Berufungen

Maria Droste zu Vischering

Alles dem Herzen Jesu: Leben und Frömmigkeit der seligen Maria Droste zu Vischering

Dieses Buch erzählt die Geschichte einer jungen adeligen Frau aus dem Münsterland des 19. Jahrhhunderts, die neben der hl. Gertrud von Helfta als die zweite grosse Mystikerin des Herzens Jesu im deutschen Sprachgebiet bezeichnet werden kann: Maria Droste zu Vischering. Der damalige Papst Leo XIII. weihte auf ihren Wunsch hin die ganze Welt dem Herzen Jesu.

Wie kam es dazu?
Woraus lebte diese begnadete Ordensfrau? Diesen Fragen versucht dieses Buch nachzugehen. Es ist faszinierend, wie aktuell diese

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14. Oktober 2017

„Kloster vom Unbefleckten Herzen Mariens“ Reichenstein

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Das Unbefleckte Herz Mariens
KathTube – Papst em. Benedikt XVI. segnet Repräsentanten der Erzdiözese Lyon
Notre Dame de Bellaigue

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In wenigen Tagen, am 14. Oktober 2017, werden Benediktinermönche, aus Bellaigue in Frankreich kommend, das Klosterleben in Reichenstein bei Monschau in der Eifel wieder aufnehmen. 12 Jahre nach den ersten Kontakten und nach 9 Jahren Renovierungs- und Bauarbeiten, sind die Gebäude soweit hergestellt, dass das regulare Mönchsleben aufgenommen werden kann. Zum erstenmal wird damit auf deutschem Boden ein Benediktinerkloster gegründet, das ganz und gar in der monastischen und liturgischen Tradition des Ordens des hl. Benedikt entsteht, so, wie es Jahrhunderte hindurch, bis zum 2. Vatikanischen Konzil, Usus war.

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‘Wenden wir uns gemeinsam dem kommenden Herrn zu’

Kardinal Sarah: “Wenden wir uns gemeinsam dem kommenden Herrn zu”

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Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat zu einem grossen Nachdenken über die Eucharistie aufgerufen. Und er lädt Priester und Gläubige ein, sich nach Osten, zu Christus hin zu wenden. CNA dokumentiert das vollständige, von Aymeric Pourbaix geführte, Interview in “Famille chrétienne” mit freundlicher Genehmigung des Kardinals und der französischen Kollegen. Das Original-Interview erschien in “Famille chrétienne” Nr. 2002 des 28.05.2016.

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Der Heilige des Alltags

Der Heilige des Alltags: Wer war Josefmaría Escrivá?

Heute vor 15 Jahren wurde der Gründer des Opus Dei in Rom heilig gesprochen

Zenit.org, 6. Oktober 2017, Peter von Steinitz

Heute vor 15 Jahren wurde der Gründer des Opus Dei, Josemaría Escrivá in Rom heilig gesprochen. Zehn Jahre vorher, am 17. Mai 1992 hatte Johannes Paul II. ihn zum Seligen erhoben. In der Predigt am 6. Oktober 2002 rief der Papst den Anwesenden zu: „Folgt seinen Spuren und verbreitet in der Gesellschaft das Bewusstsein, dass wir alle zur Heiligkeit berufen sind, ohne dabei Unterschiede zu machen nach Hautfarbe, Gesellschaftsschicht, Kultur oder Alter.“

Der inzwischen selber heilig geprochene Johannes Paul II. nannte Escrivá den „Heiligen des Alltags“ (Il santo dell´ordinario).

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Zehn Jahre im Amt

Zehn Jahre im Amt: Zeremonienmeister Guido Marini

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Die Päpste und ihre Zeremonienmeister

Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Guido Marini sorgt seit zehn Jahren für den reibungslosen Ablauf jeder Papstmesse. Am 1. Oktober 2007 ernannte Papst Benedikt XVI. ihn zum Päpstlichen Zeremonienmeister, und Franziskus behielt ihn an selber Stelle. Das überraschte, denn die liturgischen Stile der beiden Päpste unterscheiden sich deutlich.

Der folgende Text von Gudrun Sailer erschien zuerst in der Monatszeitschrift „Gemeinsam Glauben“. Radio Vatikan präsentiert ihn hier mit freundlicher Genehmigung des Verlages Herder. Ein Radio-Vatikan-Interview mit Monsignore Marini von 2008 findet sich hier.

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Papstaudienz für Bischof Bernard Fellay

Papst Franziskus hat am Freitag, dem 1. April 2016, um 17 Uhr den Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., Bischof Bernard Fellay, und den zweiten Generalassistenten Pater Alain-Marc Nély im Haus St. Martha empfangen

Ausser einem sehr kurzen Zusammentreffen im Haus St. Martha am 13. Dezember 2013 hatte Bischof Fellay seit der Wahl des Papstes im März 2013 noch keine Gelegenheit gehabt, mit diesem zusammenzutreffen. Allerdings waren einige argentinische Priester der Priesterbruderschaft vom Papst wegen einiger verwaltungstechnischer Schwierigkeiten empfangen worden, die das Verhältnis des Distrikts Argentinien mit dem Staat betrafen.

Papst Franziskus hatte ein privates und informelles Treffen ohne den offiziellen Charakter einer Audienz gewünscht. Es dauerte 40 Minuten und verlief in einem herzlichen Klima. Am Ende des Gesprächs wurde entschieden, den laufenden Austausch fortzusetzen. Über den kirchenrechtlichen Status der Priesterbruderschaft wurde nicht direkt gesprochen; Papst Franziskus und Bischof Fellay sind der Ansicht, dass der gegenseitige Austausch ohne Übereilung fortgesetzt werden soll.

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Priestertag vom 11. September 2017 in Chur

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Priestertages vom 11. September 2017 in Chur

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Paulus von Tarsus
Paulusjahr
‘Lumen gentium’ – Dogmatische Konstitution über die Kirche

Liebe Mitbrüder,

greifen wir zurück auf das Wort des Apostels Paulus im heutigen Abschnitt des Briefes an die Kolosser: „Ich diene der Kirche durch das Amt, das Gott mir übertragen hat, damit ich euch das Wort Gottes in seiner Fülle verkündige, jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war“ (Kol 1,25). Der heilige Paulus spricht hier vom Amt, vom Amt, das Gott ihm übertragen hat. Sein Wirken ist nicht eine eigene Erfindung. Es ist mit einem Auftrag Gottes verbunden. Es ist ein Amt, ein Dienst. Paulus ist von Gott in Dienst genommen. Er ist für die Kirche Diener des Wortes Gottes. Im griechischen Urtext ist die Rede vom διάκονος, in der alten lateinischen Übersetzung vom minister. Paulus ist  διάκονος des Wortes Gottes; minister des Wortes Gottes.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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