Bistum Chur/Vaduz

Communiquè

Papst Franziskus: Gewissenserforschung für die reiche Kirche in der Schweiz

Karte Bistum ChurQuelle

In einem Communiqué vom 18. April 2013 der Synode der Römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich werden der Bischof von Chur, der Generalvikar des Bistums Chur sowie der Medienverantwortliche des Bistums unter Verwendung sinnentstellter Aussagen aus der “Arena” (srf) vom 15. März 2013 kritisiert. In der darauf folgenden Medienberichterstattung ist auch auszugsweise die Rede vom Inhalt eines Schreibens des Bischofs von Chur vom 8. April 2013 an den Präsidenten des Synodalrats der Körperschaft, Dr. Benno Schnüriger.

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Information der Diözese Como

Zur Seligsprechung von Nicolo Rusca am 21. April 2013  in Sondrino

Nicolo RuscaQuelle
Diocesi di Como
CentroRusca

Erklärung

Erklärung des Bischöflichen Ordinariats des Bistums Chur und der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden

Papst Bendedikt XVI. spricht den Priester Nicolò Rusca selig. Damit geht ein lange gehegter Wunsch des Bistums Como in Erfüllung.

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Warum die Bischöfe wirklich nach Rom gehen

Rundschau vom 27. März 2013

BildgrösseIn ihrem Beitrag zum Bistum Chur sowie zur Pfarrei Initiative verschweigt die Sendung “Rundschau” vom 27.3.13 entscheidende, der Redaktion bekannte Tatsachen:

Der Beitrag unterstellt dem Bischof von Chur einen einsamen Kampf gegen die Pfarrei Initiative. In Wahrheit lehnten schon im Dezember 2012 alle Schweizer Bischöfe die Initiative ab:

Schweizer Bischofskonferenz

Auch verschweigt die “Rundschau”, dass die Bistümer Basel und St. Gallen stark von der Initiative betroffen sind. Gemessen an der Gläubigenzahl weisen diese im Vergleich mit dem Bistum Chur wesentlich mehr Unterschriften auf.

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Hoher Donnerstag Chrisam-Messe 2013

Predigt Bischof Vitus Huonder, Bistum Chur

Carl_LampertSeliger Karl Lampert

Brüder und Schwestern im Herrn,
meine lieben Mitbrüder im priesterlichen Dienst,

darf ich diese meine Ansprache mit einem Zitat beginnen: “Heute ist Weisser Sonntag. Wie stark sind meine Gedanken bei meinem Erst-Kommunion-Tag und bei den vielen, die ich in den 12 Dornbirner Jahren an diesem Tag zum Heiland führen durfte. O lichtvoller Trost, ich hoffe, wenigstens dies als ‘gut’ ansehen zu dürfen. Es war mir dies immer der glücklichste Priestertag des Jahres. Wie leide ich jetzt, dass der Altar so ferne. Aber nun heisst es selber Opfer sein.”

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Communiqué Bistum Chur

120 Jugendliche am Talk mit Bischof Huonder und Jugendbischof Eleganti

bischofstalk_2013Sie waren ein Herz und eine Seele Apg 4.32 (Spaltpilz Vitus)  UPDATE
Anmerkung Redaktion:
Wer spaltet hier?

Zum Glauben stehen sei nicht immer leicht, aber man wolle nicht bei jedem Gegenwind einknicken, sondern gegen den Strom schwimmen: so lautete ein Satz auf dem Einladungsflyer zur Jugendmesse mit Bischof Vitus Huonder und Jugendbischof Marian Eleganti vom 24. März 2013 in Zürich. Rund 300 Menschen folgten der Einladung und wohnten der Heiligen Messe in der Liebfrauenkirche bei, begleitet von der beeindruckenden, seelenwarmen Musik der Jugendlichen.

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“Reform der Kirche”

Einleitende Worte von Bischof Vitus Huonder anlässlich der Sitzung des Priesterrats

Bildgrösse20. März 2013 im Priesterseminar St. Luzi, Chur, zum Thema “Reform der Kirche”

Liebe Ratsmitglieder,

am vergangen Mittwoch, am 13. März 2013, tagte der Rat der Laientheologen, Laientheologinnen und Diakone. Im Rahmen der Diskussion über die Pfarrei-Initiative war die Rede von den Reformen der Kirche. Reformen wären meistens von unten gekommen. Als Beispiel wurde der heilige Franziskus genannt. Noch waren wir alle auf den Ausgang der Wahl des neuen Papstes gespannt. Kaum jemand hätte gedacht, dass der neu gewählte Heilige Vater den Namen Franziskus tragen würde. Nun, ich war über die Nennung des heiligen Franziskus als Reformer von unten her etwas überrascht, weil unter Reform von unten heute etwas anderes verstanden wird.

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Christsein hat mit Patchwork-Religion nichts zu tun

Erzbischof Schick kritisiert diffuse religiöse Vorstellungen

Die Hl. Eucharistie: Zeichen der Einheit

Buddhismus und christliche Nächstenliebe, Räucherstäbchen, Weltverbesserung, Wohlfühlen werden miteinander vermischt.

Bamberg, kath.net/bbk, 27. Oktober 2004

Christsein hat mit Patchwork- oder Mosaikreligion nichts zu tun. Christ wird der Mensch durch das Geschenk des Glaubens und die Berufung zur Kirche, betonte Erzbischof Ludwig Schick bei der 400-Jahr-Feier der Kirche St. Bartholomäus in Rothenkirchen (Dekanat Teuschnitz). Christ sei der Mensch, der Jesus im Denken, Reden und Tun nacheifere. In der Sonntagseucharistie werde die Beziehung zu Christus immer wieder erneuert.

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Chur

bischof_vitus01

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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