Hl. Nikolaus gefeiert am 6. Dezember
Hl. Nikolaus- Metropolit von Myra, Wundertäter *UPDATE
*Nikolaus von Myra: Drei Geschichten aus dem Leben des Heiligen | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
* um 280 / 286 in Patara, heute Ruinen bei Kalkan(?) in der Türkei
† zwischen 345 und 351 in Myra, heute Demre in der Türkei
Nikolaus, der Bischof von Myra (Kleinasien), im Osten und Westen viel verehrt, lebte wahrscheinlich im 4. Jahrhundert. Nachrichten über sein Leben sind aus späterer Zeit und wenig gesichert, müssen aber deshalb nicht falsch sein. Er habe das Artemis-Heiligtum in Myra zerstört. In der Christenverfolgung unter Galerius 310 sei er verhaftet und gefoltert worden und bleibend entstellt geblieben. Auf dem Konzil von Nizäa habe er gegen die arianische Irrlehre gekämpft und seinen auf seiten der Arianer stehenden Freund Theognis von Nizäa (dessen Teilnahme historisch belegt ist) überzeugt.
Der Mangel an geschichtlichen Nachrichten rief zahlreiche Legenden hervor, denen gemeinsam ist, dass Nikolaus sich für die Armen und Benachteiligten einsetzte, sodass man annehmen darf, dass dies ein charakteristischer Zug seines Lebens war.
Heiliger Martin: Schutzpatron der Geflüchteten und Gefangenen
Bis heute gilt er als Vorbild und Symbol für Nächstenliebe: der heilige Martin ist nicht nur der offizielle Schutzpatron Frankreichs und auch der Slowakei, sondern auch der Reisenden, der Armen und Bettler und im weitesten Sinne auch der Geflüchteten, Gefangenen, Abstinenzler und der Soldaten. An diesem 11. November ist sein Gedenktag
Mario Galgano – Vatikanstadt
In Deutschland und Österreich – weniger in der Schweiz – finden zum Martinsfest Laternenumzüge statt. In Italien spricht man von “Estate di San Martino”, den “Martinssommer”. Denn um den 11. November spürt man südlich der Alpen in der Regel ein letztes Aufbäumen des Sommers. Bis vor wenigen Jahren gab es um diesen Tag ein Aufblühen der weißen Blüten am Ufer der Loire, was aber – wohl wegen des Klimawandels – nur noch selten vorkommt. Auch 1625 Jahre nach seinem Tod gilt der heilige Martin als ein zeitloses Vorbild.
Martin von Tours begegnen: Zeugen des Glaubens *UPDATE
Sankt Martin kennt wirklich jedes Kind: den römischen Ritter, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte und ihn von Christus zurückerhielt

Zeugen des Glaubens begegnen: St. Ulrich Verlag / Belser Verlag / St. Paulinus Verlag
*Startseite (sankt-martin.ch)
Ausflugsziele.ch ® – Kraftort: Walsersiedlung Sankt Martin
Mit Sankt Martin die Freude am Teilen entdecken – Paulinus Verlag (paulinus-verlag.de)
St. Martin in St. Martin (paulinus.de)
Sankt Martin: Bräuche und Legenden | Kindermissionswerk “Die Sternsinger”
Sankt Martin kennt wirklich jedes Kind: den römischen Ritter, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte und ihn von Christus zurückerhielt. Unzähliges Brauchtum ist mit seinem Namen verbunden. Weniger bekannt ist Martin als Bischof von Tours und Missionar, der das Mönchtum im entstehenden Frankenreich einführte und die Benediktsregel massgeblich beeinflusste. Thomas Mertz schildert im Detail das bewegte Leben des Martin von Tours und stellt den Heiligen inmitten der politischen und geistlichen Wirren vor, die das Ende des Römischen Reichs und den Aufstieg der lateinischen Kirche prägten.
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Schweiz: Nationalfeiertag im Zeichen des Dienens
Die Schweizerinnen und Schweizer feiern an diesem Montag ihren Nationalfeiertag mit Reden und Feuerwerken. Stimmen aus Politik und Kirche gehen in ihren Überlegungen zu diesem Tag auf aktuelle Themen ein
Quelle
Schweiz: Verbindung zwischen Heimat und Religion wiederherstellen – Vatican News
Schweizergarde sendet musikalische Grüsse zum Nationalfeiertag – Vatican News
Wie die Schweizergarde den 1. August feiert – Vatican News
Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz und Basler Bischof Felix Gmür schreibt an diesem Montag auf der Internetseite des Bistums: “Es ist utopisch, die Welt alleine retten zu wollen. Vielmehr hat jede kleine Veränderung im Alltag einen Effekt, wenn sie von möglichst vielen Menschen praktiziert wird.“ In seinem Text geht Gmür auf die “Aktualität” der Papst-Enzyklika “Laudato si” ein und wie Franziskus darin erinnert, dass der Klimaschutz und soziale Fragen untrennbar miteinander verknüpft seien:
Die Sonnenreflexionsuhr im Stift Heiligenkreuz *UPDATE
Die Sonnenreflexionsuhr im Stift Heiligenkreuz als Denkmal für Gewissens- und Religionsfreiheit: Mit grundsätzlichen Überlegungen zu der Erklärung „Dignitatis humanae“ des 2. Vatikanischen Konzils

Dignitatis humanae – Erklärung über die Religionsfreiheit
YouTube – Happy Birthday, lieber Jesus
*Bischof Schneider: Marienweihe durch Franziskus hat Bedingungen von Fatima erfüllt
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: Bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.at
Seit 2012 erhebt sich ein eindrucksvolles buntes Denkmal auf einem Platz beim Stift Heiligenkreuz im Wienerwald: Die „Sonnen-Reflexions-Uhr“ wurde vom Verein für Sakralbau errichtet, um an die Gewissens- und Religionsfreiheit zu erinnern, wie sie das 2. Vatikanische Konzil lehrt.
In der Mitte einer grossen halbrunden Mosaikwand, die schon durch ihre Buntheit die Blicke anzieht, ragt ein sieben Meter hoher Gnomon in die Höhe. Es ist aber nicht der Schatten des spitzen Zeigers, der die Zeit anzeigt, sondern ein Lichtstrahl, den ein Spiegel am oberen Ende des Gnomons auf das bunte Mosaik wirft. Die konkave Mosaikwand ist nach dem Bild „Epiphanie“ des französischen Malers Philipp Lejeune gestaltet und zeigt die drei Weisen aus dem Orient, die inmitten eines Völkergewirrs zum Christuskind finden.
26. Mai 2022 – Auffahrt – Christi Himmelfahrt
Ehrenprediger: Chorherr Stefan Tschudi – “Ihr werdet mit dem hl. Geist getauft”
Donnerstag, 26. Mai 2022
Der Auffahrtsumritt Beromünster ist eine Prozession zu Fuss und zu Pferd am Christi Himmelfahrtstag.
Der Tross zieht bereits in den frühen Morgenstunden los und führt entlang von blühenden Feldern und Wiesen.
Tausende Besucher erleben am frühen Nachmittag den feierlichen, barocken Einzug und Abschluss im festlich dekorierten Flecken Beromünster.
‘Wert des kirchlichen Brauchtums’
In Verbindung mit religiösem Brauchtum, festlicher Kleidung und “einem Gang mehr” beim Mittagessen werde der Sonntag zu einem Geschenk für Familie und Gemeinschaft, so Voderholzer laut Bistum Regensburg
Quelle
Start – Trachtenverband Bayern
Von CNA Deutsch
Regensburg, 24. Mai 2022 (CNA Deutsch)
Bei einer Podiumsdiskussion des Bayerischen Trachtenverbands am Samstag betonte der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer den Wert des kirchlichen Brauchtums.
In Verbindung mit religiösem Brauchtum, festlicher Kleidung und “einem Gang mehr” beim Mittagessen werde der Sonntag zu einem Geschenk für Familie und Gemeinschaft, so Voderholzer laut Bistum Regensburg. Auch wenn die Hintergründe von Feiertagen wie Ostern und Pfingsten nicht mehr so bekannt seien wie früher, erfreuten sie sich weiterhin grosser Beliebtheit.



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