie zu heilen. Eine solche Busse und Selbstbetrachtung, sagte er, wird den Gläubigen helfen, “Christus in der Fülle seiner Grosszügigkeit und Liebe zu begegnen, besonders inmitten dieser andauernden Pandemiekrise.”

“Die Pandemie hat gezeigt, dass wir nicht nur für diese biologische Bedrohung durch COVID-19 anfällig sind, sondern auch für die Ansteckung durch Hoffnungslosigkeit, Depression, Egoismus, Machtmissbrauch, fehlende Transparenz und Rechenschaftspflicht und die Sorge um persönliche Privilegien zum Nachteil derer, die ständig leiden”, sagte Weihbischof Moises M. Cuevas von Zamboanga in einem Hirtenbrief vom 24. August “Nicht durch Brot allein.”

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Irre! Jetzt zeigt sich das wahre Gesicht von NoCovid

Das wahre Gesicht von NoCovid: In Australien werden Menschen in Lager gesperrt

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Coronavirus in Australien
Das habe ich nicht gewusst

Irre Covid-Massnahmen in Australien: Quarantäne-Brecher werden wie Terroristen gejagt, Hunde werden erschossen, damit Niemand ins Tierheim kommt. Premierministerin von Neuseeland: Nicht mehr mit den Nachbarn reden

Sydney, kath.net, 26. August 2021

“Jetzt zeigt sich das wahre Gesicht von NoCovid”. Unter diesem Titel berichtete diese Woche die Zeitung “Welt” über Covid-Infizierte und irre Massnahmen in Australien und Neuseeland. In Australien werden laut dem Bericht Menschen in Lager gesperrt und wie Terroristen gejagt, wenn sie Quarantäne-Regeln brechen. In beiden Ländern wird bei einer geringen Zahl von Infektionen sofort radikal agiert und schärfste Lockdowns verhängt. Laut der “Welt” werden damit verbundene menschliche Leid, die familiären, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme werden hingenommen. Weiterlesen

Togo/Schweiz

Togo/Schweiz: Generaloberin der Augustinerschwestern stirbt an Corona

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Togo: Bischöfe wurden ausspioniert

In der Hauptstadt von Togo, Lomé, ist am vergangenen Sonntag die Generaloberin der Augustinerschwestern von Saint-Maurice an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung gestorben. Schwester Marie-Reine Amouzou wurde 69 Jahre alt, sie leitete die in der Schweiz gegründete Kongregation seit 2011, berichtet apic.

Schwester Marie-Reine Amouzou wurde 1952 in Togo geboren und absolvierte ihre Schulausbildung in Lomé. Mit 20 Jahren trat sie dort bei den Augustinerschwestern ein. Die Ordensausbildung absolvierte sie in der Schweiz ab 1972, danach erwarb sie ein Wirtschaftsdiplom in Kanada, das ihr und ihrer Gemeinschaft beim Aufbau der Kongregation in Afrika half.

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Kardinal Burke – Zustand verbessert

Zustand verbessert: An Covid-19 erkrankter Kardinal Burke nicht mehr künstlich beatmet

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Von Hannah Brockhaus und Jonah McKeown

St. Louis, 21. August 2021 (CNA Deutsch)

Der Zustand des an Covid-19 erkrankten Kardinals Raymond Leo Burke hat sich verbessert: Der Prälat ist von der Intensivstation in ein Krankenhauszimmer verlegt worden und wird nicht mehr künstlich beatmet.

Nach Angaben des Heiligtums Unserer Lieben Frau von Guadelupe im US-Bundesstaat Wisconsin, das eine der offiziellen Quellen für den Gesundheitszustand des Kardinals ist, konnte Burke heute mit seiner Schwester telefonieren.

Dabei habe der Kardinal “seine tiefe Dankbarkeit für die vielen Gebete ausgedrückt”, berichtete der Wallfahrtsort.

Weltweit haben zahlreiche Christen, darunter Kritiker des als “konservativ” bezeichneten Kardinals, für Burke in den vergangenen Tagen gebetet und öffentlich ihre Anliegen und Genesungswünsche geteilt.

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Erzbischof Henryk Hoser gestorben

Erzbischof Henryk Hoser, Sondergesandter für Medjugorje, gestorben

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Von Courtney Mares

Warschau, 14. August 2021 (CNA Deutsch)

Erzbischof Henryk Hoser, der päpstliche Sondergesandte für den Wallfahrtsort Medjugorje, ist im Alter von 78 Jahren gestorben.

Der polnische Prälat starb am 13. August nach langer und schwerer Krankheit in einem Krankenhaus in Warschau, wie die polnische Bischofskonferenz mitteilte.

Hoser war von 2008 bis 2017 Bischof von Warszawa-Praga in Polen, bevor er im Februar 2017 von Papst Franziskus mit der Leitung der Seelsorge in Medjugorje, dem Ort offiziell nicht anerkannter Marienerscheinungen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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