Bischofssynode

Fulton Sheen: Der Erzbischof mit der unverfälschten Klarheit

Erzbischof Fulton Sheen (1895 – 1979) sah Attacken und Verwirrungen im Kontext der Kirchengeschichte. Von Stefan Meetschen  *UPDATE

Quelle
Hat Fulton Sheen Prophezeiungen über diese Zeiten gemacht?| Nationales katholisches Register (ncregister.com)
Unerschütterlich im Glauben – Leseprobe 1
Zitate von Fulton J. Sheen
Fulton Sheen (17)
Bischof Robert Barron
“Ist die Synode über ‘Synodalität’ reibungslos zu Ende gegangen?”
Bischof Barron will Synode für “überwältigende Mehrheit der Laien”

Aktualisiert am 27.05.2021

Stefan Meetschen

Film- oder Medienstars, die zu Legenden und Mythen werden – das ist eigentlich nichts Besonderes. Die Liste ist lang und reicht von diversen Hollywood-Stars bis hin zu diversen TV- und Talk-Show-Moderatoren. Film- oder Medienstars, die Heilige waren – das ist allerdings schon ein etwas auserwählterer Kreis, denn die Kombination aus Heiligenschein und Scheinwerferlicht ist selten, scheint sich irgendwie auszuschließen. Meistens.

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Vier Bischöfe ecken an

In einem Beitrag von “Kirche und Leben” wird vier Bischöfen vorgeworfen, nicht synodal sein zu wollen. Deren Worte zur Weltsynode wirkten “klerikalistisch und machtarrogant”. Weit gefehlt

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Bischof Oster: Hat das Zweite Vatikanische Konzil sein Ziel erreicht?

07.11.2024

Dorothea Schmidt

In einem Kommentar der Wochenzeitung “Kirche und Leben” nennt Jens Joest die Stellungnahme der vier (Erz-)Bischöfe Rudolf VoderholzerStefan Oster, Gregor Maria Hanke und Kardinal Rainer Maria Woelki zur Weltsynode “klerikalistisch und machtarrogant”. Die “gemeinsame Berufung auf die Taufe” sei bei ihnen nicht erkennbar, der Passauer Bischof Stefan Oster hätte noch in Rom betont, dass Entscheidungen Frage der Hierarchie blieben.

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Abschlussdokument der Weltsynode liegt in deutscher Arbeitsübersetzung vor

Das Abschlussdokument der Weltsynode zur Synodalität liegt inzwischen in einer deutschen Arbeitsübersetzung vor

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Donnerstag, 31. Oktober 2024

Das Abschlussdokument der Weltsynode zur Synodalität liegt inzwischen in einer deutschen Arbeitsübersetzung vor. Den beim Heiligen Stuhl akkreditierten Journalisten war neben dem italienischen Original am Samstagabend, als die Abstimmung der Teilnehmer an der Weltsynode vorüber war, zunächst nur eine englische Übersetzung zur Verfügung gestellt worden. Der deutsche Text umfasst 60 Seiten.

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Briefe der Synode *UPDATE

Spezielle Newman Mini-Edition

Quelle
Hl. Kardinal Newman (30)
*BRIEFE DER SYNODE – Überbewertet, überverwaltet, nicht überwältigend – und von der Vorsehung ermutigend

Spezielle Newman Mini-Edition

Während die Synode 2024 ihre zweite Woche unter dem unerbittlichen Druck des Synodengeneralsekretariats und der Synodenleiter abschließt – erinnern Sie sich an die Galeeren-Sklaven-Szene aus Ben-Hur? – leiden nicht wenige Synodenmitglieder unter dem Synoden-Erschöpfungssyndrom. Das gilt auch für einige Leser dieser Briefe.

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Abschließendes Treffen mit den Bischöfen der Schweiz

Abschließendes Treffen mit den Bischöfen der Schweiz (9. November 2006) – Papst Benedikt XVI.

Quelle
Während das Ende der Synode näher rückt, bereiten sich die Progressiven auf Enttäuschung vor – und geben den Organisatoren die Schuld| Nationales katholisches Register
Afrikanischer Kardinal: Interessengruppen drängen auf Änderung der kirchlichen Lehre | Katholische Nachrichtenagentur

Abschliessendes Treffen mit den Schweizer Bischöfen -Ansprache von Benedikt XVI. Donnerstag, 9. November 2006

Ich möchte in erster Linie allen für diese Begegnung danken, die mir sehr wichtig zu sein scheint als Ausdruck der kollegialen Zuneigung und als Zeichen unserer gemeinsamen Verantwortung für die Kirche und für das Evangelium in der heutigen Welt. Danke für alles! Es tut mir leid, daß ich aufgrund anderer Verpflichtungen, vor allem wegen “Ad-limina“-Besuchen (in diesen Tagen sind die deutschen Bischöfe an der Reihe), nicht bei euch sein konnte. Ich hätte wirklich den Wunsch gehabt, die Stimme der Schweizer Bischöfe zu hören, aber es werden sich vielleicht noch weitere Gelegenheiten bieten, und natürlich auch das Gespräch zwischen der Römischen Kurie und den Schweizer Bischöfen zu verfolgen:

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Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.

Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt

Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. | Distrikt Schweiz
Hl. Pius V. – 5. Mai – Tu Domine
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon

Leitlinien des Pontifikats von Papst Franziskus

Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt.

Wird eine Kirche ohne Lehre, ohne Dogma, ohne Glauben propagiert. Eine lehrende Autorität wird nicht mehr benötigt. Alles wird im Geist der Liebe und des Dienens aufgelöst, ohne genau zu wissen, was das bedeutet und wohin es führen soll.

FSSPX.Aktuell: Hochwürdiger Herr Generaloberer, Papst Franziskus hat kürzlich das zehnjährige Jubiläum seines Pontifikats gefeiert. Was zeichnet Ihrer Meinung nach diese letzten Jahre besonders aus?

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Wie der Papst die Weltsynode entzaubert

Dass der Papst keine Zeit mehr in ein Nachsynodales Schreiben investiert, bedeutet im Klartext: Nichts von dem, was im Abschlussdokument steht, muss man sich merken

Quelle

28.10.2024

Regina Einig

Die Weltsynode ist gewogen und für zu leicht befunden worden. Dass der Papst keine Zeit mehr in ein Nachsynodales Schreiben investiert, bedeutet im Klartext: Nichts von dem, was im Abschlussdokument steht, muss man sich merken.

Denn Papst Franziskus hat nicht, wie manche hoffen, die Beschlüsse der Synodenteilnehmer in Kraft gesetzt, sondern, wie der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke zutreffend feststellt, lediglich die Publikation der Beschlüsse erlaubt. Man lese genau, wie Papst Franziskus seine Entscheidung begründet: Das Dokument enthalte bereits sehr konkrete Hinweise, “die eine Richtschnur für die Mission der Kirchen auf den verschiedenen Kontinenten und in den verschiedenen Kontexten sein können”, so Franziskus. In dieser Zeit der Kriege müssten Katholiken “Zeugen des Friedens sein, auch indem wir lernen, dem Nebeneinander der Unterschiede eine echte Form zu geben”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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