Pater Pio – Mensch der Hoffnung
Pater Pio – Mensch der Hoffnung: Das unglaubliche Leben des größten Heiligen Italiens im 20. Jahrhundert
23. September – Pio da Pietrelcina – Ökumenisches Heiligenlexikon
“Ich bin mir selber ein Rätsel”, antwortete Pater Pio aus Pietrelcina einmal einem Freund, der wissen wollte, wie es zu all den unglaublichen Phänomenen komme, die ihn umgaben wie eine große helle Wolke. Doch was ist unglaublicher als der Glaube, dass der Schöpfer des Universums Mensch wurde und mit und für uns bis zu seinem Tod gelitten hat? Es ist das unglaublichste Wunder und Rätsel aller Zeiten. Diese schöne Nachricht hat Pater Pio mit seinem ganzen Leben bezeugt.
Ordinatio sacerdotalis: Danke, heiliger Johannes Paul!
Johannes Paul II. schätzte die Frauen und schuf ihnen mit Ordinatio sacerdotalis vor 30 Jahren im Geist der Tradition einen Freiraum. Zugleich stärkte er das Profil der Kirche *UPDATE
Quelle
Ordinatio sacerdotalis
*Und ewig lockt die Macht
Können Frauen in der katholischen Kirche zu Priester geweiht werden?
22.05.2024
Als Johannes Paul II. am 22. Mai 1994 die Zulassung von Frauen zum Weiheamt definitiv ausschloss, haderten die wenigsten Katholikinnen damit. Dass der Papst mit seiner Entscheidung den Willen Gottes erfüllte, hinderte keine Katholikin daran, die Kirche mitzugestalten. Der sensus fidei zeigte sich im Bewusstsein, dass die Berufungen der Frauen ein Geschenk sind.
Zum Erbe der untergehenden Volkskirche gehört bis heute das Beispiel unzähliger gläubigen Frauen, die sich als Vorbilder eingeprägt haben und Leitungskompetenz und Autorität verkörperten – und zwar ohne Weiheamt. Mancher Pfarrer, der heute von den Beschlüssen seiner Pfarrgremien mehr eingezwängt als getragen wird, kann von den Entscheidungsspielräumen einer Oberin eines kirchlichen Krankenhauses oder einer Schulleiterin des 20. Jahrhunderts nur träumen.
England der Muttergottes geweiht *UPDATE
England der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie geweiht – Papst Franziskus ruft in Botschaft zur Evangelisierung Englands auf
Quelle
Unsere ‘Liebe Frau von Walsingham’
*Walsingham
Warum seit bald 1000 Jahren die Menschen in dieses englische Dorf pilgern
Auferstanden aus Ruinen: Our Lady of Walsingham: Swiss Cath News
England der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie geweiht – Papst Franziskus ruft in Botschaft zur Evangelisierung Englands auf
Von AC Wimmer
London, 31. März 2020 (CNA Deutsch)
Über eine halbe Million Menschen haben nach Angaben der Veranstalter am Sonntag an der Weihe Englands an die Muttergottes teilgenommen.
Wie die Catholic News Agency (CNA) meldet, hatten die englischen Bischöfe ursprünglich alle Katholiken des Landes aufgerufen, am Mittag des 29. März persönlich in die Kirchen und Kathedralen zu kommen, um an der erneuten Weihe Englands an Jesus Christus und die Muttergottes teilzunehmen.
Sie warteten acht Tage, um bei ihm beichten zu können
Der Volksheilige Pater Pio, dessen Gedenktag die katholische Kirche heute begeht, besaß die Gabe der Seelenschau. Seine Popularität ist bis heute ungebrochen
Quelle
Der beliebteste Heilige in Italien: Pater Pio, der stigmatisierte Kapuziner
Pilgerstätte Padre Pio im Gargano – San Giovanni Rotondo – Puglia.plus
Wallfahrtskirche in San Giovanni Rotondo | Mauerwerk | Kultur | BauNetz Wissen
Pater Pio
23.09.2025
Wer zu ihm zur Beichte kam, brauchte im Grunde nicht viel zu sagen – denn der heilige Pater Pio, dessen Gedenktag die katholische Kirche heute begeht, besaß die Gabe der Seelenschau. Der Kapuzinermönch sah, was in dem Pönitenten vor sich ging und dessen Sünden, ohne dass nur ein Wort gewechselt wurde. Wer jedoch etwas verschwieg oder keine Reue zeigte, dem verweigerte Pater Pio schon mal die Absolution. Mit solch ungewöhnlichen, zuweilen harten Methoden wollte er die Sünder zur Umkehr bewegen.
Papst: Wenn Europa geeint wäre, könnte es viel bewirken
Papst Leo war auch diesen Dienstag für eine Auszeit in Castel Gandolfo. Bevor es abends in den Vatikan zurückging, stellte er sich wie mittlerweile üblich kurz den Fragen der wartenden Journalisten. Auf eine Frage nach zunehmenden russischen Angriffen sagte er: “Jemand will eine Eskalation in Europa, es wird immer gefährlicher. Ich bestehe weiterhin auf der Notwendigkeit, die Waffen niederzulegen, und uns an den Verhandlungstisch zu begeben.”
Vor allem interessierte die Journalisten an diesem regnerischen Abend in Castel Gandolfo aber die Sicht des Papstes auf die Situation in Gaza und die Tatsache, dass immer mehr Länder, darunter jüngst auch Frankreich, den Staat Palästina anerkennen. Ob dies auch durch andere Länder aufgegriffen werden sollte, darunter die USA?, fragten die Medienleute. Die Vereinigten Staaten würden allerdings wohl “die letzten” sein, die diesen Schritt gehen werden, meinte Leo daraufhin: “Der Heilige Stuhl hat die Zwei-Staaten-Lösung schon seit vielen Jahren anerkannt”, erinnerte der Papst. Es sei klar, dass man einen Weg finden müsse, “alle Völker zu respektieren”. Ob die Anerkennung des Staates Palästina der palästinensischen Sache helfen werde, wollte ein anderer Journalist wissen.
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