‚Ostermorgen ist Anfang einer neuen Schöpfung‘
Predigt zum Ostersonntag 2012 von Kardinal Meisner im Hohen Dom zu Köln
Liebe Schwestern, liebe Brüder in Christus, dem Herrn!
Im Vatican-Magazin gibt es immer eine spezielle Seite mit dem Titel: “10 Fragen, die ich Benedikt XVI. immer schon einmal stellen wollte”. In der Februarausgabe formulierte der deutsche Journalist Harald Martenstein seine Fragen. Die siebente lautet: “Wenn alles ein Irrtum wäre (mit dem Glauben an Gott und die Auferstehung) – hätten Sie dann (als Papst) umsonst gelebt? Oder hätte die Kirche auch dann einen Sinn, wenn ihre Prämisse (also die Auferstehung) sich als falsch herausstellte? Welcher Sinn wäre das?”
Wollen wir wirklich unseren Glauben zerstören?
Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther 10,31-33.11,1
Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes!
Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!
Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden.
Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme.
50 Jahre ll. Vatikanisches Konzil (1962-1965) Wo stehen wir heute, 50 Jahre nach dem Konzil?
Festgottesdienst und Vortrag in Wil (SG) mit Weihbischof Dr. Helmut Krätzl, Wien
Im Jahre 2012 feiert die katholische Kirche den 50. Jahrestag des ll. Vatikanischen Konzils.
“Wachablösung” am Wallfahrtsort Maria Bildstein, Benken
Der Benediktinische Geist bleibt erhalten, dazu kommt der Franziskanische
Jahr für Jahr besuchen grosse Scharen von Pilgern und Wanderern diesen Gnadenort im Buchenwald
1519 trug der Meisterknecht des Damenstifts Schänis eine Marienstatue auf den oberen Buchberg. Die damalige Äbtissin liess für die Statue noch im gleichen Jahr einen Bildstock errichten.
Jahr für Jahr besuchen Pilger und Wanderer diesen Gnadenort im Buchenwald von Benken SG. 1965/66 wurde das Gotteshaus durch eine neue und grössere Kirche in der Waldlichtung ersetzt. Während der Sommermonate, resp. bei grossem Besucherandrang, werden die Pilger-Gottesdienste auch ins Freie übertragen.
Anstellungsrichtlinien für Priester durch Administrationsrat?
Was sagt der Bischof dazu?
Motion “Anstellungsrichtlinien für Diakone und Laienberufe in der Seelsorge” von Kollegienrat Walter Keller, Kirchberg
An der Sitzung des Kollegiums vom 14. Juni 2011 hat Kollegienrat Walter Keller, Kirchberg, die Motion “Anstellungsrichtlinien für Diakone und Laienberufe in der Seelsorge” eingereicht. Der Administrationsrat beantragte in seiner Stellungnahme auf die Motion einzutreten und diese zu überweisen. Nach ausgiebiger Diskussion wurde der Wortlaut der Motion auf das gesamte voll- und teilzeitliche Personal also z.B. Priester, Sakristane ausgedehnt. Zudem wurde der Wortlaut dahingehend ergänzt, dass bei der Ausarbeitung
Wort des Bischofs
Zum Gallusjubiläum 612 – 2012
Wenn wir herausragende Menschen der Vergangenheit dem Nachhaltigkeitstest unterziehen, steht in unserer Region der Heilige Gallus sicher hoch auf dem Podest. Grund genug, ihn auch 1400 Jahre nach seiner Ankunft im Steinachtal zu feiern. Er ist mehr als zufälliger Namensgeber von Kloster, Stadt, Kanton und Bistum. Er hat als geisterfüllte Persönlichkeit die Entwicklung unserer Region unverkennbar geprägt. Die Botschaft seines Lebens hat nachhaltige Spuren in Kirche und Gesellschaft hinterlassen.
Was können wir von Gallus für unser persönliches Leben und unser Christsein lernen?
Predigen gegen das Vergessen
Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden müssten in Afrika ein Moto sein
Der Papst in Benin: Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden – darum kämpft die katholische Kirche in Afrika. Sie begeistert damit nicht nur Christen.
Die Tagespost, 21. November 2011, von Johannes Seibel
Moto – das sind die zweirädrigen Taxi in Cotonou, der Millionenstadt und Hafenmetropole des westafrikanischen Benins, schmale Motorrädchen. Zu Tausenden bringen sie dort so schnell wie kein anderes Vehikel gegen alle Widrigkeiten den Gast durch das Labyrinth an Asphaltstrassen, holperigen Betonsteinpisten und sandigen Seitengassen ans Ziel. Und das heisst an diesem Sonntag früh Stadion der Freundschaft. In knapp drei Stunden feiert hier Papst Benedikt XVI. mit rund 80 000 Gläubigen die Heilige Messe. Höhepunkt seiner Reise ins “lateinische Viertel Afrikas”, wie Benin auch genannt wird.
Begegnung mit Priestern, Seminaristen, Ordensleuten und Laiengläubigen
Apostolische Reise nach Benin 18. – 20. November 2011
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Innenhof des Saint-Gall-Seminars – Ouidah, Samstag, 19. November 2011
Meine Herren Kardinäle,
Hochwürdigster Herr Bischof N’Koué, der Sie für die Priesterausbildung verantwortlich sind,
liebe Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensleute,
liebe Seminaristen und liebe Laienchristen!
Ich danke Ihnen, Herr Bischof N’Koué, für Ihre schönen Worte, und ich danke euch, liebe Seminaristen, für die euren, die so einladend und ehrerbietig waren.
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