Philippinen – Prozession des Schwarzen Nazareners
Philippinen: Nach Corona sind wieder Millionen bei Prozession des Schwarzen Nazareners *UPDATE
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Prozession des Schwarzen Nazareners
*Barfuss durch Manila: Millionen Katholiken huldigen Statue – SWI swissinfo.ch
Von Jonah McKeown
Manila – Mittwoch, 10. Januar 2024
Die Prozession des Schwarzen Nazareners auf den Philippinen, eine der größten religiösen Feierlichkeiten der Welt, hat in diesem Jahr zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Einschränkungen wieder ihre herkömmliche Größe erreicht und Millionen von Anhängern angelockt.
Bei der Prozession, die in der Region als “Traslacion” bekannt ist, tragen die Gläubigen eine Nachbildung der berühmten lebensgroßen Jesus-Statue mit einem schwarzen Holzkreuz durch Manila.
In den Jahren 2020, 2021 und 2022 wurde die Prozession praktisch ganz gestrichen. Im Jahr 2023 nahmen rund 100.000 Gläubige teil, weit weniger als in den Jahren vor Corona.
Japan: Krise der Religionsfreiheit
Japan: Krise der Religionsfreiheit – Geistliche schlagen Alarm
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Nordkorea: Christen im Untergrund
Nach der Ermordung des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe haben führende Persönlichkeiten aus Religion und Menschenrechtsbewegungen ihre Besorgnis über neue Gesetze in Japan geäußert, die ihrer Ansicht nach eine Bedrohung für “alle Religionen” darstellen könnten.
Geistliche, Akademiker und Menschenrechtsaktivisten haben am 31. Dezember 2023 eine gemeinsame Erklärung mit dem Titel “Eine Krise der Religionsfreiheit in Japan” veröffentlicht. Die Erklärung, die von 31 führenden Vertretern unterzeichnet wurde, warnt vor Einschränkungen und Gesetzesänderungen, die im Zuge der Ermordung des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe erlassen wurden.
Indonesien: Christen beten zum Protest Kreuzweg
Am Tag der Menschenrechte am Dienstag haben Christen in der Region Papua den Kreuzweg gebetet. Damit riefen zu einem Ende der staatlichen Gewalt gegenüber ihrem Volk auf
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Indonesien: Amnestie für 44.000 Häftlinge – Vatican News
Indigene Papuas, unter ihnen katholische Priester und der zwischenkirchliche Kirchenrat von Papua, haben sich am Dienstag, dem Tag der Menschenrechte, versammelt und gemeinsam den Kreuzweg gebetet. Anlass waren Menschenrechtsverletzungen wie die Erschießung von Zivilisten, die Beschlagnahmung von indigenem Land oder willkürliche Verhaftungen. Die indonesische Regierung habe auch den Plan, eine Million Hektar Land in Papua für ein Reisfeld zu benutzen.
Nordkorea: Christen im Untergrund
Seit bekannt wurde, dass im Ukraine-Krieg auf russischer Seite auch nordkoreanische Soldaten mitkämpfen, erfährt das Regime von Pjöngjang neue Aufmerksamkeit
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Korea: Katholiken beten für Versöhnung – Vatican News
Korea: Bischöfe rufen zu Deeskalation auf – Vatican News
Armut in Nordkorea – “Sobald man Pjöngjang verlässt, betritt man eine andere Welt” – News – SRF
Historischer Hintergrund: Der Korea Krieg | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kardinal Stephen Kim Sou-hwan
Zum 100. Geburtstag des südkoreanischen Kardinals Kim – DOMRADIO.DE
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Nordkorea gehört unbestritten zu den gefährlichsten Ländern der Welt für Christen. Dies geht aus einer Liste hervor, die jedes Jahr vom päpstlichen Hilfswerk “Kirche in Not” veröffentlicht wird. Im jüngsten Bericht “Verfolgt und unterdrückt” betonte “Kirche in Not” Ende Oktober, dass es in dem von der Kim-Dynastie geführten Land nur eine einzige Glaubensrichtung gibt, nämlich die sogenannte “Juche”-Ideologie.
Hl. Franz Xaver – 3. Dezember *UPDATE
Hl. Franz Xaver – Glaubensbote in Indien und Ostasien, Ordensprovinzial
3. Dezember – Der Hl. Franz Xaver
Castillo de Javier – Wikipedia
*Hindunationalist in Indien wegen religiöser Beleidigung des heiligen Franz Xaver angeklagt (catholicnewsagency.com)
Hl. Franz Xaver
* 7. April 1506 auf Schloss Xavier, heute Javier, bei Pamplona in Spanien
† 3. Dezember 1552 auf der Insel Sancian / Shangchuan Dao bei Kanton in China
Franz Xaver (Francisco Javier) wurde 1506 auf dem Schloss Javier (Navarra) geboren. Er kam 1525 zum Studium nach Paris, wo er sich 1533 dem hl. Ignatius von Loyola anschloss.
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