Neuer Erzbischof von Syndey, Anthony Fisher
‘Ich möchte, dass die Sakramente mit Würde gefeiert werden’
Quelle
KathTube: Statement von Bischof Anthony Fisher OP anlässlich der Bekanntgabe seiner Ernennung zum Erzbischof von Syndey
Erzbistum Sydney
Päpstliches Institut Johannes Paul II.: Für Studien über Ehe und Familie an der Päpstlichen Lateranuniversität (italienisch)
Neuer Erzbischof von Syndey, Anthony Fisher, wünscht sich, dass im Erzbistum “das Evangelium mit Freude gepredigt wird, die Weisheit unserer Tradition mit Treue hervorgeholt wird und Seminare, Konvente und Jugendgruppen von jungem Leben wimmeln“.
Sydney, kath.net/pl, 02. Dezember 2014
“Ich möchte, dass unsere Erzdiözese zu jenen gehört, in denen das Evangelium mit Freude gepredigt wird, die Weisheit unserer Tradition mit Treue hervorgeholt wird, in der die Sakramente mit Würde gefeiert werden und die Seminare, die Konvente und die Jugendgruppen von jungem Leben wimmeln”.
Papst empfängt Erzbischof Burger
Der neue Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat seinen Antrittsbesuch bei Papst Franziskus absolviert
Wie der Vatikan mitteilte, empfing ihn der Papst am Montag zu einer Privataudienz im Apostolischen Palast. Burger war im Juni von Franziskus zum Nachfolger von Erzbischof Robert Zollitsch ernannt worden. Im August war er bereits während der Ministrantenwallfahrt der deutschen Bistümer bei einer Veranstaltung auf dem Petersplatz kurz mit dem Papst zusammengetroffen.
kna 01.12.2014 no
Schweizer Bischöfe
Schweizer Bischöfe: Schritte in Sachen Ökumene
Seit 30 Jahren in Rom
Vatikan: Direktorium zur Ausführung der Prinzipien und Normen über den Ökumenismus
Vatikan: Dokument über den Kommunionempfang
Der Papst und die Schweizer Bischöfe haben am Montag fast zwei Stunden lang über die Situation der katholischen Kirche in der Eidgenossenschaft gesprochen. Bereits im Vorfeld des Ad Limina-Besuchs der Schweizer Bischofskonferenz wurde in den Medien vor allem auf die “ökumenischen Schwierigkeiten” hingewiesen: Das Stichwort “Eucharistische Gastfreundschaft” kam bei den Gesprächen mit Franziskus so nicht vor, auch wenn in dem Redetext des Papstes, das an die Bischöfe ausgeteilt wurde, das Thema angesprochen wird. Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, der St. Galler Bischof Markus Büchel, berichtet gegenüber Radio Vatikan von dem Gespräch:
Papst empfängt Schweizer Bischöfe
Papst Franziskus ermuntert die Schweizer Bischöfe, den Laien ihren gebührenden Platz in der Kirche einzuräumen
SRF: Der Papst empfängt die Schweizer Bischöfe
Vatikan: An die Bischöfe aus der Schweiz
Pope to Swiss Bishops: Be the body of Christ, not just another NGO
Papst Franziskus ermuntert die Schweizer Bischöfe, den Laien ihren gebührenden Platz in der Kirche einzuräumen. Das sagte er ihnen an diesem Montag in einer – schriftlich übergebenen – Ansprache. Nachdem er zunächst die “lange christliche Tradition” der Schweiz und die “positive Rolle der Kirchen im sozialen Bereich” gelobt hatte, ermunterte er die eidgenössische Bischofskonferenz, “den Glauben in eurem Land lebendig zu erhalten”. Dazu brauche es Priester und Ordensleute, aber eben auch eine gute “Zusammenarbeit zwischen Priestern und Laien”.
‘Keine gemeinsame Eucharistiefeier in Sicht’
Schweizer Bischof Morerod: Keine gemeinsame Eucharistiefeier in Sicht
Freiburg i. Ü., kath.net/KNA/red, 01. Dezember 2014
Der Westschweizer Bischof Charles Morerod hat einer gemeinsamen Eucharistiefeier zwischen Katholiken und Protestanten eine klare Absage erteilt. Sobald man gemeinsam feiern und die Kommunion empfangen könne, brauche es die Ökumene nicht mehr, schreibt Morerod auf der Website des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg (Sonntag). Zuerst aber müsse die volle Kircheneinheit hergestellt werden. Der Text wurde kurz vor dem Besuch der Schweizer Bischöfe in Rom veröffentlicht. Sie sind ab Montag zu ihrem “Ad-limina-Besuch” im Vatikan. Morerod ist seit 2012 Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK).
Burger: ‘Christen sind Christusträger’
Erster Hirtenbrief des Freiburger Erzbischofs
Freiburger Erzbischof schreibt in seinem erstem Hirtenbrief: “Unsere vorrangige Aufgabe als Kirche ist es nicht, blosse Strukturen zu reflektieren, kirchliche Verwaltung zu organisieren oder eine Wirtschaftlichkeit von Kirche zu garantieren.”
Freiburg, kath.net, 01. Dezember 2014
kath.net dokumentiert den Hirtenbrief “Christus in den Herzen” des Freiburger Erzbischofs Stephan Burger zum ersten Advent in voller Länge:
Josefi: Kein freier Tag, sondern ein Feiertag
Wiedereinführung des Josefitages (19. März) als gesetzlichen Feiertag in Südtirol angeregt
Quelle
Joseph von Nazaret
Diözese Bozen Brixen
Beim Treffen mit der Südtiroler Landesregierung hat Ivo Muser, Bischof von Bozen und Brixen die Wiedereinführung des Josefitages (19. März) als gesetzlichen Feiertag in Südtirol angeregt.
Bozen-Brixen, kath.net/dbb, 01. Dezember 2014
Beim Treffen mit der Südtiroler Landesregierung hat Ivo Muser, Bischof von Bozen und Brixen die Wiedereinführung des Josefitages (19. März) als gesetzlichen Feiertag in Südtirol angeregt. In der Vergangenheit wurden bereits mehrere Ansuchen zur Wiedereinführung von Josefi als zusätzlichen Feiertag eingebracht – aber nicht das war es, was Bischof Muser beim Treffen mit der Landesregierung vorgeschlagen hatte.
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